Zu Deiner Frage: Ja,
offene Arbeitsplätze können wir auch mit unseren Leuten besetzen.
Warum Wirtschaftsmigration?
Soros ..
Offene Arbeitsplätze sind offen weil es keine Deutsche dafür gibt - Die Vorrangprüfung. Da zitiere ich:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Arbeitserlaubnis
Die Arbeitsagentur führt dann eine Vorrangprüfung (§ 39 Abs. 2 Satz 1 Nummer 1 AufenthG) durch. Sie fordert den Arbeitgeber auf, einen „Vermittlungsauftrag“ zu erteilen, und schickt ihm bis zu sechs Wochen lang „bevorrechtigte“ Arbeitslose (Deutsche, Ausländer mit unbeschränkter Erlaubnis zur Erwerbstätigkeit). Diese Arbeitslosen müssen sich auf den Job bewerben und ggf. vorstellen, um mögliche Sanktionen (Sperrzeit, Kürzungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende usw.) zu vermeiden.
Außerdem, gibt es viele Ausbildungsstellen die leer bleiben, weil niemand da will, z. B. die Krankenpflege: viele Krankenhäuser und Notaufnahmen sind chronisch unterbesetzt. Es gibt schlicht kein Geld um das alles zu finanzieren. Wie viele Kliniken gibt es jetzt in deutschen Dörfer oder kleineren Städte?
Darüber hinaus bevorzugen die jungen deutschen Ärzten/Wissenschaftler nach Amerika, Kanada, Sweden, Neuseeland, oder Australien zu gehen, damit sie höhere Löhne bekommen - €49,000 pro Jahr in deutschland, $80,000-$120,000 pro Jahr in anderen Länder, und dort ist das Steuersystem nicht so verrückt wie es in Deutschland ist. Wie sieht es aus in der IT-Branche? In der Wissenschaft? Da ist Deutschland schlicht nicht mehr Konkurrenzfähig.
Man darf nicht die Kapitalflucht vergessen: Jetzt mit der Globalisierung kann man eine Firma in den VAE, Kazakhstan, oder in Asien begründen: die Arbeitsplätze werden dann dort kreiert bzw. abgeschoben. Die deutsche Bürokratie und Steuersystem sind viel zu kompliziert: sie mögen es alles überreguliert und es gibt zahllose Behörden die alle gern bevormunden und mit sinnlosen Regeln ersticken.
Und der wirtschaftliche Krieg hat längst begonnen: Übernahmen durch die Chinesen, VW muss in Amerika sich mit Milliarden kaputtbezahlen (obwohl fast alle Autohersteller genauso geschummelt haben), die Hackerangriffe die Geschäftsgeheimnisse stehlen und verkaufen, und Westliche Marken die jetzt bedroht sind. Alles was übrig bleibt sind Luxuswaren, die Markenbesitzer sitzen in Deutschland, Rom, oder Amerika, und die Arbeiter befinden sich in China, und es ist nur eine Frage der Zeit bevor jemand in China die Marken kauft oder nachahmt.
Keine Geschäfte = keine Arbeitsplätze = kein Geld.
Die großen Krisen haben alle etwas mit Geld zu tun:
Griechenlandkrise = ein Geldproblem
Flüchtlingskrise = ein Geldproblem
Brexit = ein Geldproblem
Die Ursache des Problems ist ein Mangel an Kreativität. Nichts wird heutzutage repariert, sondern nur weggeworfen. Schreiben Sie jetzt in einem Forum und sagen dass Sie etwas basteln wollen, alle werden Sie nur fragen wieso, es ist einfacher und billiger etwas neues oder einen Fertigprodukt zu kaufen. Wo ist der Erfindergeist? Wer will Unternehmer sein? Wer will etwas riskieren?
Der großte westliche Export ist die Kultur: Filmen, Romanen, Ideen, Menschenrechte, usw. Eine Nebenwirkung ist natürlich dass diese Kultur die Zuwanderung lockt, und das ist gut so, solange man die Migrationskandidaten aufstellen kann.
Die Flüchtlinge sind eine andere Sache. Der Krieg in Syrien hat Syrien wirklich kaputtgemacht, wäre der Krieg morgen beendet, gäbe es Wirklich keine echte Zukunft für die Leute da. Sie haben 18 oder so Stasi-ähnliche Dienste. Ich glaube, dass man Baschar vor 4 Jahren wegbomabardieren sollte. Es hat geklappt in Libyen. Die Lage in Libyen ist zwar nicht stabil, aber viel besser als die in Jemen, Syrien, oder Irak. Ich glaube dass die Deutsche kein großes Problem mit Syrern haben werden. Die Analphabetenrate in Syrien war äußert gering, und fast alle haben große Hoffnungen und wollen nur ihren Beitrag leisten. Es gibt viele Syrer wo ich lebe, und die verursachen keine Probleme. Die demographische Lage in Deutschland ist auch nicht Besonders katastrophal, das Verhältnis zwischen die Syrer und die Deutsche ist nicht extrem: schauen sie nur wie es in Jordanien oder im Libanon ist. Das Problem da war die illegale Einreisebedingungen, die in Kauf genommen worden und die anderen Leute die sich darunter eingeschlichen haben - Geheimagente, Fundamentalisten, usw.
Als ich gesagt habe, was geschehen ist, ist geschehen. Die frage ist, was kann man jetzt machen? Einen Vorschlag von mir wäre, dass die Sicherheitsbehörden Flüchtlinge in Flüchtlingheime rekrutieren, um zu wissen wer die Leute dort eigentlich sind. Mehr Geld für die Polizei, die kaputtgespart wurde, auszugeben, damit sie endlich ihre Arbeit machen können.
Keine Kriminelle sollen eine Strafe entgehen, egal ob sie Deutsche, EU-Ausländer (Einbrecher aus dem Balkan), Russen (Krankenpflegedienste die tricksen), oder Arabern sind. Es steht im Grundgesetz das alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, und so soll es sein. Wenn die Polizei versagt, liegt das nicht an den Zuwanderern, sondern an der Polizei.
Ich sehe die Arbeitsbeschränkungen eher als ein Problem. Ich weiß nicht wie es mit den Flüchtlingen ist, aber ich glaube, dass ein Flüchtling der arbeitet kein Geld vom Staat bekommen wird, weniger Zeit für Tricks/gefärliche Ideologien haben wird, und verantwortungsvoll fühlen wird. Ein Plus ist, dass die Irren/Schmarotzer nur dann auffällig werden. Wenn es keine Arbeitsplätze gibt, dann zumindest das Hilfegeld mit Arbeit zu verbinden, in Dörfern zum Beispiel, oder Sozialearbeit in Altersheimen oder Ähnliches.
Die Balkanroute ist dicht. Man braucht jetzt dringend ein Abkommen mit nordafrikanischen Länder um die Boote zu stoppen. So werden weniger Menschen im Meer ertrinken, und die Schleuserbände werden keine Menschen mehr ausbeuten können.
Eine Auseinandersetzung bezüglich die Lösungen ist jetzt in Deutschland dringend gebraucht. Wütend zu sein oder nur zu schreien wird nix bringen.