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Wieviel Prozent der Pendler werkeln den an der Peripherie der Stadt, z. B. in Godorf oder Marsdorf? Siehste, so viele müssen also gar nicht in die Stadt und schon fällt deine Statistik in sich zusammen.
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Erstens: Es ist nicht meine Statistik, sondern die der Stadt Köln.
Zweitens Da sie Dir nicht in den Kram passt, bastelst Du Dir was zurecht, was ins Weltbild passt.
Dazu habe ich noch eine Möglichkeit:
Die, die nach Godorf wollen, kommen von Leverkusen und müssen wuer die dir Stadt.
Zu dem glaubst Du gar nicht wie wichtig die Unternehmen in der Stadt für die Arbeitnehmer sind, auch um ihnen die Möglichkeit zu geben Lohnsteuer zu zahlen. Kaum einer von denen wird also seine Existenz auf das Spiel setzen nur weil er die letzten Kilometer seiner Fahrt auf die Arbeit nicht mit dem Auto bewerkstelligen kann.
Die Unternehmen geben den Arbeitnehmern die Möglichkeit, Lohnstsuer zu zahlen?
Ich wusste bis soeben nicht, dass das das Hauptziel eines Arbeitnehmers ist.
Ist die Sonne zu heiß?
...und wie Du selber vorgerechnet hast geht es um gut 200 000 Pendler-Stinker. Die machen geballt schon eine Menge Dreck,
Und die 500.000 Einheimischenstinker mit ihren 5 km Fahrt zum Briefkasten machen keinen Dreck?
Dumm bleiben demnach dein Überlegungen, denn ich will ja niemanden Fernhalten im Gegensatz zu dir.
Wen will ich denn fernhalten?
Du willst die für die Kölner Wirtschaft äußerst wichtigen Pendler vom Auto fern halten, bietest aber keine Alternative.
Wenn keion Verbrennungsmotor, dann gar keiner.
Die von Dir als so wichtig angesehenen Frachtlieferungen per Dieselstinker-LKW lassen sich auch per Elektro-LKW in die Stadt bringen.
Giut, ist etwas teurer, weil Du mehr Personal brauchst, aber dafür ist die Luft besser und Du kannst mit Deinem Rad die flanierenden Fußgänger in der Fußgängerzone belästigen.
Oder glaubst Du einem Fahrradfahrer macht es Spaß unter den in Köln herrschenden Verkehrsbedingungen in die Stadt zu fahren?
Ich glaube nicht.
Sollen sie zu Hause bleiben oder mit der Bahn oder ihrem Auto in die Stadt fahren.
Nein, der bleibt zu Hause bzw. verjubelt sein Geld wo anders
Richtig. Dazu willst Du mich ja auch zwingen.
Allerdings zählen Radfahrer nicht gerade zur kaufkräftigen Schicht, so dass der Kaufkraftausfall nur marginal ist.