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  • nur wenige

    Stimmen: 18 62,1%
  • keins

    Stimmen: 1 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    29
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sportsgeist

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Wenn in deiner Formel, wovon ich ausgehe, X eine Variable ist und diese nicht 3 distinkte Variablen darstellen sollen, ist diese Bahuptung falsch.
Die Δ(z) der Termini (0x²) und (0x) sind immer 0, da diese ihre Werte wie man sieht garnicht verändern können.
Gleichzeitig nimmt x immer den selben Wert an.
Der einzige, den Ausgabewert beeinflussende Terminus in deiner Formel ist x^3.
Die Konstante am Ende deiner Formell können wir einfach ignorieren, da sie 0 ist.

Es gibt dementsprechend auch nicht 3 Nullpunkte, man würde noch nichtmal die Formel so darstellen, weil keiner der hinteren beiden Termini oder die Konstante irgendeinen Einfluss auf die Formel haben.
Die Anwendung von Δ(z) ist völlig unnötig, mal davon abgesehen, dass man Δ(z) auf eine Konstante nicht anwenden kann.

Man kann das übrigens auch graphisch darstellen, die beiden Graphen der Funktionen sind nämlich deckungsgleich.
Anhang anzeigen 7941

Der Versuch, das über den infinitisemalen Zahlenraum zu begründen, ist ebnfalls falsch, weil die Termini (0x²) und (0x) garnicht die dafür notwendige Eigenschaft erfüllen. Die Ergebnisse sind nämlich genau 0.
du hast noch viel Nachholbedarf in der Analysis, fürchte ich

würdest du unendlich genau zeichnen und unendlich genau zoomen, würdest du für Gleichungen 3. Ordnung 3 Nullstellen finden
x(1)
x(2)
x(3)

erst wenn du limΔ(z) --> 0 laufen läßt wirst du feststellen, wie x(1), x(2) und x(3) aufeinander zulaufen und sich im Unendlichen treffen
das heißt aber noch lange nicht, dass x(2) und x(3) dann aufhören zu existieren

mathematisch existieren sie nach wie vor, eben unendlich nahe dran an x(1)
 

Cotti

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Mensch Kind
wenn die Generatoren den Zug bereits von 400 km/h auf 50 km/h abgebremst haben und das 85% des E(kin-max) entspricht, dann sind eben 85% der ehemaligen kin. Energie wieder ins Stromnetz zurückgespeist ...
Was schwafelst du denn da? Bei einer Vollbremsung reagieren sofort die mechanischen Bremsen und die Räder blockieren. Wenn man die Räder mit der Kraft der Motoren zum Stillstand bringen könnte, dann hätte man sogar noch Energie verbraucht, statt welche zu gewinnen.

Du sagst, diese Aufgaben wären PISA-Aufgaben. PISA beurteilt zunächst erst einmal grundsätzlich die Lesekompetenz der Probanten - und da hapert es bei dir beträchtlich. Selbst die Aufgaben, die du mir zur Berechnung der Kraft gestellt hast, waren für deinen eigenen Lese/Verstand-Horizont schon zu hoch.

Dann behauptest du ständig, PISA-Tests wären ein Wettlauf, in dem jede Aufgabe in einer bestimmten Zeit erledigt werden müsste. Es gibt aber auch Aufgaben, die kann man mit guter Lesekompetenz sehr viel schneller erledigen und hat dann mehr Zeit für andere Aufgaben. Nur die Zeit, die Aufgabe richtig zu lesen, muss man sich schon nehmen. Wenn die Aufgabenstellung schon die Lösung enthält (Vollbremsung = Leistungsaufnahme 0), dann muss man nicht mehr umständlich rechnen.

Auch in einer PISA-Aufgabe ist es nicht unredlich, wenn das Ergebnis 0 ist, wenn die Aufgabenstellung das vorgibt. Die Schüler sollen schließlich nicht einfach irgend einen Unsinn berechnen, wenn das gar nicht Sinn der Fragestellung ist.

