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Nord-Stream 2, macht sich Deutschland abhängig?

Spökes

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Wow,
das muss man sich nun einmal ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen.

Alle Flüchtlinge, die z.Zt. in Südamerika Richtung USA unterwegs sind, sind nach [MENTION=31]Spökes[/MENTION] Worten fast alle (viele) Verbrecher.
Dafür bekommst du bestimmt tosenden Beifall von der AfD-Clique hier im Forum. Sicherlich läuft dann wohl schon dein Aufnahmeantrag
bei der AfD.

Wenn Du Flüchtlinge mit Einwanderer gleichsetzt kann man nichts machen oder sind die USA jetzt das beliebteste Flüchtlingsland?
 
OP
Compa
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Ausgerechnet du schreibst nun von sachlichen diskutieren. :giggle:

Der letzte Absatz deines Beitrages spricht doch Bände.

Ich hatte das Thema Fracking hier nicht eingebracht, ebenso hatte ich den
Aspekt "Umwelt/Umweltsünden nicht eingebracht.

Diese Themen dienten hier nur einigen Usern, auch dir, um von der Thematik abzulenken.

Es geht darum, ob die Pipeline Nord-Stream 2 überflüssig ist oder nicht.
Meine Meinung darüber hatte ich mehrfach geschrieben und begründet und zwar
ohne Themen einzubringen wie USA oder Umweltsünden.

Gas ist wie Öl sind endliche Ressourcen. Schau einmal wie schnell die Technik voranschreitet,
auch werden Autos in der jetzigen Form, bezüglich des Motors, bald verschwunden sein d.h.
der verbrauch von Öl, Benzin und Gas, ja es gibt ja gasbetriebene Autos, wird in den Keller gehen.

Kommen wir zum Thema "ist nicht in Ordnung" - "Ist nicht schlimm."

Hast du Kinder?
Mir fallen sofort diverse Beispiele ein, bei Beachtung "nicht in Ordnung"- "nicht schlimm", wenn Kinder mal etwas falsch machen
Auch am Arbeitsplatz können sich diesbezüglich kleine Fehler einschleichen, die aber dennoch reparabel sind usw. usw

So gesehen verstehe ich deinen Einwand nicht so recht.

Amerika will Nord-Stream-2 verhindern, um sein Fracking-Gas nach Europa zu exportieren. Nord-Stream-2 und amerikanisches Fracking kann man deshalb aus deutscher Sicht nicht separat betrachten oder eines von beiden ausklammern, wenn es um die Entscheidung "Nord-Stream-2 - ja oder nein" geht, weil sie unmittelbar zusammenhängen.

Die Trennung dieser beiden Aspekte von dir zeigt nur, dass du vom umweltbelastetenden amerikanischen Fracking nichts hören willst. Das Thema mit dir zu diskutieren ist deshalb Zeitverschwendung.


Mit dem diskutieren ist das so eine Sache. Du schreibst, dass Amerika Nord-Stream 2 verhindern will,
vergisst aber, dass @nachstern in der Diskussion bereits darauf hingewiesen hatte, dass diese Pipeline
vor dem Abschluss steht. Wir beziehen nicht nur aus den USA und aus Russland unser Gas, so gesehen
kann man dieses Fracking-Gas durchaus ausklammern.

Nun beginnst du wieder auf den Umweltaspekt rum zureiten und willst mir und dem Publikum erzählen wollen,
dass andere Staaten umweltbewusst produzieren. Du unterstellt mir, dass ich auf die Fracking-Methode stehe
und versuchst so weitere Unterstellungen unterzubringen wie z.B. man könne dieses Thema nicht mit mir diskutieren.

Lese doch einmal diverse Umweltstudien vom BUND zum Thema, lese doch einmal all die kritischen Berichte zum Thema,
die du ebenfalls im Netz findest. Willst du all diesen Kritikern Ahnungslosigkeit unterstellen. Zu meinen eingebrachten Hinweisen,
die man sehr wohl diskutieren kann z.B. die Endlichkeit vom Öl und Gas, willst du nichts wissen.
Die Pipeline Nord-Stream 2 ist eine politische Entscheidung und keine von den Bürgern herbeigeführte Entscheidung.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...hlen-2-7-milliarden-euro-drauf-a-1195091.html
https://www.zeit.de/2018/41/nordstream-2-konflikt-polen-usa-deutschland-gaspipeline

Du siehst, ich hatte und habe mich mit der Thematik auseinandergesetzt und man kann so gesehen sehr wohl mit mir diskutieren.
Außer deine Kritik an die USA hast du nicht wirklich etwas zu diskutieren.

