Neues Geldsystem

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Googel mal Zinsgeld!

Und? Denkst Du, weil der Begriff von Freiwirtschaftern oder irgendwelchen Leuten genutzt wird, adelt ihn das für die ökonomische Wissenschaft?

 

[denmarkisbetter]

Einwandern

Dann würde ich Deutschland verlassen und es woanders versuchen. Nur möchten viele Menschen nach Deutschland einwandern.

Einwandern will man ja nach Deutschland nur dann,wenn man es sich in den Sozialsystemen bequem machen will ,oder staatsnah gering belastet als Gutverdiener (obwohl die Zuwanderung durch die BlueCard ausser halb der EU ist gering)

Und man wandert grundsätzlich bei wirtschaftlichen Gründen nur aus eben jenen prekären Niedrigsteuerstaaten mit hoher Korruption/Ungleichheit ein.

Aus den Niederlanden,Dänemark,Schweden,Belgien etc kommt eben fast keiner.

Warum auch? Bei den Paradiesen dort lebt es sich als Normalbürger prima,die oberen 10 Prozent zahlen alles und können nicht weglaufen (staatsnah).



Ich werde früher oder später wohl auswandern,wenn ich nicht auch bald einen bequemen staatsnahen Job bekomme mit 44 Prozent Gesamtabgaben bis zu 250 tsd Euro im Jahr.
Aber auch prekäre Einwanderung ist der Beweis,das nicht alles kapitalistisch läuft ,wenn man mehr Migranten aus ungleichen oder korrupten Staaten hat als von den Staaten mit angeblich hohen Steuern.

Bei griechischen Migranten oder Syrern bin ich gespannt, ob sie es machen wie in Dänemark oder der Schweiz, wo bestimmte Einwanderergruppen 8 Jahre nach der Einwanderung als anerkannte Asylbewerber mit Perpektive immer noch zu 90 Prozent arbeitslos waren.Leider gibt die Schweizer Studie nicht her,ob die Leute unqualifiziert waren (also Analphabeten oder so) oder ob sie ihren gewohnten Lebensstil als Elite in Syrien (Steuern so 10 Prozent round about) weiterleben wollen.

In jedem Fall ist gerade prekäre Migration aber nützlich um das derzeitige System zu überarbeiten.Denn rumgammeln geht in Skandinavien nicht.Und ein Psueodkapitalismus ,indem aller Druck auf dem Durchschnittsverdiener liegt funktioniert eben nicht.Die derzeitige Migration wird den Zusammenbruch dieses Systems beschleunigen.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Wenn alle bis zu dem Punkt verschuldet sind wo sie die Zinsen nicht mehr erwirtschaften können ist das Spiel ebenfalls aus.
Der Zins zwingt am echten Bedarf vorbei zu produzieren und genau das bricht dem Kapitalismus den Hals.

- Zinsen werden aber nicht erwirtschaftet
- Zinsen haben auch sowieso keine Beziehung zu Bedarf
- Kapitalismus ist auch nicht durch seine Folgen definiert

Du kommst aus Deiner chaotischen Freiwirtschafts-Ideologie nicht heraus.

 

[Sebastian Hauk]

- Zinsen werden aber nicht erwirtschaftet
- Zinsen haben auch sowieso keine Beziehung zu Bedarf
- Kapitalismus ist auch nicht durch seine Folgen definiert

Du kommst aus Deiner chaotischen Freiwirtschafts-Ideologie nicht heraus.

Bei dir werden auch Löhne nicht erwirtschaftet. Nur müssen die Löhne und Zinsen von den erwirtschafteten Erträgen bezahlt werden.

 

[Sebastian Hauk]

Bei griechischen Migranten oder Syrern bin ich gespannt,

Griechenland hat Krugman an der Backe und Syrien Islamisten. Wobei Japan jetzt 20 mal Griechenland ist. Wenn erst mal das Krugman.Land unweigerlich bankrott geht, gibt es Probleme.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Bei dir werden auch Löhne nicht erwirtschaftet. Nur müssen die Löhne und Zinsen von den erwirtschafteten Erträgen bezahlt werden.