Die PISA-Aufgaben werden nicht nur in Täterland gestellt, sondern in allen Ländern, die an der Studie teilnehmen. Wenn hiesige Schüler die Frage durchweg falsch beantworten, in anderen Ländern dagegen richtig, dann wunderte es mich nicht, dass Täterland im PISA-Vergleich in Lesekompetenz und Mathematik abgeschlagen würde.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

du hast noch viel Nachholbedarf in der Analysis, fürchte ich

würdest du unendlich genau zeichnen und unendlich genau zoomen, würdest du für Gleichungen 3. Ordnung 3 Nullstellen finden
x(1)
x(2)
x(3)

erst wenn du limΔ(z) --> 0 laufen läßt wirst du feststellen, wie x(1), x(2) und x(3) aufeinander zulaufen und sich im Unendlichen treffen
das heißt aber noch lange nicht, dass x(2) und x(3) dann aufhören zu existieren

mathematisch existieren sie nach wie vor, eben unendlich nahe dran an x(1)

Wendet man den Fundamentalsatz der Algebra bei kubischen Gleichungen an, hättest du theoretisch Recht, wobei x1, x2 und x3 auch zusammenfallen können.
Das wäre also dann richtig, wenn es sich bei deiner Formel um ein richtiges Polynom handeln würde. Das ist hier aber nicht der Fall, da 3 der 4 Termini (Konstante hie mit eingefasst), immer den Wert 0 annehmen.

Deswegen würde sich auch bei unendlich genauem zeichnen hier nichts ändern, da selbst im infinitisemalen Zahlenbereich x ungleich 0 sein muss.
 

sportsgeist

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Was schwafelst du denn da? Bei einer Vollbremsung reagieren sofort die mechanischen Bremsen und die Räder blockieren. Wenn man die Räder mit der Kraft der Motoren zum Stillstand bringen könnte, dann hätte man sogar noch Energie verbraucht, statt welche zu gewinnen.

Du sagst, diese Aufgaben wären PISA-Aufgaben. PISA beurteilt zunächst erst einmal grundsätzlich die Lesekompetenz der Probanten - und da hapert es bei dir beträchtlich. Selbst die Aufgaben, die du mir zur Berechnung der Kraft gestellt hast, waren für deinen eigenen Lese/Verstand-Horizont schon zu hoch.

Dann behauptest du ständig, PISA-Tests wären ein Wettlauf, in dem jede Aufgabe in einer bestimmten Zeit erledigt werden müsste. Es gibt aber auch Aufgaben, die kann man mit guter Lesekompetenz sehr viel schneller erledigen und hat dann mehr Zeit für andere Aufgaben. Nur die Zeit, die Aufgabe richtig zu lesen, muss man sich schon nehmen. Wenn die Aufgabenstellung schon die Lösung enthält (Vollbremsung = Leistungsaufnahme 0), dann muss man nicht mehr umständlich rechnen.

Auch in einer PISA-Aufgabe ist es nicht unredlich, wenn das Ergebnis 0 ist, wenn die Aufgabenstellung das vorgibt. Die Schüler sollen schließlich nicht einfach irgend einen Unsinn berechnen, wenn das gar nicht Sinn der Fragestellung ist.

Die PISA-Aufgaben werden nicht nur in Täterland gestellt, sondern in allen Ländern, die an der Studie teilnehmen. Wenn hiesige Schüler die Frage durchweg falsch beantworten, in anderen Ländern dagegen richtig, dann wunderte es mich nicht, dass Täterland im PISA-Vergleich in Lesekompetenz und Mathematik abgeschlagen würde.
du erzählst einfach nur Käse ...
wie der 2. Teil der Aufgabe zeigt, brauchen die Antriebe bei Vernachlässigung anderer Umstände und Einflüsse etwa 10 Minuten, um den Zug voll zu beschleunigen.

nimmt man umgekehrt in etwa dieselben Annahmen an, reicht es also etwa gut 10 Minuten vor Erreichen des nächsten Bahnhofs die Bremsung per Generatoren einzuleiten und damit 85% der im Zug beinhalteten kinetischen Energie wieder in das Stromnetz zurückzuspeisen ... diesen Vorgang nennt man dann eine "Vollbremsung", man bremst sich also von Höchstgeschwindigkeit bis auf 0 in den nächsten Bahnhof hinein ... über gut 10 Minuten hinweg
 

sportsgeist

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Wendet man den Fundamentalsatz der Algebra bei kubischen Gleichungen an, hättest du theoretisch Recht, wobei x1, x2 und x3 auch zusammenfallen können.
Das wäre also dann richtig, wenn es sich bei deiner Formel um ein richtiges Polynom handeln würde. Das ist hier aber nicht der Fall, da 3 der 4 Termini (Konstante hie mit eingefasst), immer den Wert 0 annehmen.

