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Rauchverbot in der eigenen Wohnung

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Kaffeepause930

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Bitte??? :eek::nono:

Fakt natürlich wohl auch:

Ohne bekloppte Nachbarn, die einen Raucher anschwärzen, weil er in seiner Bude raucht und sie ach so schrecklich belästigt sind, wenn durch den Spalt der Tür ein Hauch Nikotin entweicht ("Passivrauchen ist ja sooo schädlich und man hat sooo eine hohe Krebsgefahr..." CUT H.D.F., Das ganze Leben ist ungesund...), wären solche Diktatur-Gesetze kaum durchsetzbar...

Wenn Zigarettenrauch unter einem Spalt der Wohnungstür entweicht, dann ist der Türspalt schlicht zu groß. Für die baulichen Mängel an der Wohnung, und die Wohnungstür gehört nun mal mit dazu, ist m.E. der Vermieter verantwortlich, und nicht der Mieter. Gegebenenfalls muß die Wohnungstüre abgedichtet, erneuert, oder aber geeignete Abstellmaßnahmen getroffen werden. Ein Rauchverbot in der eigenen Wohnung ist jedenfalls kein geeignetes Mittel, weil es verstößt gegen Artikel 2 GG der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
 
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Uwe O.

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Glückwunsch, aber für mich wäre so ein Gesetz fast ein Grund, grade wieder anzufangen zu rauchen.:):)

Es geht gar nicht um ein neues Gesetz, sondern de Frage, ob ein Vermieter einem stark rauchendem Mieter die Wohnung kündigen darf, wenn andere Mieter sich durch den Rauch so gestört fühlen, dass sie die gemietete Wohnung nicht vollständig nutzen können.

Zur Betrachtung des schwierigen Falls ist die mieterfreundliche Rechtsprechung zu beachten.

So wurden Mietern, die ihren Balkon wegen des darunter wohnenden Starkrauchers nicht nutzen konnten,eine Mietminderung von 5-10% zugesprochen.

Auf der anderen Seite gibt es Rechtsprechung, dass ein Vertragspassus, der das Rauchen in der Wohnung ausschließt vom Mieter nicht einzuhalten ist.

Durch neue Klage wird noch mehr Verwirrung entstehen in dem der Vermieter immer der Dumme ist.

Besser wäre eine klare Gesetzgebung, dass Vereinbarungen in Mietverträgen wie Rauchverbot oder Verbot der Haustierhaltung verbindlich sind und ein Verstoß gegen die Vereinbarung zur fristlosen Kündigung und Schadensersatz führen.

Uwe
 
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Nur zu und freu dich auf mich als Nachbarn.:giggle::winken:

Du wirst aber dann - glaube ich - mit mir keine Freude haben. :D

Bei uns im Haus wird auch mal im Flur geraucht wenn man grade noch ne Kippe brennen hat beim nach Hause kommen, es hat sich noch keiner beschwert und eine alternative Wohngemeinschaft sind wir hier wirklich nicht. Aber evtl ticken in einem 200-Seelen-Dorf die Leute ja auch anders. Kannst du mir ja drüber berichten. :eek::p

Rauchen ist abartig.:toben::peitschen:

Ja, irgendwie hast du ja recht und wenn ich es morgens schon nicht lassen kann und der Kreislauf ab*ackt, schließe ich mich deiner Meinung an, aber zum Bier draußen im Park ein Kippchen hat wiederum auch was.
Und bei meinen letzten zwei Tätigkeiten im eher prekären Beschäftigungsbereich wäre ich glaube ich Amok gelaufen, wenn ich nicht ab und zu mal eine hätte durchziehen können...
 
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Dasselbe gilt DANN aber auch für Extrem - Sportler und deren Nachahmer , die sich ÜBERSCHÄTZEN ...gell ?

Genau. Hoffentlich haben sie dem Red-Bull-Baumgarnter die Krankenkasse gekündigt, dem rücksichtslosen Ar***.:)

Und in Athen oder London bei einem Marathon mitzulaufen...Oh weia. Da atmest du aber wohl 100 mal so viele Schadstoffe ein wie durch eine Packung Kippen. Und das richtig intensiv...
 
