Thema LKW generell...
Vor ca. 30 Jhren, wohnte ich einer Sitzung bei, da ging es um Logistik und genau da, Thema Lkw im Strassenverkehr. Es war ein offenes Forum, des Bundes.....ministeriums um Fragen zu erörtern, wie, und vor allem womit man das zeitliche und Wegstreckenproblem am besten löst. Das erste was kam, auf die Schiene, sofortige Proteste, von der Automobilindustrie, sie wollen uns erwürgen, die Bahn und die Luftfracht kann das nicht..die Argumente, das die Lkws reine Rohstoffvernichtungsmittel auf langfristigen Strecken sind, liess keiner gelten. Da wir aber in einem Staat lebten, wo sich die Bahn, nenne ich jetzt mal so, wie sie damals hiess, in einer schweren sozialistisch durchhängenden, personellen Hängematte befand, wie bei allen Linken, eine Veränderung sofort dem Fall des Mauerfallsyndroms gleichkommt, zudem die Ländlichen Resourcen für den Gleisbau für Güterbahnhöfe beschränkt sind und der Wiederstnd irgendwelcher Schotterer zudem zu erwarten war, wurde dieser Vorschlag zugunsten der LKW-Industrie zugeschlagen. Damals sassen Leute am Tisch, die ihre Interessen zu vertreten hatten. Sie waren auch mit Logik zu überzeugen. Etwa Energieverbrauch, per Lkw und Tonne und Zugverkehr. Aber es kamen immer wieder die Fragen der Flexibilisierung, der Güter. Das war damals. Früher standen auch Fähren bereit um Fahrzeuge, Lkws und anders aufzunehmen, und sie fuhren nicht für den einzelnen. Der Fährmann machte bei Kundenmangel mehr lärm, oder es begab sich, ein Wirtschaftswachstum auf der anderen Seite...In jedem Fall, man muss den Reiz wecken, den Auflieger von München nach Hamburg, von Bologna nach Oslo zu erhöhen. Die Fahrer mit unterallerster Sau zu bezahlen ist nicht die Lösung, wenn man bedenkt, das dieser gleiche Laster meist leer zurückfährt und die Spedition, trotzdem noch profitiert. Die Logistig ist heute so intelligent vernetzt, die brauchen keine Leerfahrten mehr und wenn die Schiene Überfahrten anbietet, das kann niemandem verborgen bleiben. Dann stellt man seinen geleasten oder sogar im, von mir vorgeschlagenem Leihstandardaufbau beladenen Auflieger am Bahnhof ab und sieht was passiert. Ähnliches sieht man heute am Hamburger Hafen, die damaligen Jammerer haben heute Tränen in den Augen und die Flasche am Hals und begreifen nicht was da passiert. Wenn das den Logistikern so gedachte System, nahegebracht wird, nur mal so von mir locker vorgebrachte Hypothese damals, und als nie erfüllbare Konseqenz auf der Flippchart, wüten alle rum, Einschränkung der Unternehmer....Selbst als ich sagte, meine Freunde, es geht um Logik und die verbrauchten Diesel per Lkw, per Stück und die Lohnkosten. Da kamen schon, Lohnkosten, paah, Spritkosten, paah, wir sind das rollende Ersatzteillager, das die Unternehmen schaffen mussten um gegen die Gewerkschaftszombies schritt zu halten, die Woche für Woche noch ne Std. weniger Arbeitszeit aushandeln wollen...wir müssen auf den Punkt liefern, sonst sind wir raus.
Die Konsequenz heute ist, die Automobilindustrie hält die Fäden fest in der Hand. Bei uns werden gerade mal wieder die Geleise abgebaut. Grund, es gäbe eine Brücke darüber, die nichts mit der Bahn zu tun hat, aber die Sanierung, weshalb der Betrieb eingestellt wurde, die Dauert und kostet...Ein Stadtzentrum wurde Jahrelang als Trümmerbaustelle behandelt, weil die Geleise der Bahn gehörten und die Gleise nicht in Fahrbahnshöhe waren, laut Votlltrottel der Strassenbehörde, anheben und Sicherung der Gleise die Kommune zahlen sollte. Die Folge, Baustelle, Umleitung, kein Gleisverkehr, Jahrelang. Alles auf Kosten der Bürger, es geht bis unendliche. Mir solls egal sein ob Bahn mit oder ohne Auto, aber wenn man logisch denkt, braucht man kein Autonomes fahren im Stau. Alles ist extrem vernetzt, nur unser Verkehr der ruht zuletzt.