Wie du aus den beigefügten Artikeln entnehmen kannst, wird der Verbraucher in Deutschland, der eh schon die höchsten
Energiekosten in der EU zahlen muss, mit weiteren Kosten, die durch Nord-Stream 2 anfallen, beglückt.
 
OP
Compa
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So komisch ist dies doch nicht und wo Russland in deiner Liste steht ist auch nicht entscheidend. Entscheidend ist doch, dass es weltweit viele Verbrecher gibt und die alle gerne unter sich sind, eben deshalb die USA so ein begehrtes Einwandererland ist. Dort könnte letztlich ein Oberverbrecher die ganze Welt in Besitz bringen. Wo geht das sonst?:giggle:

Wow,
das muss man sich nun einmal ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen.

Alle Flüchtlinge, die z.Zt. in Südamerika Richtung USA unterwegs sind, sind nach [MENTION=31]Spökes[/MENTION] Worten fast alle (viele) Verbrecher.
Dafür bekommst du bestimmt tosenden Beifall von der AfD-Clique hier im Forum. Sicherlich läuft dann wohl schon dein Aufnahmeantrag
bei der AfD.

Wenn Du Flüchtlinge mit Einwanderer gleichsetzt kann man nichts machen oder sind die USA jetzt das beliebteste Flüchtlingsland?

Na,
versuchst du nun dein Fell zu retten.
Für Flüchtlinge sind die USA selbstverständlich ein beliebtes Ziel, also auch ein beliebtes Einwanderungsland.
Sind nun alles Verbrecher, diese Flüchtlinge.

Wie ich schon schrieb, man muss sich deinen Beitrag einmal auf der Zunge zergehen lassen.

Du willst doch immer so klug sein, schau einmal nach Staaten in Südamerika wie viele Flüchtlinge
dort aus ihrer Heimat, aus wirtschaftlichen Gründen, fliehen z.B. aus Venezuela und alle
wollen nach Amerika und nicht nur die Flüchtlinge aus Venezuela.

Flüchtlinge als Verbrecher abzustempeln, wie du es nun beschrieben hattest, ist schon ziemlich daneben.
Aus dieser Nummer wirst du nur sehr schwer wieder herauskommen, grüß mal deinen Kumpel, diesen strammen AfDler.

Auch Auswanderer als Verbrecher hinzustellen zeigt schon wes Geistes Kind du bist. Denn auch du zählst doch zu den Usern,
die Deutschland und dessen Politik immer an den Pranger stellen. Wenn nun einer davon die Schnauze voll hat und "abhaut" dann
ist dieser also als Verbrecher anzusehen.

Du solltest einmal den Spruch beherzigen:
"Vor Inbetriebnahme der Schreibgriffeln bitte das Gehirn einschalten".

Dabei möchte ich es nun belassen, da "Diskussionen" mit dir "gefährlich" sind und man evtl. mit "Sanktionen" rechnen muss. :winken:
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Na,
versuchst du nun dein Fell zu retten.
Für Flüchtlinge sind die USA selbstverständlich ein beliebtes Ziel, also auch ein beliebtes Einwanderungsland.
Sind nun alles Verbrecher, diese Flüchtlinge.

Wie ich schon schrieb, man muss sich deinen Beitrag einmal auf der Zunge zergehen lassen.

Du willst doch immer so klug sein, schau einmal nach Staaten in Südamerika wie viele Flüchtlinge
dort aus ihrer Heimat, aus wirtschaftlichen Gründen, fliehen z.B. aus Venezuela und alle
wollen nach Amerika und nicht nur die Flüchtlinge aus Venezuela.

Flüchtlinge als Verbrecher abzustempeln, wie du es nun beschrieben hattest, ist schon ziemlich daneben.
Aus dieser Nummer wirst du nur sehr schwer wieder herauskommen, grüß mal deinen Kumpel, diesen strammen AfDler.