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Wenn Zigarettenrauch unter einem Spalt der Wohnungstür entweicht, dann ist der Türspalt schlicht zu groß. Für die baulichen Mängel an der Wohnung, und die Wohnungstür gehört nun mal mit dazu, ist m.E. der Vermieter verantwortlich, und nicht der Mieter. Gegebenenfalls muß die Wohnungstüre abgedichtet, erneuert, oder aber geeignete Abstellmaßnahmen getroffen werden. Ein Rauchverbot in der eigenen Wohnung ist jedenfalls kein geeignetes Mittel, weil es verstößt gegen Artikel 2 GG der freien Entfaltung der Persönlichkeit.

Endlich mal ein guter UND ernsthafter Beitrag hier. TOP.
 
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Es geht gar nicht um ein neues Gesetz, sondern de Frage, ob ein Vermieter einem stark rauchendem Mieter die Wohnung kündigen darf, wenn andere Mieter sich durch den Rauch so gestört fühlen, dass sie die gemietete Wohnung nicht vollständig nutzen können.

Zur Betrachtung des schwierigen Falls ist die mieterfreundliche Rechtsprechung zu beachten.

So wurden Mietern, die ihren Balkon wegen des darunter wohnenden Starkrauchers nicht nutzen konnten,eine Mietminderung von 5-10% zugesprochen.

Auf der anderen Seite gibt es Rechtsprechung, dass ein Vertragspassus, der das Rauchen in der Wohnung ausschließt vom Mieter nicht einzuhalten ist.

Durch neue Klage wird noch mehr Verwirrung entstehen in dem der Vermieter immer der Dumme ist.

Besser wäre eine klare Gesetzgebung, dass Vereinbarungen in Mietverträgen wie Rauchverbot oder Verbot der Haustierhaltung verbindlich sind und ein Verstoß gegen die Vereinbarung zur fristlosen Kündigung und Schadensersatz führen.

Und dafür auch ein TOP. Dachte ja jetzt, es kommt eine Hasstirade vom radikalen Nichtraucher-Uwe, aber so kann man sich täuschen. Ich bin begeistert.:);)
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Wenn man durch Rauchen andere Leute in der Nachbarwohnung belästigt, dann ist ein solches Verbot gerechtfertigt.

Finde ich gar nicht. Der Mann wohnte seit über 40 Jahren in der Wohnung, und nie hat das Rauchen auch nur irgendwen gestört. Ich vermute mal stark, daß die neue Vermieterin eine Luxussanierung beabsichtigt. Da ist der Raucher nun mal ein Störfaktor und billiger Vorwand zugleich.
 

Mondgurke

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Finde ich gar nicht. Der Mann wohnte seit über 40 Jahren in der Wohnung, und nie hat das Rauchen auch nur irgendwen gestört. Ich vermute mal stark, daß die neue Vermieterin eine Luxussanierung beabsichtigt. Da ist der Raucher nun mal ein Störfaktor und billiger Vorwand zugleich.
Dazu passt das hier:
Das sagt der Mieter

Das ist nur eine Behauptung“, sagt Adolfs. Auf dem Tisch vor ihm steht eine Packung Zigarettenhülsen und ein Automat zum Befüllen. Lediglich ein neuer Mieter habe sich beschwert – aber der wohne im fünften Stock. Wie der dort oben seinen Rauch riechen will? „Ich weiß es nicht. Da ist gar nichts.“

Der 74-Jährige vermutet einen ganz anderen Hintergrund der Kündigung: „In meine Wohnung soll auch ein Büro rein“, sagt er. „Aber ich gebe nicht auf.“ Adolfs ist wie der Bürgermeister von Neuss, der in seinem Büro entgegen einer Dienstanweisung weiterhin qualmen möchte, zu einer Symbolfigur der Raucher geworden, die derzeit gegen den im Mai verschärften Nichtraucherschutz in Nordrhein-Westfalen auf die Straße gehen. Bei einer solchen Demonstration in Bonn haben sie Adolfs gefeiert.
Qualle
 
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Rauchen generell gesetzlich verbieten und eine persönliche Erlaubnis (sog. „Raucherausweis") gibt es nur, wenn man bei der Krankenkasse ein Verzichtserklärung bezüglich Krankenversorgung im Falle rauchbedingter Erkrankungen unterschreibt.

