Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Linkes Denken positiv oder negativ für unser Land?

Werden Fußballspiele manipuliert?

  • Ja, alle

    Stimmen: 4 13,8%
  • über 50 %

    Stimmen: 6 20,7%
  • nur wenige

    Stimmen: 18 62,1%
  • keins

    Stimmen: 1 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    29
  • Umfrage geschlossen .

KurtNabb

fränkischer Separatist
Registriert
24 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
36.383
Punkte Reaktionen
49.072
Punkte
88.820
Geschlecht
--
Nein, die Natur hat gar keine Möglichkeiten mehr, das zu kompensieren. Dann müsste es ein Wachstum von Wäldern übereinander geben können, damit der ganze über Mrd. Jahren eingelagerte Kohlenstoff als CO2 gebunden werden kann.

Da irrst Du. Es muss keine neue Kohle entstehen, auch in Bau- und Möbelholz ist Kohlenstoff langfristig gebunden, in Humus, Torfmooren, etc.

Das wird allerdings nichts, solange sich die Menschheit exponentiell vermehrt und Wälder rodet oder gar niederbrennt, Humus durch Intensivlandwirtschaft zerstört wird und jede Form von Natur zu Grunde richtet.

Die ganze CO2-Debatte ist nichts weiter als ein Kurieren an Symptomen, und muss allein deshalb zwangsläufig fehlschlagen.
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
28 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.499
Punkte Reaktionen
1.741
Punkte
38.820
Geschlecht
--
es war von einer "Vollbremsung" die Rede, also von einer Bremsung von Höchstgeschwindigkeit auf Stillstand
damit wurde dem Probanten mitgeteilt, dass die komplette E(kin) anzusetzen ist
Nein, du Hohlköpfchen, denn dass der Zug "von Höchstgeschwindigkeit auf Stillstand" bremsen sollte, stand noch extra in der Aufgabe. Ich gehe doch mal davon aus, dass Schülern im Unterricht, bevor sie eine solche Aufgabe lösen müssen, die Eigenheiten verschiedener Bremsarten nahe gebracht werden. Da dürfte auch Thema gewesen sein, dass bei einer Vollbremsung exakt 0 kW Leistung erzeugt werden, weil sich kein Rad dreht. Somit Multiplikation mit 0 und Ergebnis 0. Du beantwortest mal wieder eine völlig andere Frage, als die Gestellte - und damit 0 Punkte für deine Antwort. :giggle:
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.114
Punkte Reaktionen
19.827
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Nein, du Hohlköpfchen, denn dass der Zug "von Höchstgeschwindigkeit auf Stillstand" bremsen sollte, stand noch extra in der Aufgabe. Ich gehe doch mal davon aus, dass Schülern im Unterricht, bevor sie eine solche Aufgabe lösen müssen, die Eigenheiten verschiedener Bremsarten nahe gebracht werden. Da dürfte auch Thema gewesen sein, dass bei einer Vollbremsung exakt 0 kW Leistung erzeugt werden, weil sich kein Rad dreht. Somit Multiplikation mit 0 und Ergebnis 0. Du beantwortest mal wieder eine völlig andere Frage, als die Gestellte - und damit 0 Punkte für deine Antwort. :giggle:
es war drin gestanden, dass nur 85% der E(kin) rückgewinnbar sind ... oder anders gesagt, wenn die Generatoren den Zug bereits auf ein Minimum gebremst haben, muss mit den Scheibenbremsen noch vollends auf 0 herunter gebremst werden ...

das sind aber für die Aufgabe völlig uninteressante kackophonische Informationen

nur weil du nicht damit leben kannst, nicht mal PISA-Niveau zu haben

du hattest zwei Schüsse auf die Aufgabe und lagst zweimal daneben
obwohl die Aufgabe gerade mal 11. Klasse Niveau hat
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.114
Punkte Reaktionen
19.827
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Ja, wenn rekuperiert wird, dann höchstens 85 %. Aber 0 * 0,85 ist trotzdem 0! Auch eine Multiplikation mit 0!
Mensch Kind
wenn die Generatoren den Zug bereits von 400 km/h auf 50 km/h abgebremst haben und das 85% des E(kin-max) entspricht, dann sind eben 85% der ehemaligen kin. Energie wieder ins Stromnetz zurückgespeist ... dass sie Scheibenbremsen dann noch den Rest von 50 km/h auf 0 erledigen interessiert nicht mehr

