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Ein Top von mir für diesen Ansatz an Einsicht.
Regierungen entstehen eben nicht durch abwählen, sondern durch wählen. Es genügt nicht, irgendwas nicht gut zu finden, man muss eine bessere Alternative haben, und zwar eine Alternative, die alle Bereiche der Politik gestalten kann.
Daran scheitern dann beispielsweise die passionierten Nichtgestalter von der AfD, denen ja genügt, wenn ihre Leute einen Parlamentssitz haben, die dann aber nicht geduldig und mit viel Mühe daran arbeiten wollen, im nächsten Verkehrswegeplan die Grundlagen für den wirtschaftlichen Erfolg in 20 Jahren zu legen, ohne dabei unnötig viel Geld auszugeben.
Also - schimpfen auf Frau Merkel macht sicher Spaß, und manche Leute sind sogar so originell und geben ihr Spitznamen.
Wer bessere Politik haben will, muss sie schon benennen.
"Originell" ist natürlich auch, wenn jemand sagt, dass er/sie zwischen Pest und Cholera wählen würde. Und dann aus seiner Unzufriedenheit heraus - mit wem auch immer- mindestens Gleichschlimmes wählt.
Natürlich ist denen egal, "ob es was wird" mit umsetzbaren, vernünftigen Plänen. Auf jeden Fall - und das ist definitiv - haben die gar keine. Das ist ja auch konsequent. Sozusagen: Alles oder nichts.
Schön und noch einmal passend, wie sich ein AfD Redner total im Sächsischen Landtag blamierte. Es darf gelacht werden! Aber heftig. ;-)))
https://www.youtube.com/watch?v=MEetKJF8wJ0
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