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Neues Geldsystem

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Pommes

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Hayek fand es eine gute Idee, wenn prinzipiell jeder eine Währung herausgeben sollte dürfen, die um die Nutzer konkurrieren.

Da kannste mal sehen wie dämlich der war, die beste Währung würde nämlich sofort aus dem Markt gedrängt weil die Leute dieses Geld sofort verschatzen würden, die schlechteren Währungen würden erst mal weiter gegeben, am Ende bliebe die schlechteste Währung im Markt. Greshamsches Gesetz https://de.wikipedia.org/wiki/Greshamsches_Gesetz
 

Le Bon

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Das jetzige Geldsystem wird Kollabieren, es wurde ja schon verändert und wenn man das was das verändert wurde vor 10 Jahren Gesagt hätte wäre man dafür ausgelacht und Geflammt worden.
Und es wäre doch wohl ziemlich doof von den Menschen wenn die mit den gleich Schwachsinn wieder von vorne anfangen würden.
Doof ist das falsche Wort. Uninformiert wäre besser. 99,9% der Menscheit weiß gar nicht, wie das Geldsystem tatsächlich funzt. Ich verweise wieder mal auf Henry Ford:
Henry Ford schrieb:
„Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“
Und das ist eine Tatsache
Das würde ich erst mal in aller Ruhe abwarten wollen.:giggle:

Gelohnt hat es sich nämlich bis jetzt nur deshalb weil a) der Steuerzahler die kapitalistischen Leichen sozialisiert hat und b) nach dem Zusammenbruch jeweils eine gigantische Sachkapitalvernichtung ein Reset ermöglichte.
Der Steuerzahler wird wohl bald die Faxen dicke haben und ob die Sachkapitalvernichtung im Atomzeitalter noch eine Option ist glaube ich auch nicht.
DER Steuerzahler ist so was von uninformiert, eingezwängt in einem Lügenkostüm, das er für wahr hält, daß er sich niemals dagegen wehren wird. Denn die wenigen, die das initiierten, würden von der Masse platt gemacht werden.
Ich weiß wirklich nicht viel, aber eins weiß ich: Man kann der Matrix/dem System nicht entfliehen. Es funzt seit fast 6.000 Jahren und alle, die es bisher tatsächlich wagten, dagegen anzugehen, wurden spekta- und unspektakulär entsorgt. Ich verweise auf 2, die es versuchten und die man kennt, Lincoln und Kennedy.

Das Geldsystem in der Art, die wir heute kennen, wird noch in weiteren 6.000 Jahren funzen. Auch wenn dann die Mehrheit der Menschheit nur noch reine Sklaven sind. Das ist der Grund, warum ich nie wieder auf diesem Planeten reinkarnieren werde. Der volle Gefängnisplanet.
Inhaltlich ja, aber nicht den Film. SEHR GUT! Sollte sich JEDER ansehen. Ich vermute nur, viele verstehen ihn nicht.;)
 
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Pommes

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Doof ist das falsche Wort. Uninformiert wäre besser. 99,9% der Menscheit weiß gar nicht, wie das Geldsystem tatsächlich funzt. Ich verweise wieder mal auf Henry Ford:
Und das ist eine Tatsache
DER Steuerzahler ist so was von uninformiert, eingezwängt in einem Lügenkostüm, das er für wahr hält, daß er sich niemals dagegen wehren wird. Denn die wenigen, die das initiierten, würden von der Masse platt gemacht werden.
Ich weiß wirklich nicht viel, aber eins weiß ich: Man kann der Matrix/dem System nicht entfliehen. Es funzt seit fast 6.000 Jahren und alle, die es bisher tatsächlich wagten, dagegen anzugehen, wurden spekta- und unspektakulär entsorgt. Ich verweise auf 2, die es versuchten und die man kennt, Lincoln und Kennedy.