... wirst du jetzt damit fertig
oder willst du dich einfach noch lächerlicher machen, weil du mit dem Offensichtlichen nicht zurecht kommst ?!!
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.114
Punkte Reaktionen
19.827
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Genau EINE verschiedene bei x=0, und sei es dreifach. UNUNTERSCHEIDBAR, und nicht verschieden voneinander.
landläufig ok ...
... streng mathematisch hingegen ist diese Aussage allerdings so nicht haltbar, weil es sich um Grenzbetrachtungen handelt
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.114
Punkte Reaktionen
19.827
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Auf MEINEM Zahlenstrahl gibt es nur 1x die Null.
Das mag bei dir anders aussehen, Korinthenkacker.
mathematisch ist deine Ausdrucksweise einfach unsauber

ausgeschrieben bedeutet
f -> x³ einfach:
y = 1x³+0x²+0x+0

jetzt sieht man schon besser und kann schon erahnen, dass es wohl auf drei Nullstellen hinausläuft

und nun bewegt man sich gedanklich um einen unendlich kleinen Schritt von der 0 weg, das ist nämlich das, was die Infinitesimalrechnung tut, also um 0,00000000000000000000000000000000000000000000 ..... 0000001 weg von der 0

und nun betrachte:
y = 1x³+0x²+0x+0
nochmal ...

... sind dann x(1), x(2) und x(3) immer noch genau gleich 0 ??!

jetzt wird die Grenzbetrachtung vielleicht deutlicher
x(1), x(2) und x(3) bleiben ganz streng mathematisch für sich immer noch eigene Lösungen, auch wenn sie im Grenzfalle identisch sind
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
17.452
Punkte Reaktionen
6.253
Punkte
49.720
Geschlecht
mathematisch ist deine Ausdrucksweise einfach unsauber

ausgeschrieben bedeutet
f -> x³ einfach:
y = 1x³+0x²+0x+0

jetzt sieht man schon besser und kann schon erahnen, dass es wohl auf drei Nullstellen hinausläuft

und nun bewegt man sich gedanklich um einen unendlich kleinen Schritt von der 0 weg, das ist nämlich das, was die Infinitesimalrechnung tut, also um 0,00000000000000000000000000000000000000000000 ..... 0000001 weg von der 0

und nun betrachte:
y = 1x³+0x²+0x+0
nochmal ...

... sind dann x(1), x(2) und x(3) immer noch 0 ??!

jetzt wird vielleicht die Grenzbetrachtung vielleicht deutlicher
x(1), x(2) und x(3) bleiben ganz streng mathematisch für sich immer noch eigene Lösungen, auch wenn sie im Grenzfalle identisch sind

Ich wiederhole mich gerne nochmal, du magst es nicht einsehen.
AUf MEINEM ZAhlenstrahl gibt es exakt 1x die NULL. EINMAL.
Und es gibt eine einzige Nullstelle auf x=0. Dass die mehrfach zählt, ist egal.
Die ANZAHL, nicht die Vielfachheit wurde gefragt.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.114
Punkte Reaktionen
19.827
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Ich wiederhole mich gerne nochmal, du magst es nicht einsehen.
AUf MEINEM ZAhlenstrahl gibt es exakt 1x die NULL. EINMAL.
Und es gibt eine einzige Nullstelle auf x=0. Dass die mehrfach zählt, ist egal.
Die ANZAHL, nicht die Vielfachheit wurde gefragt.
wie oft es die Null auf dem Zahlenstrahl gibt interessiert für die Frage der Anzahl der Nullstellen nicht

die Frage war, ob x(1), x(2) und x(3) jeder für sich als Lösungen der Nullstellen der Funktion f->x^3 immer noch existieren, und die Antwort heißt streng mathematisch:

JA !!

sie sind nur im Grenzbetrachtungsfalle zusammengefallen
infinitesimal gesehen liegen sie aber immer noch unendlich nahe voneinander entfernt !!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

wie oft es die Null auf dem Zahlenstrahl gibt interessiert für die Frage der Anzahl der Nullstellen nicht

die Frage war, ob x(1), x(2) und x(3) jeder für sich als Lösungen der Nullstellen der Funktion f->x^3 immer noch existieren, und die Antwort heißt streng mathematisch:

JA !!

sie sind nur im Grenzbetrachtungsfalle zusammengefallen
infinitesimal gesehen liegen sie aber immer noch unendlich nahe voneinander entfernt !!