Fängst Du wieder an mit bescheuerter Vulgär-Ökonomie? Du wiederholst diese Behauptung mittlerweile trotz vielfacher Hinweise. Hast Du Dir einmal die Überprüfungs-Frage gestellt, was passiert, wenn ein Unternehmer einmal keine genügenden Einnahmen hat? Muss er die Löhne dann nicht bezahlen? Das sind solche ganz einfachen Gegenfragen, die man als denkender Mensch bei einem ökonomischen Gespräch selbst stellend voraussetzen kann. Du jedoch surfst mit Deinen Sprüchen, ohne dass Dir der Inhalt eine Verpflichtung zu Logik und Wahrhaftigkeit wäre.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Es wird nie ein anderes Geldsystem auf diesem Planeten geben, als das jetzige.

Es gab schon andere. Du bist raus ...

 

[Sebastian Hauk]

Fängst Du wieder an mit bescheuerter Vulgär-Ökonomie? Du wiederholst diese Behauptung mittlerweile trotz vielfacher Hinweise. Hast Du Dir einmal die Überprüfungs-Frage gestellt, was passiert, wenn ein Unternehmer einmal keine genügenden Einnahmen hat? Muss er die Löhne dann nicht bezahlen? Das sind solche ganz einfachen Gegenfragen, die man als denkender Mensch bei einem ökonomischen Gespräch selbst stellend voraussetzen kann. Du jedoch surfst mit Deinen Sprüchen, ohne dass Dir der Inhalt eine Verpflichtung zu Logik und Wahrhaftigkeit wäre.

Dann feuert der Unternehmer die Arbeitskräfte.

 

[Sebastian Hauk]

Es gab schon andere. Du bist raus ...

Japan ist raus. Nun nun?

 

[Starfix]

Es muß von vornherein verhindert werden das Überschüsse erwirtschaftet werden, nur dann haben nämlich andere Märkte auch eine Chance profitabel zu wirtschaften.

Damit sind aber viele nicht Glücklich und ich auch kann mich den auch anschließen, auch in der DDR hatte man das versucht und die hatte eine Mangelwirtschaft, Ich denke das wir schon mehr Produzieren müssen als wir verbrauchen, es solle aber nicht mehr werden, wir können sogar weniger Produzieren und sollten auch wieder mehr auf Qualität umstellen, die Lebensdauer der Produkte muss verlängert werden. Außerdem sollten wir noch mehr auf gebraucht waren setzen, Ich wollte mal ein paar Steine von Wertstoffhof mit nehmen, das Durfte ich nicht , ich durfte die noch nicht mal dort Käuflich erwerben. Das ganze Material wird mit großen aufwand hergestellt und nach dem Gebrauch wieder mit großen aufwand Zerstört um neue Produkte raus zu machen oder zu vergraben, manches wird auch unter den Straßen als Packlage verwende. Das ist doch viel zu Schade. Wir müssen überall wo es geht die Arbeitszeit, Energie und Ressourcen Verbrauch einsparen. Wir kämmen da locker 18.Milliarden Arbeitsstunden (wenn ich richtig geschätzt) die wir einsparen können , ohne das wir auf unseren heutigen Standard verzichten müssten. Die Zeit sollten wir für die Bildung Kreativität und Entwickelung verwenden.

 

[Sebastian Hauk]

Damit sind aber viele nicht Glücklich und ich auch kann mich den auch anschließen, auch in der DDR hatte man das versucht und die hatte eine Mangelwirtschaft,

Und die DDR gab es innerhalb der Krugmanschaften-besseren-Welt.

 

[Starfix]

Das ist letztlich auch gar nicht möglich!
Geh mal davon aus das jetzige Zinsgeld crasht, jedes neue Zinsgeld stünde sofort vor denselben Problemen, nämlich zu wenig Wachstum durch zu wenig Nachfrage nach Krediten.
Das Zinsgeld funktioniert nur durch Neuverschuldung und die ist nicht mehr Möglich wenn der Bedarf eine Sättigung erfährt.

Ja damit hast Du ja recht, aber die Menschheit ist so doof das sie Trotzdem wieder von vorne beginnt, sie werden eine Säue durch das Dorf treibe und zu Verantwortung ziehen, gehe mal davon aus das die genau das machen werden auch wenn kein Stein mehr auf dem anderen steht und wir wieder auf dem Bäume sitzen. Werden sich irgendwelche *********** durchsetzen und das Zinsgeldsystem wieder einführen

 

[Sebastian Hauk]

Du jedoch surfst mit Deinen Sprüchen, ohne dass Dir der Inhalt eine Verpflichtung zu Logik und Wahrhaftigkeit wäre.