Auch Auswanderer als Verbrecher hinzustellen zeigt schon wes Geistes Kind du bist. Denn auch du zählst doch zu den Usern,
die Deutschland und dessen Politik immer an den Pranger stellen. Wenn nun einer davon die Schnauze voll hat und "abhaut" dann
ist dieser also als Verbrecher anzusehen.

Du solltest einmal den Spruch beherzigen:
"Vor Inbetriebnahme der Schreibgriffeln bitte das Gehirn einschalten".

Dabei möchte ich es nun belassen, da "Diskussionen" mit dir "gefährlich" sind und man evtl. mit "Sanktionen" rechnen muss. :winken:

Wusstest Du nicht, dass in den USA die Einwanderung geregelt ist und Flüchtlinge als Flüchtlinge betrachtet werden? Es nutzt dir also nichts von dem Einen zu schreiben und das Andere zu meinen.

Die mir persönlich Bekannten, die so dumm waren in die USA auszuwandern, sind leider alles windige Gestalten. Brave Bürger sind eigentlich keine dabei. Man könnte sagen: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.

Die Flucht der Menschen aus Mittel- und Südamerika liegt ja auch zum guten Teil an den von den Amis in deren Heimatländer verursachten Schwierigkeiten und der Absicht gewisser Menschhändler auf diese Art und Weise den Präsidenten der USA in Bedrängnis zu bringen. Nebenher natürlich auch die dortige Bevölkerung, die sich ja schon jetzt gegenseitig die Augen auskratzt.

Den letzten Satz werden dir nur wenige Schreiber hier bestätigen können. Das liegt wohl alles nur an dir.
 

Intruder

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Wie du aus den beigefügten Artikeln entnehmen kannst, wird der Verbraucher in Deutschland, der eh schon die höchsten
Energiekosten in der EU zahlen muss, mit weiteren Kosten, die durch Nord-Stream 2 anfallen, beglückt.
Für eine Anschlußleitung an Nord Stream 2, deren Gesamtkosten in leicht höher sind sind wie die Transitgebühren, welche die Ukraine jährlich kassiert.
 
OP
Compa
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Für eine Anschlußleitung an Nord Stream 2, deren Gesamtkosten in leicht höher sind sind wie die Transitgebühren, welche die Ukraine jährlich kassiert.

Wie ich schon schrieb, die Pipeline Nord-Stream 2 ist überflüssig außerdem:


Die Pipeline Nord-Stream 2 ist eine politische Entscheidung und keine von den Bürgern herbeigeführte Entscheidung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Eisbaerin

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also, auf so jemanden kann man sich als geschäftspartner eher nicht verlassen :nono:

Aus allen Blickwinkeln betrachtet: Die USA werden bankrott gehen

All jene, die sich auf die Entwicklung der amerikanischen Staatschuldenlast konzentrieren –ich selbst bin einer davon –, wundern sich inzwischen darüber, wie lange die zu beobachtende Verschuldungsorgie noch anhalten kann.

08.11.2018

Das Verhältnis der amerikanischen Staatschulden in Relation zum Bruttoinlandsprodukt befindet sich mittlerweile auf dem höchsten Niveau in der Geschichte unseres Landes (106%), wenn wir von der Ausnahme des Zweiten Weltkriegs einmal absehen.

Zumindest gehörten die Vereinigten Staaten im Jahr 1945 zum Kreis der Siegermächte. Die Wirtschaft unseres Landes dominierte die weltweite Produktion und den Fertigungsausstoß zum damaligen Zeitpunkt.

Heutzutage blicken wir auf eine horrende Staatsverschuldung, die nicht mehr durch eine globale Dominanz im Fertigungswesen flankiert wird. In den USA war man historisch betrachtet zu jedem Zeitpunkt in der Geschichte dazu bereit, die staatliche Verschuldung zu expandieren, um einen Krieg zu gewinnen.

Endeten diese Kriege, wurde das Verschuldungsniveau daraufhin sofort deutlich herunter gefahren, um die Schuldensituation wieder in den Griff zu bekommen. Heutzutage blickt Amerika auf keine Kriege, die sich mit jenen Ereignissen in unserer Landeshistorie vergleichen ließen. Trotz allem geht unsere Staatsverschuldung weiterhin durch die Decke.

