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ist schavan überhaupt noch zu halten??

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Ich tue mir schwer zu akzeptieren, dass nach 30 Jahren eine Doktorarbeit

Wini,

das ist nicht fair.
Fair finde ich weit eher diese Beurteilung:

http://www.sueddeutsche.de/politik/...n-doktortitel-behalten-amt-aufgeben-1.1593279

Hepserich

mit modern elektronischen Mitteln geprüft wird.
Es war die Entscheidung des damaligen Prüfungsausschuss die Arbeit zu akzeptieren und den Dr. zu vergeben. Wer kann heute einschätzen, warum die Doktorarbeit damals so oder so bewertet wurde. Wer kann sagen, dass die heutigen Kenntnisse nicht bekannt und gewürdigt wurden. Vor 30 Jahren hatte man eine andere Sicht und Vorgehensweise als heute. Die sogenannte Prüfungskommission bzw. der Dekan hat starke Worte benutzt und von Vorsatz gesprochen, ich frage mich wie man den Vorsatz beweisen will. Wohl möglich haben Dekan und Kommission geltendes Recht gebrochen.
 
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aristo

mit modern elektronischen Mitteln geprüft wird.
Es war die Entscheidung des damaligen Prüfungsausschuss die Arbeit zu akzeptieren und den Dr. zu vergeben. Wer kann heute einschätzen, warum die Doktorarbeit damals so oder so bewertet wurde. Wer kann sagen, dass die heutigen Kenntnisse nicht bekannt und gewürdigt wurden. Vor 30 Jahren hatte man eine andere Sicht und Vorgehensweise als heute. Die sogenannte Prüfungskommission bzw. der Dekan hat starke Worte benutzt und von Vorsatz gesprochen, ich frage mich wie man den Vorsatz beweisen will. Wohl möglich haben Dekan und Kommission geltendes Recht gebrochen.

Ganz einfach. Die Doktorarbeit wurde damals gar nicht komplett gelesen.
 
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Ich lasse mich überraschen,

Mir geht es nicht um Frohlocken, sondern um den Wissenschaftsstandort.

Die Argumente von Schavans Anwälten beziehen sich auf das Verfahren.

Sie hat keine Aussicht auf Erfolg.


es gibt auch Juristen und andere welche zu ganz anderen Einschätzungen kommen.
Klar erst muss man wohl das Verfahren als Fehlerhaft vorführen da nach kann es weiter gehen.
Sollte sich im Nachhinein die Prüfungskommission als nicht zuständig oder gravierende Formfehler ergeben, das Gericht hebt die Entscheidung auf was dann?
Die Zusammensetzung der Kommission, Personen welche in Abhängigkeit zu einander stehen.
Wir sind eine einzige Lachplatte, Doktoren aberkannt, Flughafen Berlin, Stuttgart 21, usw.
Ich bin wirklich gespannt,
 
A

aristo

es gibt auch Juristen und andere welche zu ganz anderen Einschätzungen kommen.
Klar erst muss man wohl das Verfahren als Fehlerhaft vorführen da nach kann es weiter gehen.
Sollte sich im Nachhinein die Prüfungskommission als nicht zuständig oder gravierende Formfehler ergeben, das Gericht hebt die Entscheidung auf was dann?
Die Zusammensetzung der Kommission, Personen welche in Abhängigkeit zu einander stehen.
Wir sind eine einzige Lachplatte, Doktoren aberkannt, Flughafen Berlin, Stuttgart 21, usw.
Ich bin wirklich gespannt,

In den letzten 20 Jahren gab es keine einzige erfolgreiche Klage.

Verfahrensfehler gab es nicht und die Plagiate sind zweifelsfrei festgestellt worden.

Das Bildungsministerium ist überflüssig und gehört abgeschafft.
 
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mit modern elektronischen Mitteln geprüft wird.
Es war die Entscheidung des damaligen Prüfungsausschuss die Arbeit zu akzeptieren und den Dr. zu vergeben. Wer kann heute einschätzen, warum die Doktorarbeit damals so oder so bewertet wurde. Wer kann sagen, dass die heutigen Kenntnisse nicht bekannt und gewürdigt wurden. Vor 30 Jahren hatte man eine andere Sicht und Vorgehensweise als heute. Die sogenannte Prüfungskommission bzw. der Dekan hat starke Worte benutzt und von Vorsatz gesprochen, ich frage mich wie man den Vorsatz beweisen will. Wohl möglich haben Dekan und Kommission geltendes Recht gebrochen.