Den Kapitalismus gibt es halt nicht für dich.

 

[Starfix]

Und die DDR gab es innerhalb der Krugmanschaften-besseren-Welt.

Wie meinen?

 

[Sebastian Hauk]

Wie meinen?

Da gab es halt auch Unsinn auf Kredit.

 

[Starfix]

Da gab es halt auch Unsinn auf Kredit.

Ja sicher gab es das da, es war ja auch nichts anderes als Staatskapitalismus, es gab da nur eine Firma und die Marktwirtschaft in der DDR war leider nicht so gut entwickelt.

 

[Pommes]

Nur geht der Kapitalismus nur von Bürgern und Unternehmen aus.

Ne!
Die Strippenzieher sind immer eine elitäre Clique die entweder die Banken in der Hand hat und das Geld druckt oder im Fall des Staatskapitalismus die Macht über das Realkapital, also die Produktionsmittel hat.
Der Bürger ist in beiden Fällen der Dumme.

 

[Pommes]

Damit sind aber viele nicht Glücklich und ich auch kann mich den auch anschließen, auch in der DDR hatte man das versucht und die hatte eine Mangelwirtschaft, Ich denke das wir schon mehr Produzieren müssen als wir verbrauchen, es solle aber nicht mehr werden, wir können sogar weniger Produzieren und sollten auch wieder mehr auf Qualität umstellen, die Lebensdauer der Produkte muss verlängert werden. Außerdem sollten wir noch mehr auf gebraucht waren setzen, Ich wollte mal ein paar Steine von Wertstoffhof mit nehmen, das Durfte ich nicht , ich durfte die noch nicht mal dort Käuflich erwerben. Das ganze Material wird mit großen aufwand hergestellt und nach dem Gebrauch wieder mit großen aufwand Zerstört um neue Produkte raus zu machen oder zu vergraben, manches wird auch unter den Straßen als Packlage verwende. Das ist doch viel zu Schade. Wir müssen überall wo es geht die Arbeitszeit, Energie und Ressourcen Verbrauch einsparen. Wir kämmen da locker 18.Milliarden Arbeitsstunden (wenn ich richtig geschätzt) die wir einsparen können , ohne das wir auf unseren heutigen Standard verzichten müssten. Die Zeit sollten wir für die Bildung Kreativität und Entwickelung verwenden.

Nun, wir produzieren ja heute Überschüsse um das Zins bedingte Wachstum zu bedienen, wenn wir es schaffen den Zins an die Wirtschaftsleistung zu binden, hätten wir im Prinzip alle richtig gemacht.
Um aber den Zins an die Wirtschaftsleistung zu binden braucht es anderer, zusätzlicher Instrumente, zum Beispiel die Umlaufgebühr wie sie das Freigeld kennt.
Selbige würde nämlich dann den Liquiditätsverzicht des Geldbesitzers erwirken, der Zins wäre dann nur noch für die Geldverteilung im Markt zuständig.

 

[Pommes]

Ja damit hast Du ja recht, aber die Menschheit ist so doof das sie Trotzdem wieder von vorne beginnt, sie werden eine Säue durch das Dorf treibe und zu Verantwortung ziehen, gehe mal davon aus das die genau das machen werden auch wenn kein Stein mehr auf dem anderen steht und wir wieder auf dem Bäume sitzen. Werden sich irgendwelche *********** durchsetzen und das Zinsgeldsystem wieder einführen

Ne glaube ich nicht, wenn nämlich kein Stein mehr auf dem anderen steht, ist auch kein Geld mehr nötig, dann haste hier nämlich Strahlenwerte die du nicht überlebst.

 

[Sebastian Hauk]

Ne!
Die Strippenzieher sind immer eine elitäre Clique die entweder die Banken in der Hand hat und das Geld druckt oder im Fall des Staatskapitalismus die Macht über das Realkapital, also die Produktionsmittel hat.
Der Bürger ist in beiden Fällen der Dumme.

Nur arbeiten Bürger hier halt auch bei Banken.