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Ich war vor einigen Jahren aus dem unerträglichen Westdeutschland ins thüringische Eichsfeld gezogen. Nun aber verbringe ich nur noch etwas mehr die Hälfte des jahres da, die andere Hälfte bin ich in Oakville. Ich schätze Ostdeutschlands sehr, NOCH ist es da wohltuend anders als im dreckigen Westen. Aber, ich befürchte, nicht mehr lange.Ich bin Ostdeutscher. Wir lassen uns nicht so behandeln. Vielleicht ist es dir egal aber mir nicht.
Sorry - bei einem möchte ich widersprechen:
Nicht "wir " lassen uns so behandeln. WIR verachten die brd, die nichts mit einemanständigen Vaterland und Staat zu tuen hat.
So werden alleine die brdler mit ihrer Merkel "so" behandelt. Nichts macht mich glücklicher, als wenn das so ist. M.a.W: Das kann uns amArschhhh vorbeigehen.
Manchmal denke ich die Mauer war ein Geschenk für uns, denn sie hat richtige Deutsche bewahrt die jetzt das Ruder rumreißen. Wessis sind zu schwach.
Ja, im Nachhinein war diese Grenze ein Geschenk. Ich wäre bereit, sie in Tag-und Nachtschichten bis zur körperlichen Erschöpfung neu aufzubauen, wenn die Ostdeutschen das wollen.
Es bewahrt die Adler vor den Westratten.
Ich habe mich in der vaterlandsbewussten DDR, die ich sehr gerne besucht hatte und so oft,wie es das Visum hergab,, immer zuhause und nichtfremd gefühlt.
Schon damals in den 70gern habe ich dort echte deutsche Jungs gesehen, die kämpfen konnten und männlich waren. Als Jugendlicher habe ich mich mit denen dort geprügelt um Mädchen -- da hat Keiner was gesagt-- und als die feststellten, dass auch ein Westler fighten kann und zu IHNEN hält, wurden wir alle Freunde. Der Kontakt zu den Zerbstern steht bis heute.
Die sind jetzt alle alt, ich denke, die heutigen ostdeutschen Jungs sind immer noch nicht wehrlos. Im Gegensatz zu den westdeutschen "toleranten" Jungmemmen.
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