Deswegen würde sich auch bei unendlich genauem zeichnen hier nichts ändern, da selbst im infinitisemalen Zahlenbereich x ungleich 0 sein muss.
bei Δ(z) ungleich 0 sind sie eben nicht Null
sondern nur infinitesimal nahe dran an Null
limΔ(z) --> 0 sind sie sogar unendlich nahe dran an Null !!

genau das ist ja die Grenzwertbetrachtung !!
also die Analysis überhaupt
 

Cotti

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Ich wiederhole mich gerne nochmal, du magst es nicht einsehen.
AUf MEINEM ZAhlenstrahl gibt es exakt 1x die NULL. EINMAL.
Und es gibt eine einzige Nullstelle auf x=0. Dass die mehrfach zählt, ist egal.
Die ANZAHL, nicht die Vielfachheit wurde gefragt.
Der Graph geht auf jeden Fall auf der x-Achse durch 0 und auch auf der y-Achse.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

bei Δ(z) ungleich 0 sind sie eben nicht Null
sondern nur infinitesimal nahe dran an Null
limΔ(z) --> 0 sind sie sogar unendlich nahe dran an Null !!

genau das ist ja die Grenzwertbetrachtung !!
also die Analysis überhaupt

Δ(z) eines Terminus wie (0x²) ist immer genau 0, er kann gar keinen anderen Wert annehmen.
Bei der Multiplikation mit 0 ist das Ergebnis immer 0. Dein Δ(z) ist also auch immer 0 und zwar nicht annähernd 0, genau 0.
 

sportsgeist

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Δ(z) eines Terminus wie (0x²) ist immer genau 0, er kann gar keinen anderen Wert annehmen.
Bei der Multiplikation mit 0 ist das Ergebnis immer 0. Dein Δ(z) ist also auch immer 0 und zwar nicht annähernd 0, genau 0.
so ein Blödsinn
0,001 für Δ(z) eingesetzt ergibt für 0,001x² nicht Null, sondern nur nahe Null !!

und sobald limΔ(z) --> 0 läuft läuft Δ(z)x² immer schneller und immer mächtiger gegen Null
 

Cotti

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du erzählst einfach nur Käse ...
wie der 2. Teil der Aufgabe zeigt, brauchen die Antriebe bei Vernachlässigung anderer Umstände und Einflüsse etwa 10 Minuten, um den Zug voll zu beschleunigen.
Ja, du Oberschlauberger! Im 2. Teil der Aufgabe werden auch die Räder angetrieben. Stünde da, "Beschleunigung des Zuges, bei blockierenden Bremsen" - dann würdest du Mathe-Genie ganz sicher auch munter drauf los rechnen.

nimmt man umgekehrt in etwa dieselben Annahmen an, reicht es also etwa gut 10 Minuten vor Erreichen des nächsten Bahnhofs die Bremsung per Generatoren einzuleiten und damit 85% der im Zug beinhalteten kinetischen Energie wieder in das Stromnetz zurückzuspeisen ... diesen Vorgang nennt man dann eine "Vollbremsung", man bremst sich also von Höchstgeschwindigkeit bis auf 0 in den nächsten Bahnhof hinein ... über gut 10 Minuten hinweg
DAS habe ich doch gesagt! Bei jedem normalen Bremsvorgang wird exakt immer dieselbe Energiemenge (Ws oder kWh...) zurück gewonnen. Außer eben bei einer Vollbremsung. Darum war es für eine Aufgabe (Multiplikation mit 0) auch so wichtig, die Art des Bremsvorganges zu nennen (Vollbremsung). Ansonsten hätte man ja nur schreiben müssen, "Wie viel Energie (Wirkungsgrad 85%) wird beim Bremsvorgang von vmax bis v0 zurück gewonnen?" Einfache Frage, ohne Grund eine weitere Komponente der Berechnung hinzufügen zu müssen.
 
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sportsgeist

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DAS habe ich doch gesagt! Bei jedem normalen Bremsvorgang wird exakt immer dieselbe Energiemenge (Ws oder kWh...) zurück gewonnen.
... und warum hast du dann zweimal Bullshit berechnet und erzählt ??!

ich sags dir:
weil du eben noch nicht mal PISA (=11.Klasse) Niveau besitzt
und nun verzweifelt nach einer nur noch lächerlichen Exit-Door suchst

deine ganzen F=m x a angewandt auf dynamische Betrachtungsfälle beweisen das ja
du hast von der Abstraktheit der Physik nicht die geringste Ahnung
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

so ein Blödsinn
0,001 für Δ(z) eingesetzt ergibt für 0,001x² nicht Null, sondern nur nahe Null !!

und sobald limΔ(z) --> 0 läuft läuft Δ(z)x² immer schneller und immer mächtiger gegen Null

Was du hier machst ist unzulässig. Du nimmst einen Wert für Δ(z) an, welcher im Rahmen deiner Formel garnicht existieren kann.

Davon abgesehen kannst du nicht einfach einen Teil deines Polynoms durch Δ(z) erstezen.
 