Meine Worte. Top!
 
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mit modern elektronischen Mitteln geprüft wird.
Es war die Entscheidung des damaligen Prüfungsausschuss die Arbeit zu akzeptieren und den Dr. zu vergeben. Wer kann heute einschätzen, warum die Doktorarbeit damals so oder so bewertet wurde. Wer kann sagen, dass die heutigen Kenntnisse nicht bekannt und gewürdigt wurden. Vor 30 Jahren hatte man eine andere Sicht und Vorgehensweise als heute. Die sogenannte Prüfungskommission bzw. der Dekan hat starke Worte benutzt und von Vorsatz gesprochen, ich frage mich wie man den Vorsatz beweisen will. Wohl möglich haben Dekan und Kommission geltendes Recht gebrochen.

Zustimmung im Tenor!

Mir fehlt hier die gesamtwissenschaftliche Bewertung der Arbeits Schavans. Es darf ja nicht sein, dass nur das Vorhandensein von x Seiten "Plagiat" dazu führen, die gesamte Arbeit als Plagiat zu bewerten. Es fehlt eine fachliche Instanz, die die fachliche Aussage der Arbeit bewerten kann. Nach 32 Jahren. Letztlich liefe es auf eine Disputation hinaus. Aber bitte nicht nach 32 Jahren. Kein Doktortant kann seine Arbeit nach 32 Jahren "wissenschaftlich verteidigen". Es soll sogar Kollegen geben, die nach dem Lesen der eigenen Arbeit nach derlei zig Jahren ungläubig den Kopf schütteln, dass sie der Urheber jener Zeilen seien, weil

(a) entweder der Inhalt sinnlos, farblos, ideenlos erscheint

oder weil schlimmer

(b) die eigenen Herleitungen nicht mehr verstanden werden können und sie der "Altersdemenz" ihren Tribut zollen müssen.

Bei einer naturwissenschaftlichen Arbeit mit einem Mindestmaß an wissenschaftlichen Anspruch käme oftmals der Fall (b) vor.

Fazit 1:
Das geltene Recht in Bezug auf die Beurteilung von wissenschaftlichen Arbeiten führt zu einem Unrecht gegenüber den Doktoranten, der Wissenschaft, weil der wissenschaftliche Diskurs ausgeschlossen wird.

Fazit 2:
Es macht doch nachdenklich, dass die Gesetzgebung nicht in Frage gestellt wird, weil eine öffentliche Person in Misskredit gebracht werden kann.
Wir befinden uns auf einem falschem Weg. Die "rechtliche Schieflage" aus wissenschaftlicher Sicht soll auch an folgendem Gedankenkonstrukt erkennbar sein:

(i) Die Beurteilung der Mauertoten wurde auch verschieden getätigt:
(a) nach DDR-Recht
(b) nach BRD-Recht

(ii) Hieße für die Thematik "Schavan":
Die Beurteilung der Arbeit Schavan erfolgt
(a) aus einem unwissenschaftlichen Kontext heraus
(b) aus einem wissenschaftlichen Kontext heraus

Im Fall (i.a) würden wir mit Unverständnis reagieren, gänzlich anders zu Fall (ii.a). Das sollte doch einen Anlaß zum Nachdenken geben.
 
A

aristo

Zustimmung im Tenor!

Mir fehlt hier die gesamtwissenschaftliche Bewertung der Arbeits Schavans. Es darf ja nicht sein, dass nur das Vorhandensein von x Seiten "Plagiat" dazu führen, die gesamte Arbeit als Plagiat zu bewerten.

So ist es aber Regel. Und diese muss beachtet werden. Von jedem Doktoranden. Ohne Ausnahme.

Schavans Doktorarbeit ist keine naturwissenschaftliche gewesen. Eine "gesamtwissenschaftliche" (was soll das sein?) Bewertung ist überflüssig. Es gibt auch keine Bewertung, die die gesamte Arbeit als Plagiat einstuft, völlig unerheblich also.

Wissenschaftliche Standards sind einzuhalten. Schavan kannte die Zitierregeln und hat dagegen verstossen. Fertig!
 