In einem Bericht des Weekly Standard analysiert der vielerseits gepriesene Autor James Grant von Grant’s Interest Rate Observer nicht nur die aktuelle Verschuldungs- und Defizitsituation, sondern er verschafft seinen Lesern auch einen Überblick zur Entwicklung der Staatsverschuldung, der bis zu George Washington und Alexander Hamilton zurückreicht.

Grant gelangt zu dem Schluss, dass die amerikanische Staatsverschuldung in aufeinander folgenden Zyklen regelmäßig gesteigert und wieder gesenkt wurde. Bis zum heutigen Tage herrschte in unserem Land niemals die Ansicht vor, als ob das staatliche Haushaltsdefizit in der Gesamtbetrachtung keine Rolle spielen würde.

Vielmehr herrscht heutzutage die weitläufige Ansicht vor, dass sich das Haushaltsdefizit des Staates auf ewig expandieren ließe. Grant führt weiter aus, dass es in der US-Historie 193 Jahre brauchte, um eine Staatsverschuldung von einer Billion US-Dollar anzuhäufen.

Es grenzt aus diesem Blickwinkel fast schon an Wahnsinn, dass unser Land diesen Betrag allein im laufenden Fiskaljahr anhäufen wird. Der Autor beschreibt ebenfalls auf sehr gute Weise, welchen Beitrag beide politische Parteien hierzu beigesteuert haben.

Die Republikaner Harding und Coolidge senkten die amerikanische Staatverschuldung, während der Demokrat Andrew Jackson die staatliche Verschuldung im Jahr 1836 in der Tat auf Null reduzierte. Heutzutage scheinen wir im Kongress allerdings auf einen zwischen beiden politischen Parteien vereinbarten Verschuldungspakt zu blicken.

Grants Bericht vermittelt dem Leser einen anschaulichen Blick auf das große Ganze, während der Autor die Wahrscheinlichkeiten für den Ausbruch einer großen Schuldenkrise in den USA abklopft. Danach wird es eher früher als später zum Ausbruch einer solchen Schuldenkrise in unserem Land kommen.

Amerikas staatliches Haushaltsdefizit wird sich unter der Präsidentschaft von Donald Trump auf rund eine Billion US-Dollars pro Fiskaljahr belaufen, was an die Zahlen unter Barack Obama in den Jahren 2010 und 2011 heranreicht.

Hierin findet sich das Resultat im Hinblick auf die beschlossenen Steuersenkungen (die sich „nicht selbst tragen werden“), eine Kappung der staatlichen Ausgabeobergrenzen, die sich beschleunigenden Zahlungsausfälle an den Märkten für Studentenkredite sowie die unglaubwürdigen Wachstumsprognosen des Office of Management and Budget (OMB).

Momentan erweckt es den Eindruck, als ob die staatlichen Haushaltsdefizite ab dem nächsten Jahr die jährliche Marke von einer Billion US-Dollars überschreiten werden. Dies gilt für den Fall einer Einbeziehung der sich auf die Zukunft fokussierenden Ausgabeprognosen.

Weil sich das US-Wachstum aufgrund eines Auslaufens von positiven Steuereffekten abzuschwächen beginnt (im Jahr 2019 wird es keine weiteren Steuersenkungen geben), ist auch das eingangs erwähnte Verhältnis der Staatsverschuldung in Relation zum BIP auf 106% geklettert. Und damit klettert die Staatsverschulung mittlerweile schneller als das BIP.

Grant zeigt auf, dass die nationale Staatsverschuldung der USA auf ein jährliches Wachstum von 8,8% blickt, während sich das BIP-Wachstum im Vergleich lediglich auf 6,3% beläuft. Diese Situation ist alles andere als nachhaltig. Hinzu gesellt sich die Tatsache, dass ein Schließen der Lücke durch ein stärkeres BIP-Wachstum keineswegs ausgemachte Sache ist.

Und deshalb gelange ich zu dem Fazit, dass die USA schlichtweg bankrott gehen werden. Ich möchte mittels dieser Voraussage niemanden verängstigen. Es handelt sich schlichtweg um ein ehrliches Fazit, das allein auf aktuell vorliegenden Zahlen beruht. Im Moment beläuft sich der offizielle Staatsschuldenberg der USA auf rund 21,6 Billionen US-Dollars.

