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Lachende Gesichter, wohin man schaut?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wieviele Menschen unserer Gesellschaft wirken zufrieden bis glücklich?

  • Fast alle!

    Stimmen: 1 4,8%
  • Cirka 90 von hundert!

    Stimmen: 1 4,8%
  • Cirka 80 von hundert!

    Stimmen: 1 4,8%
  • Cirka 70 von hundert!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Cirka 60 von hundert!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Cirka 50 von hundert!

    Stimmen: 2 9,5%
  • Cirka 40 von hundert!

    Stimmen: 2 9,5%
  • Cirka 30 von hundert!

    Stimmen: 3 14,3%
  • Cirka 20 von hundert!

    Stimmen: 3 14,3%
  • Cirka 10 von hundert!

    Stimmen: 3 14,3%
  • Fast keine!

    Stimmen: 5 23,8%

  • Umfrageteilnehmer
    21
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Du liebe Güte, da sprach ein biestiger "Hassprediger".
Ich stelle jedenfalls immer wieder fest, so eine z.B. Türkin mir begegnet und ich sie anlächle, dann lächelt sie wieder. Und noch gestern habe ich mit einer Unbekannten beim Friseur herzhaft gelacht.

Wenn ich eine Deutsche anlächle, so schaut die meistens offensichtlich irritiert weg. Weil sie den netten normalen Umgang von Menschen untereinander, wo ein "Lächeln" quasi "Türöffner" ist, gar nicht kennt.

Ach wie ist das süß. Prantelt es noch oder menschelt es schon? :eek:

Auszug aus "Die Sprache der BRD: 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung", ISBN 3944422279:

>>Hass:

Wer einen anderen nicht zu Wort kommen lassen, sich mit seinen Argumenten nicht auseinandersetzen und sich nicht fragen will, ob dieser Andersdenkende womöglich legitime Interessen vertritt, hat in einer Gesellschaft, die sonst so stolz auf ihren (möglichst herrschaftsfreien) Diskurs und ihre »Toleranz« ist, ein Legitimationsproblem: Er muß irgendeinen rhetorischen oder ideologischen Dreh finden, sich von seinen Toleranzpflichten freizuzeichnen, und typischerweise geschieht dies dadurch, daß man dem Andersdenkenden intellektuelle oder moralische Defizite unterstellt.

Eines der Totschlagwörter, die in solchen Zusammenhängen typischerweise verwendet werden, ist das Wort »Haß«. Der Andere kann gar nicht Recht haben, weil alle seine Argumente, und füllten sie ganze Bibliotheken, »in Wirklichkeit« nur Rationalisierungen oder Bemäntelungen seines »Hasses« sind – was freilich selbst dann kein Gegenargument wäre, wenn es zuträfe.<<


"Böser blutrünstiger biestiger Hassprediger" bitte. Nur keine Hemmungen, ich bin´s gewohnt...

Aber bitte! Diese herzlichen Menschen, welchen noch ein netter Umgang untereinander geläufig ist, "anzuschwärzen" kann ja nur aus Hass erfolgen. Wenn die türkische Mitbürgerin das Lächeln erwidert, da ist die Welt halt noch in Ordnung. Ganz anders als bei diesen empathielosen und langweiligen Deutschen - denen ist das vollkommen fremd.
Vielleicht sollte die allwissende Oberlehrerin nicht die Aische beim Frisörbesuch, sondern den Burat, welchen man im Nachtleben der nächst größeren Stadt antrifft, anlächeln. Dieses Lächeln könnte auch Türen öffnen.
 
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Ach wie ist das süß. Prantelt es noch oder menschelt es schon? :eek:

Auszug aus "Die Sprache der BRD: 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung", ISBN 3944422279:

>>Hass:

Wer einen anderen nicht zu Wort kommen lassen, sich mit seinen Argumenten nicht auseinandersetzen und sich nicht fragen will, ob dieser Andersdenkende womöglich legitime Interessen vertritt, hat in einer Gesellschaft, die sonst so stolz auf ihren (möglichst herrschaftsfreien) Diskurs und ihre »Toleranz« ist, ein Legitimationsproblem: Er muß irgendeinen rhetorischen oder ideologischen Dreh finden, sich von seinen Toleranzpflichten freizuzeichnen, und typischerweise geschieht dies dadurch, daß man dem Andersdenkenden intellektuelle oder moralische Defizite unterstellt.

