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Zunächst einen Dank an Olivia und Le Bon für die ungewollte Vorarbeit und Unterstützung ...
Wie in den verlinkten Threads zu bewundern, gibt es viel zu diskutieren über die Schwierigkeiten der mächtigsten Verbündeten menschlicher Gemeinschaften. Deren Wohl und Wehe wirkt sich so ziemlich auf alles aus, was aufrecht in der Weltgeschichte herumlaufen kann - auch wenn den meisten die Bedeutung ihrer Gemeinsamkeiten auf das Zusammenleben aller zu wenig bewusst ist! Deshalb dieser Thread, obwohl ich mit neuen Strängen kurz treten möchte nach so vielen davor, die letztlich alle um meine Lieblingsthemen kreisen: Wahrnehmung, Kommunikation, Verständigung, Gerechtigkeit, Zufriedensein.
Dann würde mich noch interessieren, wieviel von dieser unbewussten BeTEILigung und MitverANTWORTung Einzelner zur Disposition steht, um Änderungen, „Entschlechterungen“, Verbesserungen in Gang zu bringen. (Ich schätze im Augenblick weniger als 1 %, und dies nach intensiver Auseinandersetzung mit dem Thema und dem erstaunlichen Desinteresse vieler.)
Vielleicht bewirkt ja eine diskursfreudige Beschäftigung auf der Plattform, die sich "Politik sind wir" auf die Fahne geschrieben hat, dass sich diese katastrophale Einschätzung ändert, wenn vielen diese bislang wenig ins Auge gefasste Gruppenpower bewusster wird ...?
Wie in den verlinkten Threads zu bewundern, gibt es viel zu diskutieren über die Schwierigkeiten der mächtigsten Verbündeten menschlicher Gemeinschaften. Deren Wohl und Wehe wirkt sich so ziemlich auf alles aus, was aufrecht in der Weltgeschichte herumlaufen kann - auch wenn den meisten die Bedeutung ihrer Gemeinsamkeiten auf das Zusammenleben aller zu wenig bewusst ist! Deshalb dieser Thread, obwohl ich mit neuen Strängen kurz treten möchte nach so vielen davor, die letztlich alle um meine Lieblingsthemen kreisen: Wahrnehmung, Kommunikation, Verständigung, Gerechtigkeit, Zufriedensein.
Mich würde interessieren, wie politisch Interessierte, Engagierte
den Anteil Einzelner an der Entwicklung menschlicher Gemeinschaften einschätzen,
bezogen auf das, was Wirtschaft, Politik, Gesellschaft usw. ausmacht.
Denn das, was tatsächlich der Verantwortung jener unterliegt,
die wir im Auge haben, wenn es um Abstellung von Ungerechtigkeiten,
Mi§ständen und Fehlentwicklungen geht, die unser Zusammenleben belasten,
ist gar nicht so groß wie wir meinen.
den Anteil Einzelner an der Entwicklung menschlicher Gemeinschaften einschätzen,
bezogen auf das, was Wirtschaft, Politik, Gesellschaft usw. ausmacht.
Denn das, was tatsächlich der Verantwortung jener unterliegt,
die wir im Auge haben, wenn es um Abstellung von Ungerechtigkeiten,
Mi§ständen und Fehlentwicklungen geht, die unser Zusammenleben belasten,
ist gar nicht so groß wie wir meinen.
Dann würde mich noch interessieren, wieviel von dieser unbewussten BeTEILigung und MitverANTWORTung Einzelner zur Disposition steht, um Änderungen, „Entschlechterungen“, Verbesserungen in Gang zu bringen. (Ich schätze im Augenblick weniger als 1 %, und dies nach intensiver Auseinandersetzung mit dem Thema und dem erstaunlichen Desinteresse vieler.)
Vielleicht bewirkt ja eine diskursfreudige Beschäftigung auf der Plattform, die sich "Politik sind wir" auf die Fahne geschrieben hat, dass sich diese katastrophale Einschätzung ändert, wenn vielen diese bislang wenig ins Auge gefasste Gruppenpower bewusster wird ...?