Cotti

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... und warum hast du dann zweimal Bullshit berechnet und erzählt ??!
Ich habe nur einmal Bullshit gerechnet - aber bei einem falschen Ergebnis fällt man in der PISA-Studie lange nicht auf oder durch.

Die erste Aufgabe habe ich im Sinne der Aufgabenstellung korrekt beantwortet. Eine Multiplikation mit 0 ergibt immer 0.
 

sportsgeist

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Ansonsten hätte man ja nur schreiben müssen, "Wie viel Energie (Wirkungsgrad 85%) wird beim Bremsvorgang von vmax bis v0 zurück gewonnen?" Einfache Frage, ohne Grund eine weitere Komponente der Berechnung hinzufügen zu müssen.
dann geh hin und fechte es an
die PISA-Aufgaben sind justiziabel und können grundsätzlich juristisch angefochten werden, werden also in aller Regel vorher geprüft

das einzige was du erreichen dürftest ist, dass sie sich krumm und dämlich über deine Unfähigkeit lachen werden, sich gestellte Aufgaben entsprechend zu abstrahieren
 

sportsgeist

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Was du hier machst ist unzulässig. Du nimmst einen Wert für Δ(z) an, welcher im Rahmen deiner Formel garnicht existieren kann.

Davon abgesehen kannst du nicht einfach einen Teil deines Polynoms durch Δ(z) erstezen.
dann hast du halt die Analysis nicht verstanden

die Analysis ist nichts anderes, als sich ein Stückchen von der gestellten Aufgabe zu entfernen und dann zu schauen, was passiert, wenn man sich infinitesimal der Grenzbetrachtung nähert

in dem Falle laufen dann x(1), x(2) und x(3) aufeinender zu und treffen sich im Unendlichen, also in diesem Falle bei unendlich nahe dran an der Null
 

Cotti

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...deine ganzen F=m x a angewandt auf dynamische Betrachtungsfälle beweisen das ja
du hast von der Abstraktheit der Physik nicht die geringste Ahnung
In der Sache hast du ja deine völlige Inkompetenz bewiesen. Zu dumm zu begreifen, dass man für eine kleine Billardkugel nur maximal 1,6677 N Kraft aufwenden muss, um sie sonstwo hin oder hoch tragen zu können. Du Hirni berechnest stattdessen, wie viel kcal du fressen musst, um deinen aufgedunsenen Kadaver zum Dach des ESB wuchten zu können.

Das Kügelchen könnte man schön an einen Helium-Ballon binden und damit hoch transportieren - auch der Ballon müsste nur die Kraft von 1,6677 N tragen können.
 

Cotti

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dann geh hin und fechte es an
die PISA-Aufgaben sind justiziabel und können grundsätzlich juristisch angefochten werden, werden also in aller Regel vorher geprüft
Dann gib mir erst einmal einen Link, auf dem ich überhaupt nachprüfen kann, ob es die Aufgabe überhaupt gibt - und dazu auch noch, ob dieses Ergebnis als richtig eingestuft wird.

Anfechten, vor allem "juristisch" - wozu? Wenn man die Schüler verdummen will, dann ist das doch nicht mein Problem.
 

sportsgeist

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So ein Korinthengekacker!
die Mathematik ist nun einmal Korinthenkackerei

und wer Grenzwertbetrachtungen in ihrer unendlichen Korinthenkackerei nicht akzeptieren kann, ist eben vielleicht bestenfalls ein Rechner
aber kein Mathematiker
der sollte dann halt mit Leibnitz und Newton rumstreiten, die das mal erfunden haben

denn einen Mathematiker interessiert Rechnen in aller Regel überhaupt rein gar nicht
 

sportsgeist

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Dann gib mir erst einmal einen Link, auf dem ich überhaupt nachprüfen kann, ob es die Aufgabe überhaupt gibt - und dazu auch noch, ob dieses Ergebnis als richtig eingestuft wird.

Anfechten, vor allem "juristisch" - wozu? Wenn man die Schüler verdummen will, dann ist das doch nicht mein Problem.
verdummt sind keine Schüler, bestenfalls nur du
aber das ist dein Problem, nicht meines
 

sportsgeist

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Korinthenkacker Sprotzgeist
sagt ausgerechnet die endlos nervige CO2-Gebetsmühle

eigentlich war ich mal ein mehr oder weniger eifriger AfD Befürworter
... aber deine nur noch völlig nervtötende Dauerpropaganda hat es tatsächlich geschafft, dass mir die AfD inzwischen voll auf den Sack geht

dich eingeschlossen

... ich scroll sowieso nur noch drüber weg
 

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