Eines der Totschlagwörter, die in solchen Zusammenhängen typischerweise verwendet werden, ist das Wort »Haß«. Der Andere kann gar nicht Recht haben, weil alle seine Argumente, und füllten sie ganze Bibliotheken, »in Wirklichkeit« nur Rationalisierungen oder Bemäntelungen seines »Hasses« sind – was freilich selbst dann kein Gegenargument wäre, wenn es zuträfe.<<




Aber bitte! Diese herzlichen Menschen, welchen noch ein netter Umgang untereinander geläufig ist, "anzuschwärzen" kann ja nur aus Hass erfolgen. Wenn die türkische Mitbürgerin das Lächeln erwidert, da ist die Welt halt noch in Ordnung. Ganz anders als bei diesen empathielosen und langweiligen Deutschen - denen ist das vollkommen fremd.
Vielleicht sollte die allwissende Oberlehrerin nicht die Aische beim Frisörbesuch, sondern den Burat, welchen man im Nachtleben der nächst größeren Stadt antrifft, anlächeln. Dieses Lächeln könnte auch Türen öffnen.

Da haben Sie sich aber viel Mühe gegeben für so wenig wirklichen Inhalt. ;-)
Aber ich toleriere selbstverständlich Ihre Meinung.
Sie wissen doch, "Toleranz" funktioniert immer nur von oben nach unten....
Umgekehrt heißt es dann: Was ficht's die deutsche Eiche, wenn sich die Sau dran schabt... ;-)
Einen schönen Vatertag wünsche ich Ihnen. Nicht mit Bierfass, Strohhut und frohem Lied auf den Lippen unterwegs?:cool:
 

Frosch

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Ach wie ist das süß. Prantelt es noch oder menschelt es schon? :eek:

Auszug aus "Die Sprache der BRD: 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung", ISBN 3944422279:

>>Hass:

Wer einen anderen nicht zu Wort kommen lassen, sich mit seinen Argumenten nicht auseinandersetzen und sich nicht fragen will, ob dieser Andersdenkende womöglich legitime Interessen vertritt, hat in einer Gesellschaft, die sonst so stolz auf ihren (möglichst herrschaftsfreien) Diskurs und ihre »Toleranz« ist, ein Legitimationsproblem: Er muß irgendeinen rhetorischen oder ideologischen Dreh finden, sich von seinen Toleranzpflichten freizuzeichnen, und typischerweise geschieht dies dadurch, daß man dem Andersdenkenden intellektuelle oder moralische Defizite unterstellt.

Eines der Totschlagwörter, die in solchen Zusammenhängen typischerweise verwendet werden, ist das Wort »Haß«. Der Andere kann gar nicht Recht haben, weil alle seine Argumente, und füllten sie ganze Bibliotheken, »in Wirklichkeit« nur Rationalisierungen oder Bemäntelungen seines »Hasses« sind – was freilich selbst dann kein Gegenargument wäre, wenn es zuträfe.<<




Aber bitte! Diese herzlichen Menschen, welchen noch ein netter Umgang untereinander geläufig ist, "anzuschwärzen" kann ja nur aus Hass erfolgen. Wenn die türkische Mitbürgerin das Lächeln erwidert, da ist die Welt halt noch in Ordnung. Ganz anders als bei diesen empathielosen und langweiligen Deutschen - denen ist das vollkommen fremd.
Vielleicht sollte die allwissende Oberlehrerin nicht die Aische beim Frisörbesuch, sondern den Burat, welchen man im Nachtleben der nächst größeren Stadt antrifft, anlächeln. Dieses Lächeln könnte auch Türen öffnen.

Immerhin wird die geschätzte Kollegin bis zu ihrem letzten Atemzug dafür kämpfen, daß wir unsere Meinung frei äußern können und dürfen. Wenn das die GEW erfährt! x-))

Aber danke für den Link. Eine LQI also, eine Sprache des Vierten Reichs hat sich breitgemacht, die Sprache der Postdemokratie...x-(
Klar, wenn man Islamkritiker als Islamhasser verkaufen kann, erspart man sich natürlich die inhaltliche Auseinandersetzung. Sehr bequem!
 