Das Geldsystem in der Art, die wir heute kennen, wird noch in weiteren 6.000 Jahren funzen. Auch wenn dann die Mehrheit der Menschheit nur noch reine Sklaven sind. Das ist der Grund, warum ich nie wieder auf diesem Planeten reinkarnieren werde. Der volle Gefängnisplanet.

Das Geld in der Geschichte von Karl Walker, wäre das richtige Update für dich.

http://www.sffo.de/sffo/Das_Geld_in_der_Geschichte.pdf sind nur 85 Seiten, das kriegst du hin.:winken:
 

Pommes

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Das jetzige Geldsystem wird Kollabieren, es wurde ja schon verändert und wenn man das was das verändert wurde vor 10 Jahren Gesagt hätte wäre man dafür ausgelacht und Geflammt worden.
Und es wäre doch wohl ziemlich doof von den Menschen wenn die mit den gleich Schwachsinn wieder von vorne anfangen würden.

Das ist letztlich auch gar nicht möglich!
Geh mal davon aus das jetzige Zinsgeld crasht, jedes neue Zinsgeld stünde sofort vor denselben Problemen, nämlich zu wenig Wachstum durch zu wenig Nachfrage nach Krediten.
Das Zinsgeld funktioniert nur durch Neuverschuldung und die ist nicht mehr Möglich wenn der Bedarf eine Sättigung erfährt.
 

Le Bon

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Gelöschtes Mitglied 2265

das jetzige Zinsgeld ... neue Zinsgeld ...
Das Zinsgeld
Allein den Begriff "Zinsgeld" gibt es in der Ökonomie gar nicht. Er hat auch keinen Sinn. Mit der Einschleusung solcher Begriffs-Verdrehungen versuchen die Sektenmitglieder der Freiwirtschaft argumentatives Oberwasser zu erlangen.
 

Pommes

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Allein den Begriff "Zinsgeld" gibt es in der Ökonomie gar nicht. Er hat auch keinen Sinn. Mit der Einschleusung solcher Begriffs-Verdrehungen versuchen die Sektenmitglieder der Freiwirtschaft argumentatives Oberwasser zu erlangen.

Googel mal Zinsgeld!
 

Pommes

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Immer der der Fragt also Du::)

Der der alles Erwirtschaftet trägt die Transportkosten und die sind doch nicht so hoch, mach auf eine Kilo Äpfel nur 2-10 Cent.
Das würde mich nicht im Geringsten aufregen, aufregen kann ich mich darüber das die Bonzen heute immer Reicher werden und alle anderen dafür immer mehr leisten und Verschulden müssen. Das mit dem Geldsystem das hier vorgestellt wird nicht mehr möglich ist.

Es muß von vornherein verhindert werden das Überschüsse erwirtschaftet werden, nur dann haben nämlich andere Märkte auch eine Chance profitabel zu wirtschaften.
 
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Es muß von vornherein verhindert werden das Überschüsse erwirtschaftet werden, nur dann haben nämlich andere Märkte auch eine Chance profitabel zu wirtschaften.

Und das ist dann das Ende des Kapitalismus. Denn im Kapitalismus gibt es immer Überschüsse und Defizite und nicht wie im Falle der Sowjetunion, Libyen, Irak, Jugoslawien usw. ausgeglichene Märkte.
 

Pommes

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Und das ist dann das Ende des Kapitalismus. Denn im Kapitalismus gibt es immer Überschüsse und Defizite und nicht wie im Falle der Sowjetunion, Libyen, Irak, Jugoslawien usw. ausgeglichene Märkte.

Genau richtig.
Wenn nämlich die Märkte ruiniert sind ist das Wachstum nicht mehr gegeben und das Spiel ist aus.
Wenn alle bis zu dem Punkt verschuldet sind wo sie die Zinsen nicht mehr erwirtschaften können ist das Spiel ebenfalls aus.
Der Zins zwingt am echten Bedarf vorbei zu produzieren und genau das bricht dem Kapitalismus den Hals.
 

denmarkisbetter

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Naja

Die von Dir aufgeführten Politmarionetten haben mit den Herrschenden gar nichts zu tun. Das sind lediglich Befehlsempfänger und Erfüllungsgehilfen.