Dann kann jeder schön rauchen soviel er will, darf seine Behandlungen selber bezahlen und ist eine deutlich geringere Last für die restlichen Beitragszahler.

Das muss dann aber bitte auf alle gesundheitsschädlichen Verhaltensweisen ausgeweitet werden, wie Risikosportarten, Alkoholgenuss, Motorradfahren, usw.

wären solche Diktatur-Gesetze kaum durchsetzbar...

Sieh an, ein Raucher. :D :D :D

So wurden Mietern, die ihren Balkon wegen des darunter wohnenden Starkrauchers nicht nutzen konnten,eine Mietminderung von 5-10% zugesprochen.

Lästiger ist, dass ich nicht mehr Lüften kann, wenn auf dem Balkon nebenan einer pafft sonst stinkt die ganze Bude. Irgendwie habe ich mich daran gewöhnt die Balkontür immer offen zu haben. Ich kenn mich nicht aus, aber manche rauchen ein Zeug, da fragt man sich echt, was er da verbrennt in dem Glimmstengel, da muss alles abgestorben sein an Geruchsknospen.

Besser wäre eine klare Gesetzgebung, dass Vereinbarungen in Mietverträgen wie Rauchverbot oder Verbot der Haustierhaltung verbindlich sind und ein Verstoß gegen die Vereinbarung zur fristlosen Kündigung und Schadensersatz führen.

Was dazu führen würde, dass in absolut jedem Mietvertrag so ein Passus drin ist. Rauchen ist aber nunmal legal. Warum, dann nicht auch den Alkoholgenuss verbieten? Die Säufer machen oft mal was kaputt oder kotzen in die Ecke. Außerdem belästigen sie die Nachbarn und mindern den Wert der Mietlage.
 
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Finde ich gar nicht. Der Mann wohnte seit über 40 Jahren in der Wohnung, und nie hat das Rauchen auch nur irgendwen gestört. Ich vermute mal stark, daß die neue Vermieterin eine Luxussanierung beabsichtigt. Da ist der Raucher nun mal ein Störfaktor und billiger Vorwand zugleich.

Yep. Genau so dürfte der Hase laufen....
 
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Sieh an, ein Raucher. :D :D :D

Ja, mal mehr, mal weniger.

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Wenn man durch Rauchen andere Leute in der Nachbarwohnung belästigt, dann ist ein solches Verbot gerechtfertigt.

Egoisten wie Kritizismus,machen unsere demokratische Idee zu nichte.Nicht den Raucher gehört ein gesetzliches Rauchverbot,sondern diejenigen die demokratische Regeln und Gezetze missachten und diktatorische Urteile verlangen,gehören für immer ins Gefängnis,weil sie die Demokratie unterlaufen wollen.Leider treffen sie dabei auf mächtige Gleichgesinnte,die dann solche Urteile auch fällen. Jeder der sich von Zigarettenqualm belästigt fühlt,hat die Möglichkeit sich durch einen Ortswechsel zu schützen.Der Ortswechsel kann schon dann stattfinden,in dem man die Nase in eine andere Richtung dreht.Ich kann mir nicht vorstellen,dass ein Raucher,einen Nichtraucher derart Schaden kann,dass Leib und Leben in Gefahr sein könnten.
Eine funktionierende Demokratie,besteht aus tolleranten,gerechten und ehrlichen Menschen,nicht aus gierigen,intolleranten,Egoisten.
 

Mondgurke

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Aber nicht vergessen, dass es sich um ein anzeigepflichtiges Einkommen handelt :D
 
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Meiner meinung nach sollten die ganz konsequent sein und den verkauf von Zigaretten in Deutschland komplett untersagen.

Zigaretten haben doch nur Nachteile^^ Man bekommt davon doch noch nicht mal einen schönen Rausch!

Aber so einem kompletten Verkaufsstopp stehen natürlich diverse finanziellen Interessen im wege. Tabakindustrie und die hohen Steuereinnahmen.

Natürlich würde dadurch auch die Kriminalitätsrate wegen erhöhtem Schmuggel steigen.

