"""Zu beheben ist das Problem aber nicht indem man die Produktionsmittel verstaatlicht, denn mit dem Wegfall der Wettbewerbsfreiheit fällt auch der Leistungsanreiz, Schlendrian, Mangelwirtschaft und Korruption sind die direkten Folgen davon.""""
Das ist, schlicht und ergreifend, eine bürgerliche Theorie, deren Behauptung, bereits mehrfach, widerlegt wurde.
Bereits jetzt kennen wir die Zahlen aus der jungen Geschichte der Länder, die sich "nach der Wende" einem kapitalistischen Weg offenbarten, zig Millionen Menschen verloren (ich rede von - indirekt- Ermordeten) und die einen industriellen Stand von Zeiten des deutschen Kaiserreichs, nicht mal annähernd erreichen
)
Ich möchte aus diesem Grund, gern mal die wirtschaftlichen Bilanzen sehen, die Deine Behauptung belegen
)))
Die wirst Du nicht finden, lieber [MENTION=209]Pommes[/MENTION]; im Gegenteil. Es sei denn, Du nutzt die belegbare Propaganda diverser Goebbelsjünger, die heute noch nicht ausgestorben scheinen
))
Zu bedenken gebe ich zudem, daß der Wertausdruck: Bruttoinlandsprodukt - in sozialistischen Staaten, fremd ist und auch nicht zur Anwendung kommt bzw., sich dort, anders errechnet. Es soll natürlich Leute geben, die stolz auf den Tascheninhalt ihrer Herren sind. Die nennen sich dann so:
http://ad-sinistram.blogspot.de/2014/01/das-neue-gesinde-des-hauses-deutschland.html
Das sind dann auch jene Bürger, die ganu das bekommen, was sie verdienen
))))
Zur Vertiefung der Kenntnisse, empfehle ich mal die Literatur von unserem Sascha,:
http://sascha313.wordpress.com/2013/08/20/woher-kommt-der-reichtum/
weiterführende Links und Reportagen von Zahlen (meist auf "roten Seiten" zu finden), nebst dem Video über Putin,:
http://www.youtube.com/watch?v=aLiJQBR6PEI
in dem auch mal paar Zahlen genannt werden.
Das Stärkste an der sozialistischen Produktionsweise ist und bleibt, der kollektive Gedanke, die Nachhaltigkeit und die gesellschaftlich Organisation der Produktion.
kh