Solange du für x keine weitergehende Funktion einsetzt, sondern ausschließlich reelle Zahlen einsetzt, hat diese Funktion genau eine Nullstelle und zwar dann, wenn x den Wert 0 annimmt.
Anhang anzeigen 7940
Kann man ja auch an der graphischen Darstellung erkennen.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.114
Punkte Reaktionen
19.827
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Solange du für x keine weitergehende Funktion einsetzt, sondern ausschließlich reelle Zahlen einsetzt, hat diese Funktion genau eine Nullstelle und zwar dann, wenn x den Wert 0 annimmt.
Anhang anzeigen 7940
Kann man ja auch an der graphischen Darstellung erkennen.
nein, das ist mathematisch betrachtet nicht korrekt

x(1), x(2) und x(3) existieren immer noch, auch wenn sich x(2) und x(3) für deine Augen hinter x(1) versteckt haben

dafür gibt es auch einen Beweis:
wieviele Nullstellen hat die Funktion ??
y = 1x³+0x²+0x+0

dafür bewegen wir uns zunächst mit einem inkrementalen Schritt delta(z) weg von der Null

die Gleichung ändert sich dann also zu:
1x³+delta(z)x²+delta(z)x+delta(z) = 0

du suchst nun die Nullstellen und kommst auf genau 3, abhängig von delta(z)
x(1)
x(2), und
x(3)

nun betrachtest du den Grenzfall und läßt
lim(delta(z)) --> unendlich laufen

und nun verschwinden die Lösungen x(2) und (x3), die unendlich minimal von x(1) entfernt liegen, langsam hinter x(1) und fallen nur im Unendlichen mit x(1) zusammen, existieren jede für sich aber nachwievor, unendlich nahe dran an x(1)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

nein, das ist mathematisch betrachtet nicht korrekt

x(1), x(2) und x(3) existieren immer noch, auch wenn sich x(2) und x(3) für deine Augen hinter x(1) versteckt haben

dafür gibt es auch einen Beweis:
wieviele Nullstellen hat die Funktion ??
[COLOR="#0000FF"]y = 1x³+0x²+0x+0[/COLOR]

dafür bewegen wir uns zunächst mit einem inkrementalen Schritt delta(z) weg von der Null

die Gleichung ändert sich dann also zu:
1x³+delta(z)x²+delta(z)x+delta(z) = 0

du suchst nun die Nullstellen und kommst auf genau 3, abhängig von delta(z)
x(1)
x(2), und
x(3)

nun betrachtest du den Grenzfall und läßt
lim(delta(z)) --> unendlich laufen

und nun verschwinden die Lösungen x(2) und (x3), die unendlich minimal von x(1) entfernt liegen, langsam hinter x(1) und fallen nur im Unendlichen mit x(1) zusammen, existieren jede für sich aber nachwievor, unendlich nahe dran an x(1)

In deiner Funktion, die übrigens keine Mehrinformation im Vergleich zu f(x)=x³ bietet, da du ja die folgenden Termini einfach direkt wieder mit 0 multiplizierst, haben alle x zu jeder Zeit genau den gleichen Wert. Der Graph der Funktion würde sich nicht ändern, die Zahl der Nullstellen bliebe gleich, da es noch immer nur eine Variable gibt und nur ein einziger "Term" in der gesamten Formel überhaupt seinen Wert verändern kann.
Da brauchst du weder Veränderungen schätzen, noch sonst irgendwas.
Diese Operationen sind schlicht unnötig, du fügst leere "Terme" an eine Gleichung an, da könntest du theoretisch so viele hinzufügen wie du willst, es würde die Zahl der Nullstellen nicht beeinflussen.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.114
Punkte Reaktionen
19.827
Punkte
65.486
Geschlecht
--
In deiner Funktion, die übrigens keine Mehrinformation im Vergleich zu f(x)=x³ bietet, da du ja die folgenden Termini einfach direkt wieder mit 0 multiplizierst, haben alle x zu jeder Zeit genau den gleichen Wert. Der Graph der Funktion würde sich nicht ändern, die Zahl der Nullstellen bliebe gleich, da es noch immer nur eine Variable gibt und nur ein einziger "Term" in der gesamten Formel überhaupt seinen Wert verändern kann.
Da brauchst du weder Veränderungen schätzen, noch sonst irgendwas.
Diese Operationen sind schlicht unnötig, du fügst leere "Terme" an eine Gleichung an, da könntest du theoretisch so viele hinzufügen wie du willst, es würde die Zahl der Nullstellen nicht beeinflussen.
selbstverständlich ändert sich der Graph der Funktion:
f --> 1x³+delta(z)x²+delta(z)x+delta(z)

und zwar abhängig davon, welchen Wert du für delta(z) einsetzt und wie genau du in den Graphen hineinzoomst

dann wirst du auch graphisch ein:
x(1)
x(2), und
x(3)

finden

für den die Funktionsgleichung
1x³+delta(z)x²+delta(z)x+delta(z)
gleich Null wird
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

selbstverständlich ändert sich der Graph der Funktion:
f --> 1x³+delta(z)x²+delta(z)x+delta(z)

und zwar abhängig davon, welchen Wert du für delta(z) einsetzt und wie genau du in den Graphen hineinzoomst

dann wirst du auch graphisch ein:
x(1)
x(2), und
x(3)

finden

für den die Funktionsgleichung
1x³+delta(z)x²+delta(z)x+delta(z)
gleich Null wird