Ein Schultern dieser Schuldenlast wäre möglich, wenn wir auf eine 50 Billionen US-Dollar schwere Wirtschaft blicken würden. Wäre dem so, läge die staatliche Verschuldung in Relation zum BIP bei gerade einmal 40%. Allerdings verfügen wir über keine 50 Billionen US-Dollar schwere Wirtschaft.

Unsere Wirtschaft ist gerade einmal rund 20 Billionen US-Dollar schwer, was zum aktuellen Zeitpunkt bedeutet, dass unsere Staatsverschuldung bereits höher als die Wirtschaftsleistung ist. Zu welchem Zeitpunkt ist das Verhältnis der Staatsverschuldung in Relation zum BIP zu hoch?

Wann erreicht ein Land den Moment, an dem es entweder zu einer Trendumkehr kommt oder an dem es denselben Pfad Griechenlands beschreitet? Die beiden Ökonomen Ken Rogoff und Carmen Reinhart befassten sich mit einer ausführlichen Zeitreise in die Vergangenheit, die 800 Jahre zurückreicht.

Dabei analysierten sie die individuelle Situation in bestimmten Ländern – oder in manchen Fällen von Imperien –, welche einen Zahlungsausfall auf ihre ausstehenden Schulden leisten mussten. Laut den Ergebnissen aus dieser Studie lässt sich die Gefahrenzone ab einer Staatsverschuldung von 90% in Relation zur jährlichen Wirtschaftsleistung verorten.

Wenn diese 90% einmal erreicht werden, so die Studienergebnisse, kommt es zum Erreichen eines Wendepunktes. Denn zu diesem Zeitpunkt wirft ein US-Dollar an Schulden weniger Zins ab als ein US-Dollar an Produktionsausstoß. Fortan wandelt sich die Verschuldung also in eine Bürde für das zukünftige Wachstum.

Um es erneut zu sagen. Momentan liegt das Verhältnis in den USA bei 106%. Wir befinden uns als Land also tief im roten Bereich. Und wir setzen dem Ganzen die Krone auf, indem wir uns immer weiter verschulden. Resultat ist, dass wir uns mehr und mehr der in Griechenland zu beobachtenden Tragödie annähern.

Was uns blüht ist der baldige Ausbruch einer Staatsschuldenkrise. Es handelt sich nicht um eine Meinung, sondern es handelt sich um nackte Zahlen. Wie können wir uns als Land aus dieser Lage befreien?

Aus dem Blickwinkel der Eliten gibt es zum aktuellen Zeitpunkt nur noch einen einzigen Weg heraus aus dieser Situation: Inflation. Richtig ist die Annahme, dass die beschlossenen Steuersenkungen nicht dazu führen werden. Auch strukturelle Veränderungen an unserer Ökonomie werden nicht mehr helfen.

Beides würde helfen, wenn das ganze Thema ambitioniert angegangen und umgesetzt würde. Doch das eigentliche Problem ist einfach zu groß. Dazu müsste das Wachstum in den USA die aktuellen Zahlen noch bei Weitem übertreffen, was jedoch nicht geschehen wird. Und deshalb wiederhole ich mich: Nur Inflation gestattet einen Ausweg.

Im Verlauf der vergangenen Jahre erzeugte die Fed über vier Billionen frische US-Dollars auf elektronische Weise. Trotz allem ist die (Verbraucher-)Inflation in unserem Land nicht abgehoben. Zumindest deuten einige Inflationsindikatoren darauf hin, dass es demnächst zu einer Zunahme kommen wird.

Trotz allem ist dieser Ausblick aus Sicht der Fed keineswegs zufriedenstellend. Der Grund für eine ausbleibende (Verbraucher-)Inflation spiegelt sich in der Tatsache, dass all das durch die Fed frisch erzeugte Geld an die Geschäftsbanken unseres Landes gewandert ist, die dieses Geld wiederum auf Konten bei der Fed parkten oder einen Teil zu Spekulationszwecken einsetzte.

Abgesehen von den Vermögensmärkten floss dieses überschüssige Geld niemals in die breite Wirtschaft unseres Landes. Wäre dies der Fall gewesen, hätten wir längst schon ganz andere Inflationswerte. Fazit ist und bleibt, dass nicht einmal QE dazu angetan war, Inflation auf breiter Ebene auszulösen.