Viele fangen aus Gruppenzwang an zu rauchen und bleiben drauf hängen. Die ersten Jahre sagt man sich immer "Ach ich kann doch eh aufhören wo ich will!". Danach die jahre versucht man es immer wieder und merkt "Verdammt! Ich kann garnicht mehr aufhören!". Ich glaube das ein extrem großer teil der Raucher lieber Nichtraucher wäre, es aber nicht schafft.

Durch so ein Verbot würden sich erstmal viele Menschen beschnitten fühlen, aber das dauert nur eine Generation lang und dieses Problem wäre gegessen. Kein Zigarettenverkauf -> keine neuen Süchtigen -> Irgendwann vermisst keiner mehr das Rauchen. Rauchen ist kein Grundbedürfnis. Als Nichtraucher hat man nicht das Verlangen zu rauchen.

Für mich waren das ein paar extem schlimme Monate, als ich das Rauchen aufgehört habe. Aber danach merkt man einfach dass es einem einfach viel besser geht. Mehr Luft, weniger Mundgeruch, spürbar mehr Geld zur verfügung. Natürlich komme ich heute noch in Situationen wo ich denke "Jetzt ne Kippe wäre toll!" Aber diesen gedanken, kann ich mittlerweile Problemlos verwerfen. Aber eine schlimme sache hat das Rauchen noch. Das ist wie beim Alkoholiker, der aufhört... da ist mein kein Nicht-Alkoholiker sondern nur ein trockener Alki. So ähnlich verhält es sich auch mit dem Rauchen. Ich bin im Grunde kein Nichtraucher, sondern nur ein Raucher der nicht mehr raucht. Der Lungenschmacht wird zwar deutlich schwächer... so dass es meistens schon reicht, ein paar Schlücke zu trinken wenn er kommt, doch ganz weg geht das Verlangen nicht mehr.

Aber dieses Einschränken der Raucher allein finde ich Halbherzig und inkonsequent. "Wir wollen, dass die Raucher nicht mehr rauchen, aber wir brauchen die Kohle ja trotzdem". In dem Sinne werden sie zwar immer weiter in ihren Freiheiten beschränkt, werden aber trotzdem noch am Glimmstengel gehalten. Entweder ganz oder garnicht.
 
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(...)Ich kann mir nicht vorstellen,dass ein Raucher,einen Nichtraucher derart Schaden kann,dass Leib und Leben in Gefahr sein könnten.
(...)

Da sind wir ma wieder beim Mythos des Passivrauchens.

Sicher, rauchen ist nicht gesund, wobei es da vor allem auf das Maß ankommt. Wenn man sagen wir mal 5 Kippen am Tag raucht, würde ich das als eher homöopathisch bezeichnen, wenn man bedenkt, was für ein Deck wohl sowie so in der Luft ist.

Die Gesundheitsschäden durch Passivrauchen sind jedoch völlig übertrieben. Da gab es sogar mal "Experten", die verklickern wollten, Passivrauchen sei schädlicher als normales Rauchen.
Was ist das bitte für eine gequirlte Kacke?? Haben damals wie gesagt wirklich Leute behauptet, die vom Fach sein sollen. Dabei braucht man hier doch nur logisch zu denken:
Jeder Raucher atmet den Passivrauch doch genau so ein, wie sein Nebenmann. Und dazu dann noch der direkt inhalierte Qualm. Warum sollte dann rauchen bitte weniger schädlich als passivrauchen sein?? :confused::nono:

Das war dann wohl auch das Ergebnis einer Lobby-Studie.
 
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Thank you for Smoking

(...)
Zigaretten haben doch nur Nachteile^^ Man bekommt davon doch noch nicht mal einen schönen Rausch!

Da hast du recht und wäre endlich mal das Kraut MIT Rausch freigegeben, würden wohl auch weniger Leute herkömmliche Zigaretten rauchen.

P.S. Steck dir mal zwei Kippen gleichzeitig in den Mund und ziehe vier mal auf Lunge ohne zwischenduch auszuatmen. Wenn du dann keinen Rauch bekommst weiß ich es auch nicht. Ist aber eher eklig und hält nicht lange an. :D


Aber so einem kompletten Verkaufsstopp stehen natürlich diverse finanziellen Interessen im wege. Tabakindustrie und die hohen Steuereinnahmen.

Dazu gibt es auch einen ganz sehenswerten Spielfilm:

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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