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Da haben Sie sich aber viel Mühe gegeben für so wenig wirklichen Inhalt. ;-)
Aber ich toleriere selbstverständlich Ihre Meinung.
Sie wissen doch, "Toleranz" funktioniert immer nur von oben nach unten....
Umgekehrt heißt es dann: Was ficht's die deutsche Eiche, wenn sich die Sau dran schabt... ;-)

Ich hätte von Ihnen, Frau Oberlehrerin, jetzt auch keine andere Antwort erwartet. :rolleyes2:

Einen schönen Vatertag wünsche ich Ihnen. Nicht mit Bierfass, Strohhut und frohem Lied auf den Lippen unterwegs?:cool:

Danke.
Leider entspreche ich nicht so ganz deiner Vorstellung. Als Vater-Sohn Aktivität gab es heute morgen fröhliches Schrauben am Sportwagen. So ganz ohne Bier oder Strohhut und die Lieder kamen aus dem Radio.
 

taz

Frischling
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Da haben Sie sich aber viel Mühe gegeben für so wenig wirklichen Inhalt. ;-)
Aber ich toleriere selbstverständlich Ihre Meinung.
Sie wissen doch, "Toleranz" funktioniert immer nur von oben nach unten....
Umgekehrt heißt es dann: Was ficht's die deutsche Eiche, wenn sich die Sau dran schabt... ;-)
Einen schönen Vatertag wünsche ich Ihnen. Nicht mit Bierfass, Strohhut und frohem Lied auf den Lippen unterwegs?:cool:

nein, wir waren mit Anzug und Zylinder unterwegs. so aehnlich nur noch mit nem Ziegengespann(Bierkarren).



Quelle: http://www.fotoforum-fotocommunity.de/Fotos/Datei?p=123742
 

schnipp-schnapp

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Eine seltsame Frage.......
wo nach richtet sich diese Frage....
nach dem Geldbeutel
nach der Gesundheit
nach der Tageslaune
nach dem Alter
nach der Schönheit
nach der Dummheit
nach der Weisheit
nach der Gerissenheit
nach der Naivität
nach der Politik
und, und, und
 
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nein, wir waren mit Anzug und Zylinder unterwegs. so aehnlich nur noch mit nem Ziegengespann(Bierkarren).



Quelle: http://www.fotoforum-fotocommunity.de/Fotos/Datei?p=123742


Wäre ich vorbeigekommen hätte ich erstaunt ausgerufen: "Jo mei, ist denn schon wieder Karneval!? ;-)))
Aber auf jeden Fall haben die Herren auf der Bank "Spaß satt". Und so soll es ja auch sein.
Nur das mit dem "Ziegengespann" möchte ich noch etwas hinterfragen: Haben die denn ihre Frauen mitgenommen? ;-)))
 

taz

Frischling
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Wäre ich vorbeigekommen hätte ich erstaunt ausgerufen: "Jo mei, ist denn schon wieder Karneval!? ;-)))
Aber auf jeden Fall haben die Herren auf der Bank "Spaß satt". Und so soll es ja auch sein.
Nur das mit dem "Ziegengespann" möchte ich noch etwas hinterfragen: Haben die denn ihre Frauen mitgenommen? ;-)))

natuerlich nicht, wir hatten eine richtige Ziege, die hat einen wage3n gezogen, wo das Bierfass drauf war.
Frauen haben bei sowas nix verloren.

es muss natuerlich schon gesittet ablaufen, schoen leicht lustig betrunken aber kein komasaufen, soll ja ein schoener tag sein.
 

Frey

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Du liebe Güte, da sprach ein biestiger "Hassprediger".
Ich stelle jedenfalls immer wieder fest, so eine z.B. Türkin mir begegnet und ich sie anlächle, dann lächelt sie wieder. Und noch gestern habe ich mit einer Unbekannten beim Friseur herzhaft gelacht.

Wenn ich eine Deutsche anlächle, so schaut die meistens offensichtlich irritiert weg. Weil sie den netten normalen Umgang von Menschen untereinander, wo ein "Lächeln" quasi "Türöffner" ist, gar nicht kennt.




Vorurteil!

Wenn ich mit meinem Hund durch die Straßen und den Park gehe, lerne ich viele nette Menschen kennen. Die mich nicht nur anlächeln sondern noch ein Schwätzchen halten.

Während viele Muslime einen großen Bogen um uns machen und lieber durch das nasse Gras laufen als uns auf dem Weg zu nahe zu kommen.

Kultur eben!
 
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Vorurteil!