Hält das Instrumenten- und Trickköfferchen der Fed noch andere Optionen parat? Aus meiner Sicht, ja. Die Fed könnte schlussendlich Inflation innerhalb von 15 Minuten auf breiter Ebene erzeugen, wenn diese Maßnahme zur Anwendung käme. Wie?

Die Fed kann ein Direktoriumstreffen einberufen, um sich auf eine neue Gangart in der US-Geldpolitik zu verständigen. Nach diesem Treffen würde sich der Offenmarktausschuss an die Öffentlichkeit wenden, um zu verlautbaren, dass eine Feinunze Gold ab sofort bei 5.000 US-Dollars gepreist wird.

Das in Fort Knox eingelagerte Gold des US-Finanzministeriums und die großen Goldhandelshäuser würden einen Beitrag dazu leisten, „offene Marktoperationen“ auf Basis des gelben Metalls durchzuführen.

Es würde daraufhin zu jedem Zeitpunkt einen Käufer am Markt geben, wenn eine Feinunze Gold auf einen Preis von $4.950 sinken würde. Gleichsam würden zu jedem Zeitpunkt Verkäufer am Markt auftreten, die Gold bei Preisen von $5.050 pro Feinunze oder mehr verkaufen würden.

Geld würde elektronisch erzeugt, wenn Gold gekauft wird, während das Geldangebot verknappt würde, wenn Gold mittels der Geschäftsbanken verkauft wird. Die Fed würde sich ab diesem Zeitpunkt auf die Goldpreisentwicklung – und nicht mehr auf die Entwicklung der Zinsen – fokussieren.

Ein potenzieller Anstieg des Goldpreises von aktuell rund $1.230 auf $5.000 pro Feinunze ginge mit einer massiven Abwertung des US-Dollars Hand in Hand. Dies gilt aus Sicht des US-Dollarbetrages, mit dem man sich fortan dazu in der Lage sähe, eine Feinunze Gold zu erwerben.

Innerhalb von 15 Minuten würde es zu einer massiven Inflation kommen. Es handelt sich um den Zeitraum, den es braucht, um im Fed-Board eine solch neue Strategie zu beschließen. Sie glauben nicht, dass dies möglich wäre? Doch genau das ist in den USA im Verlauf der letzten 80 Jahre zwei Mal geschehen.

Zum ersten Mal kam es im Jahr 1933 dazu, in dem Präsident Franklin D. Roosevelt die Anordnung gab, den Goldpreis von ehedem $20,67 auf $35,00 pro Feinunze anzuheben. Es handelte sich um einen in US-Dollars gemessenen Anstieg des Goldpreises in Höhe von fast 75%. pro Feinunze

Roosevelt tat dies, um aus dem Deflationskreislauf der großen Depression auszubrechen – und es klappte. Die US-Wirtschaft wuchs zwischen den Jahren 1934 und 1936 wieder sehr stark. Zum zweiten Mal kam es im Jahr 1970 dazu, als Nixon die Konvertibilität des US-Dollars in Gold unter Amerikas Handelspartnern einstellte.

Nixon hatte es nicht auf eine Steigerung der Inflation abgesehen – doch er bekam sie. Gold legte in weniger als neun Jahren von $35 auf $800 pro Feinunze zu – ein Anstieg, der sich auf 2.200% belief. Zwischen den Jahren 1977 und 1981 erreichte die US-Dollar-Inflation Werte von mehr als 50%.

Der Außenwert des US-Dollars reduzierte sich innerhalb derselben fünf Jahre um die Hälfte. Die Geschichte zeigt, dass sich ein auf Basis des US-Dollars schnell zulegender Goldpreis als einfachstes Mittel erweist, um Inflation auf breiter Ebene zu erzeugen. Und wenn die Märkte nicht dazu bereit sind, dann sorgen eben die Regierungen dafür.

Es klappt immer. Ich möchte abschließend nicht zum Ausdruck bringen, dass so etwas in Kürze geschehen wird, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Inflation hier und dort am Klettern ist.

Doch all diese Dinge erweisen sich als nicht nachhaltig. Falls wir irgendwann in eine tiefe Rezession schlittern sollten – was sehr wahrscheinlich anmutet –, könnte die Fed sehr tief in ihre Trickkiste greifen, um für eine „goldene Inflationsheilung“ zu sorgen.