Susanne Klatten würde ich durchaus als Abkassiererin bezeichnen,ausser fremdgehen und sich erpressen lassen hat sie ja noch nicht viel gemacht ausser Vermögen verwalten lassen,aber ok die anderen sind Emporkömmlinge die aber unter anderem für ihre Nachkommen ein Klatten-Ähnliches leben anstreben.
Wat?

HIerzu die Fakten: In Dänemark gibt es keine Korruption,nicht mal vesteckt, keine Billigjobs oder Billigrenten oder Hartz4 ,jeder bekommt im wesentlichen das gleiche, während er nach seinen Möglichkeiten etwas tun muss (weltweit beste Gleichverteilung,nur Utopien sind besser,vielleicht andere Systeme,aber DIES ist das bisher beste bekannte System)

Im Vergleich zur Masse eher zu vernachlässigen. Die meisten Menschen "glauben" an das System. Das ist der Schutz des Systems. Es schützt sich durch die Menge der uninformierten Schafe selbst.

Da bin ich mir nicht sicher,frei nach LIncoln kann man nicht alle immer täuschen, obwohl es doch erstaunlich ist,wie man Skandinavien geschickt ausblendet bei dem ganzen Schulden/Euro/Austeritätsunsinn.

Auch das wird nix, da diejenigen, die das verfügen, unangreifbar sind.
Danke Euro und Griechenland,demographischer Wandel ,Migration,weltweite Krisen etc wird unser System von aussen gestört und zusammenbrechen,denn uns kann niemand Retten. Wir werden das dänische System der Herrschaft des NOrmalbürger implementieren.
Wer weniger fordert, unterstützt die Herrschenden? Aha!;)

Wenn man natürlich davon ausgeht,es gibt irgendwo einen "Goldfinger" ähnlichen Weltherrscher wird das nix. Mein Weltbild ist skandinavisch: Ich habe als Durchschnittsverdiener NICHTS mit meinen sehr gutverdienenden (staatsnah) Geschwistern gemein.Scheinbar haben sie kaum mehr Luxus, aber dieser Täuschung unterliege ich nicht,ihre Wohn/Weltreisen etc MÖglichkeiten sind mit den meinigen nicht vergleichbar,zudem ist ihre Arbeit weniger risikobehaftet.Für mich gehören sie derselben Kaste zu wie Susanne Klatten und müssen genauso besteuert werden (wird in Skandinavien genauso gemacht:20 Prozent über Durchschnittslohn zahlt man 62 Prozent,denselben Steuersatz wie Milliardäre)

Wer weniger Steuern für die oberen 10 Prozent fordert ,will die KOsten des Sozialstaates die nunmal vorhanden sind auf den Normalbürger abwälzen,Dies geschieht auch dann wenn man wie die LInkspartei nur Milliardäre belaten will,denn das reicht natürlich nicht.

OECD weit wird in Deutschland der Normalbürger stark belastet,in Dänemark deutlich niedriger,dort bekommt man dafür auch üppigere Renten und 90 Prozent ALG,wie machen die das?
Sie bürden die Kosten den oberen 10 Prozent auf.Selbst wenn das der Kollege oder Ehemann ist der sich subjektiv nicht reich fühlt,die Tabelle ist unbestechlich: Dänemark ist ein Hochlohnland,ein Kellner fühlt sich bei Trinkgeld beleidigt,kaum jemand verdient weniger als 20 Euro /h.
Trotzdem ist für jeden Dänen ein Mensch der nur 20 Prozent mehr verdient als der Durchschnitt reich.
Hier liegt der Mentalitätsunterschied.
Zudem gibt es auch in den Niederlanden inzwischen eine Art Umkehrung der Beweislast: das heisst wer gut verdient,dem wird erstmal Pofalla-Gemauschel durch starke Steuern unterstellt,der kann sich jedoch von der Steuerlast befreien lassen,wenn er eine seltene Qualifikation hat,dann zahlt er ermässigten Satz.Pofalla könnte dies nicht.
Das ist eben der Unterschied,wenn Liesschen Müller regiert ,oder Goldfinger oder wie ich meine ,Susanne Klatten und meine Geschwister.
 