Wenn ich mit meinem Hund durch die Straßen und den Park gehe, lerne ich viele nette Menschen kennen. Die mich nicht nur anlächeln sondern noch ein Schwätzchen halten.

Während viele Muslime einen großen Bogen um uns machen und lieber durch das nasse Gras laufen als uns auf dem Weg zu nahe zu kommen.

Kultur eben!

Nix Kultur. Laut Gesetz hast Du kein Anspruch darauf geliebt zu werden. Um geliebt zu werden musst Du es Dir verdienen.
 

Frey

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Wäre ich vorbeigekommen hätte ich erstaunt ausgerufen: "Jo mei, ist denn schon wieder Karneval!? ;-)))
Aber auf jeden Fall haben die Herren auf der Bank "Spaß satt". Und so soll es ja auch sein.
Nur das mit dem "Ziegengespann" möchte ich noch etwas hinterfragen: Haben die denn ihre Frauen mitgenommen? ;-)))


:cool::cool::cool:
 

Frosch

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Laut aktueller Umfrage glauben 25 %, dass "fast keiner" Glücklich und zufrieden ist.

Weil es nun mal allgemeiner Konsens ist, das Glücklichsein Aller nicht als erstrebenswerten Zustand herbeizuführen, sondern als unerreichbares Ziel festzuschreiben. Als Ziel allerdings, dem man sich durch exzessiven Konsum annähern kann. Oder könnte, so man bereit wäre, sein Letztes zu geben. Und wenn man dann outgeburnt am Ziel seiner Träume ist, bekommt man Krebs oder die Frau läuft weg oder die Firma geht bankrott. Aber Hauptsache, man hat erreicht, was man wollte und ist endlich glücklich und zufrieden. :cool:
 

Frey

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Nix Kultur. Laut Gesetz hast Du kein Anspruch darauf geliebt zu werden. Um geliebt zu werden musst Du es Dir verdienen.


Richtig! Ich verdiene mir die Zuwendung der Gassigeher/innen indem ich sie anlächle und wir uns dann über die besten Mittel gegen Zecken austauschen können.

Muslim/innen kann ich nur irritiert zusehen, wenn sie uns im großen Bogen umrunden.
 
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Weil es nun mal allgemeiner Konsens ist, das Glücklichsein Aller nicht als erstrebenswerten Zustand herbeizuführen, sondern als unerreichbares Ziel festzuschreiben. Als Ziel allerdings, dem man sich durch exzessiven Konsum annähern kann. Oder könnte, so man bereit wäre, sein Letztes zu geben. Und wenn man dann outgeburnt am Ziel seiner Träume ist, bekommt man Krebs oder die Frau läuft weg oder die Firma geht bankrott. Aber Hauptsache, man hat erreicht, was man wollte und ist endlich glücklich und zufrieden. :cool:

Na fein... Wir sollten erst einmal die Frage beantworten: Was ist eigentlich Gluck? Ist es Geld, die Familie, das Eigenheim...????
 
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Richtig! Ich verdiene mir die Zuwendung der Gassigeher/innen indem ich sie anlächle und wir uns dann über die besten Mittel gegen Zecken austauschen können.

Muslim/innen kann ich nur irritiert zusehen, wenn sie uns im großen Bogen umrunden.

Ihr musst ja statt mit Tieren, mit Kleinkinder an der Hand rumlaufen. Jammern bringt nichts :happy:
 
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Vorurteil!

Wenn ich mit meinem Hund durch die Straßen und den Park gehe, lerne ich viele nette Menschen kennen. Die mich nicht nur anlächeln sondern noch ein Schwätzchen halten.

Während viele Muslime einen großen Bogen um uns machen und lieber durch das nasse Gras laufen als uns auf dem Weg zu nahe zu kommen.

Kultur eben!

Ja, das ist richtig. Der Wauwau verbindet. Und auch Mütter mit kleinen Gören auf dem Spielplatz kommen ins Gespräch.... Das sind eben gleiche Interessen. Aber ich meine eigentlich so im Großen und Ganzen die ganz neutral daher schreitenden.

Vorurteil: Denn es gibt auch Deutsche, die lieber "durchs nasse Gras laufen" als einem unbekannten Kläffer oder Wadenbeißer zu nahe zu kommen. Auch wenn die alle ja, lt. Besitzer "nur spielen wollen". ;-)))
PS: Ich bin Hundeliebhaberin.
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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