Ihr,
Jim Rickards
 

nachtstern

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Korrekt, das kommt noch dazu. Und ob das hölländische Gas jetzt durch norwegisches, algerisches, aserbaidschanisches, russisches ooder amerikanisches LNG ersetzt wird, soll doch der Markt entscheiden. Auf alle Fälle ist es gut, wenn man verschiedene zuverlässige Alternativen, sprich Transportmöglichkeiten (Pipelines, LNG-Terminals) hat. Wie die Vergangenheit zeigte, war die Pipeline durch die Ukraine keine zuverlässige Alternative, da selbige von der Ukraine als Druckmittel für die Verhandlungen der eigenen Gaslieferverträge mit Rußland eingesetzt wurde. Motto: "Wenn mir der Russe das Gas nicht zu dem Preis verkaufen will, der mir vorschwebt, klaue ich es einfach aus den Transitgasmengen, die in die EU gehen."
Und daß der Markt das entscheidet, zeigt ja das kuriose Beispiel mit dem amerikanischen LNG-Tanker, der russisches LNG wieder in einem EU-Land verkauft.

Eben.....
Und gerade schon aus diesem Einen Grund ist North-Stream 2 fast "Alternativlos" und zwingend Notwendig!
Auch wenn das hier einige Hirnverbrannte anders sehen "Wollen" ^^
 

nachtstern

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Du zählst doch auch zu meinen treuen Followern, so gesehen muss ich
garantiert nicht um deine Aufmerksamkeit betteln.

Zu den gestellten Fragen hatte ich dir doch schon geschrieben und meine entsprechende
Schublade erwähnt, die voller Fragen ist, die du ebenfalls nicht beantwortet hattest.

schreiben wir´s mal so: "Wenn Du mich zitierst oder auch Namentlich erwähnst" fühl ick mich meist animiert, dir Beachtung zu schenken....
(zwar nicht immer, aber immerhin ^^)


auch das war mal wieder Absehbar, ist dieses doch deine "Taktik" bei allen Unangenehmen Dingen und gegen über eines Jeden Users hier, der dir nicht applaudiert ^^
 
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Mit dem diskutieren ist das so eine Sache. Du schreibst, dass Amerika Nord-Stream 2 verhindern will,
vergisst aber, dass @nachstern in der Diskussion bereits darauf hingewiesen hatte, dass diese Pipeline
vor dem Abschluss steht. Wir beziehen nicht nur aus den USA und aus Russland unser Gas, so gesehen
kann man dieses Fracking-Gas durchaus ausklammern.

Nun beginnst du wieder auf den Umweltaspekt rum zureiten und willst mir und dem Publikum erzählen wollen,
dass andere Staaten umweltbewusst produzieren. Du unterstellt mir, dass ich auf die Fracking-Methode stehe
und versuchst so weitere Unterstellungen unterzubringen wie z.B. man könne dieses Thema nicht mit mir diskutieren.

Lese doch einmal diverse Umweltstudien vom BUND zum Thema, lese doch einmal all die kritischen Berichte zum Thema,
die du ebenfalls im Netz findest. Willst du all diesen Kritikern Ahnungslosigkeit unterstellen. Zu meinen eingebrachten Hinweisen,
die man sehr wohl diskutieren kann z.B. die Endlichkeit vom Öl und Gas, willst du nichts wissen.
Die Pipeline Nord-Stream 2 ist eine politische Entscheidung und keine von den Bürgern herbeigeführte Entscheidung.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...hlen-2-7-milliarden-euro-drauf-a-1195091.html
https://www.zeit.de/2018/41/nordstream-2-konflikt-polen-usa-deutschland-gaspipeline

Du siehst, ich hatte und habe mich mit der Thematik auseinandergesetzt und man kann so gesehen sehr wohl mit mir diskutieren.
Außer deine Kritik an die USA hast du nicht wirklich etwas zu diskutieren.

Wie du aus den beigefügten Artikeln entnehmen kannst, wird der Verbraucher in Deutschland, der eh schon die höchsten
Energiekosten in der EU zahlen muss, mit weiteren Kosten, die durch Nord-Stream 2 anfallen, beglückt.

Das ist deine Art der Beschäftigung mit dem Thema,grottendumme Artikel einstellen,selbst mal die Birne benutzen und recherchieren ist bei dir völlige Fehlanzeige.
 