Nein, wirst du nicht.
In deiner Formel gibt es genau ein X, das heißt X nimmt in allen 3 Termini die tatsächlich X enthalten immer genau den gleichen Wert an.
Da die Termini (0x²) und 0x immer den Wert 0 annehmen, können sich gar keine weiteren Nullstellen ergeben.
Dein letztes Δ(z) ist unabhängig von der nicht vorhandenen Notwednigkeit der Anwendung, sowieso falsch, da (+0) eine Konstante ist. Wobei natürlich auch diese sinnlos ist, da es eine Konstante ohne Einfluss ist.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.114
Punkte Reaktionen
19.827
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Nein, wirst du nicht.
In deiner Formel gibt es genau ein X, das heißt X nimmt in allen 3 Termini die tatsächlich X enthalten immer genau den gleichen Wert an.
Da die Termini (0x²) und 0x immer den Wert 0 annehmen, können sich gar keine weiteren Nullstellen ergeben.
Dein letztes Δ(z) ist unabhängig von der nicht vorhandenen Notwednigkeit der Anwendung, sowieso falsch, da (+0) eine Konstante ist. Wobei natürlich auch diese sinnlos ist, da es eine Konstante ohne Einfluss ist.
aus dir wird kein Mathematiker, fürchte ich

das was ich dir gezeigt habe ist korrekt und auch der eindeutige Beweis dafür, dass für die Funktion f -> x³ 3 Lösungen für die Nullstellen existieren
x(1)
x(2)
x(3)

die unendlich nahe beeinander stehen

'unendlich nahe' ... kannst auch sagen, sie stehen hintereinander, wenn dir das Sprachbild besser gefällt, also x(2) und x(3) haben sich hinter x(1) "versteckt"
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

aus dir wird kein Mathematiker, fürchte ich

das was ich dir gezeigt habe ist korrekt und auch der eindeutige Beweis dafür, dass für die Funktion f -> x³ 3 Lösungen für die Nullstellen existieren
x(1)
x(2)
x(3)

die unendlich nahe beeinander stehen

'unendlich nahe' ... kannst auch sagen, sie stehen hintereinander, wenn dir das Sprachbild besser gefällt, also x(2) und x(3) haben sich hinter x(1) "versteckt"

Wenn in deiner Formel, wovon ich ausgehe, X eine Variable ist und diese nicht 3 distinkte Variablen darstellen sollen, ist diese Bahuptung falsch.
Die Δ(z) der Termini (0x²) und (0x) sind immer 0, da diese ihre Werte wie man sieht garnicht verändern können.
Gleichzeitig nimmt x immer den selben Wert an.
Der einzige, den Ausgabewert beeinflussende Terminus in deiner Formel ist x^3.
Die Konstante am Ende deiner Formell können wir einfach ignorieren, da sie 0 ist.

Es gibt dementsprechend auch nicht 3 Nullpunkte, man würde noch nichtmal die Formel so darstellen, weil keiner der hinteren beiden Termini oder die Konstante irgendeinen Einfluss auf die Formel haben.
Die Anwendung von Δ(z) ist völlig unnötig, mal davon abgesehen, dass man Δ(z) auf eine Konstante nicht anwenden kann.

Man kann das übrigens auch graphisch darstellen, die beiden Graphen der Funktionen sind nämlich deckungsgleich.
Anhang anzeigen 7941

Der Versuch, das über den infinitisemalen Zahlenraum zu begründen, ist ebnfalls falsch, weil die Termini (0x²) und (0x) garnicht die dafür notwendige Eigenschaft erfüllen. Die Ergebnisse sind nämlich genau 0.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Warum wählt man die AFD?
Angriff auf SPD Politikerin Giffey: Topthema Inland. Angriff auf 2 Afd Abgeordnete...
  • Umfrage
Der Grund dafür wenn, dann...
Wer sich für Fundamentalopposition entscheidet und nicht verrstehen will, dass es...
Am Hof der Dummen
Oben