denmarkisbetter

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wie man sieht

war ich unfähig korrekt zu zitieren,der Text steht teilweise oben im Kasten.

In Dänemark würde ich trotzdem gleiches Gehalt bekommen und man würde es mir zeigen.

In Deutschland würde man mich unfähig Stempeln und mir 8,50 Gehalt aufschwatzen.
 
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war ich unfähig korrekt zu zitieren,der Text steht teilweise oben im Kasten.

In Dänemark würde ich trotzdem gleiches Gehalt bekommen und man würde es mir zeigen.

In Deutschland würde man mich unfähig Stempeln und mir 8,50 Gehalt aufschwatzen.

Dann würde ich Deutschland verlassen und es woanders versuchen. Nur möchten viele Menschen nach Deutschland einwandern.
 

Le Bon

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Wenn man natürlich davon ausgeht,es gibt irgendwo einen "Goldfinger" ähnlichen Weltherrscher wird das nix. Mein Weltbild ist skandinavisch: Ich habe als Durchschnittsverdiener NICHTS mit meinen sehr gutverdienenden (staatsnah) Geschwistern gemein.Scheinbar haben sie kaum mehr Luxus, aber dieser Täuschung unterliege ich nicht,ihre Wohn/Weltreisen etc MÖglichkeiten sind mit den meinigen nicht vergleichbar,zudem ist ihre Arbeit weniger risikobehaftet.Für mich gehören sie derselben Kaste zu wie Susanne Klatten und müssen genauso besteuert werden (wird in Skandinavien genauso gemacht:20 Prozent über Durchschnittslohn zahlt man 62 Prozent,denselben Steuersatz wie Milliardäre)

Wer weniger Steuern für die oberen 10 Prozent fordert ,will die KOsten des Sozialstaates die nunmal vorhanden sind auf den Normalbürger abwälzen,Dies geschieht auch dann wenn man wie die LInkspartei nur Milliardäre belaten will,denn das reicht natürlich nicht.

OECD weit wird in Deutschland der Normalbürger stark belastet,in Dänemark deutlich niedriger,dort bekommt man dafür auch üppigere Renten und 90 Prozent ALG,wie machen die das?
Sie bürden die Kosten den oberen 10 Prozent auf.Selbst wenn das der Kollege oder Ehemann ist der sich subjektiv nicht reich fühlt,die Tabelle ist unbestechlich: Dänemark ist ein Hochlohnland,ein Kellner fühlt sich bei Trinkgeld beleidigt,kaum jemand verdient weniger als 20 Euro /h.
Trotzdem ist für jeden Dänen ein Mensch der nur 20 Prozent mehr verdient als der Durchschnitt reich.
Hier liegt der Mentalitätsunterschied.
Zudem gibt es auch in den Niederlanden inzwischen eine Art Umkehrung der Beweislast: das heisst wer gut verdient,dem wird erstmal Pofalla-Gemauschel durch starke Steuern unterstellt,der kann sich jedoch von der Steuerlast befreien lassen,wenn er eine seltene Qualifikation hat,dann zahlt er ermässigten Satz.Pofalla könnte dies nicht.
Das ist eben der Unterschied,wenn Liesschen Müller regiert ,oder Goldfinger oder wie ich meine ,Susanne Klatten und meine Geschwister.
Du hast nicht mich zitiert.
Im Übrigen. Denmark is better? DER Lacher! D-Land is remarkably better, of course!:D:D:D
 
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