OP
Compa
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schreiben wir´s mal so: "Wenn Du mich zitierst oder auch Namentlich erwähnst" fühl ick mich meist animiert, dir Beachtung zu schenken....
(zwar nicht immer, aber immerhin ^^)


auch das war mal wieder Absehbar, ist dieses doch deine "Taktik" bei allen Unangenehmen Dingen und gegen über eines Jeden Users hier, der dir nicht applaudiert ^^



:giggle:
Du lauerst doch nur auf meine positiven Beiträge oder Artikel
die ich über Amerika einstelle, dann kannst doch sofort deine
ermüdenden Hetz- Kampagnen gegen die USA starten.

Man muss mir nicht applaudieren, man muss mir aber auch nicht mit
dummen, peinlichen und persönlichen Angriffen kommen, wie es z.B. der
völlig durchgeknallte [MENTION=3674]herbert[/MENTION] macht, der sollte sich einmal in ärztliche
Behandlung begeben.

Komisch anzusehen wie [MENTION=3674]herbert[/MENTION] bei dir den Ball flach hält, hattest du doch
aus der Bild-Zeitung zitiert, das "bestraft" [MENTION=3674]herbert[/MENTION] normalerweise mit
entsprechenden Kommentaren. :giggle:
 
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Compa
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Das ist deine Art der Beschäftigung mit dem Thema,grottendumme Artikel einstellen,selbst mal die Birne benutzen und recherchieren ist bei dir völlige Fehlanzeige.

Na du Clown,

schreib doch [MENTION=1145]nachtstern[/MENTION] einmal was du vor geraumer Zeit über User geschrieben hattest, die aus der Bild-Zeitung zitiert hatten.

Oder haste nun kein Mors inne Büx?
 
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Na du Clown,

schreib doch [MENTION=1145]nachtstern[/MENTION] einmal was du vor geraumer Zeit über User geschrieben hattest, die aus der Bild-Zeitung zitiert hatten.

Oder haste nun kein Mors inne Büx?

Na denn mal Butter bei die Fische du Nachtwächter,es dürfte dir ja nicht schwerfallen diesen Beitrg von mir nochmals vorzustellen,nicht wahr ???
 

Intruder

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Die Pipeline Nord-Stream 2 ist eine politische Entscheidung und keine von den Bürgern herbeigeführte Entscheidung.
Wo in der Welt kann man denn eine Pipeline besichtigen, die "eine von den Bürgern herbeigeführte Entscheidung" war?
 
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Na du Clown,

schreib doch [MENTION=1145]nachtstern[/MENTION] einmal was du vor geraumer Zeit über User geschrieben hattest, die aus der Bild-Zeitung zitiert hatten.

Oder haste nun kein Mors inne Büx?

Na denn mal Butter bei die Fische du Nachtwächter,es dürfte dir ja nicht schwerfallen diesen Beitrg von mir nochmals vorzustellen,nicht wahr ???

Doch,
es würde mir schwerfallen, so zeitmäßig.

Sicherlich kennst du dieses Ping-Pong Spiel von @nachstern.

So antworte ich nun wie folgt:

Es ist doch viele einfacher und wäre schneller zu bewerkstelligen, wenn du einmal unter der Rubrik Beiträge in deinem Account
kurz nachblättern würdest, dort findest du es sicher sehr schnell und könntest damit das Publikum beglücken.

Ich vermute einmal, dass du es nicht machen wirst, würdest du doch einen User aus deinem "Lager" treffen.

Du hast es in der Hand kleiner dummer Troll, stell dir vor ich mache mich auf die Suche und stelle dich dann bloß.
 
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Wie ich schon schrieb, die Pipeline Nord-Stream 2 ist überflüssig außerdem:

Die Pipeline Nord-Stream 2 ist eine politische Entscheidung und keine von den Bürgern herbeigeführte Entscheidung.

Wo in der Welt kann man denn eine Pipeline besichtigen, die "eine von den Bürgern herbeigeführte Entscheidung" war?


Wir schreiben nun nicht von den Pipelines dieser Welt, wir schreiben über die Nord-Stream 2.

Die ist und war politisch gewollt, schau dir doch einmal die Stimmen dazu aus Polen, der Ukraine und den Rest
der baltischen Staaten an. Komm bitte nun nicht mit dem "Anzapfen" der Ukraine.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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