A

aristo

Dr. h.c. mult. Annette Schavan: Was von den Titeln übrig bleibt

Ist das ein Trost für Annette Schavan? Trotz drohenden Entzugs ihrer Doktorwürde will die Uni Lübeck die Ministerin mit einem weiteren Titel auszeichnen. Zuerkannt hatten die Lübecker die Ehrendoktorwürde schon länger und versichern: Schavan soll den Dr. h.c. weiterhin haben.

Selbst wenn die Uni Düsseldorf Annette Schavan (CDU) den Doktortitel nehmen wird, ist die Bundesbildungsministerin nicht völlig doktorlos: Die Universität Lübeck hat Schavan bereits im Januar 2012 die Ehrendoktorwürde zuerkannt.

weiterlesen...

Wenn sie den Dr. h.c annehmen sollte, dann macht sich Schavan zum Gespött des Wissenschaftsbetriebes.
 
H

hepserich

mit modern elektronischen Mitteln geprüft wird.
Es war die Entscheidung des damaligen Prüfungsausschuss die Arbeit zu akzeptieren und den Dr. zu vergeben. Wer kann heute einschätzen, warum die Doktorarbeit damals so oder so bewertet wurde. Wer kann sagen, dass die heutigen Kenntnisse nicht bekannt und gewürdigt wurden. Vor 30 Jahren hatte man eine andere Sicht und Vorgehensweise als heute. Die sogenannte Prüfungskommission bzw. der Dekan hat starke Worte benutzt und von Vorsatz gesprochen, ich frage mich wie man den Vorsatz beweisen will. Wohl möglich haben Dekan und Kommission geltendes Recht gebrochen.

Heinz,

es ist nicht recht plausibel zu sagen,
dass neue Nachweismöglichkeiten nicht etwa erhellen würden sondern relativieren.

Jedoch, pflichte ich tmp bei, dass der "Tenor" stimmig ist.
Denn es ist schon so, dass die Aberkennung des Titels durch die Uni,
auch ein ungünstiges Licht auf diese wirft.

..
Die Uni Düsseldorf macht für eine missglückte Doktorarbeit allein deren Autorin verantwortlich. Doch damit lenkt die Hochschule von ihrer eigenen Nachlässigkeit ab.
..
http://www.sueddeutsche.de/bildung/...-schavan-taeuschen-und-verschleiern-1.1593293

Hepserich
 
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Hepserich,

Dein verlinkter Artikel spricht ja noch ein anderes Problem an:

Kann man im Bereich der "erziehungswissenschaftlichen" Wissenschaft überhaupt eine wissenschaftliche Arbeit schreiben, die den wissenschaftlichen Anforderungen gerecht werden kann?

Zumindest der ausgewählte Themenbereich lässt es nicht zu, laut Autor.

Ich beispielsweise würde Praxisbezug wünschen. Den hat sie auch erhalten, in der Tätigkeit als Kultusministerin. Ihre Arbeiten wurden mit einem Dr. hc. im Nachhinein gewürdigt.
 
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aristo

Hepserich,

Dein verlinkter Artikel spricht ja noch ein anderes Problem an:

Kann man im Bereich der "erziehungswissenschaftlichen" Wissenschaft überhaupt eine wissenschaftliche Arbeit schreiben, die den wissenschaftlichen Anforderungen gerecht werden kann?

Die Frage ist überflüssig. Es geht um den Nachweis der Fähigkeit wissenschaftlich Arbeiten zu können. Und diesen Nachweis hat Schavan versucht durch Täuschung zu erlangen. Schief gegangen, sie hat es eben nicht drauf gehabt.
 

Timirjasevez

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Hepserich,

Dein verlinkter Artikel spricht ja noch ein anderes Problem an:

Kann man im Bereich der "erziehungswissenschaftlichen" Wissenschaft überhaupt eine wissenschaftliche Arbeit schreiben, die den wissenschaftlichen Anforderungen gerecht werden kann?

Zumindest der ausgewählte Themenbereich lässt es nicht zu, laut Autor.

Ich beispielsweise würde Praxisbezug wünschen. Den hat sie auch erhalten, in der Tätigkeit als Kultusministerin. Ihre Arbeiten wurden mit einem Dr. hc. im Nachhinein gewürdigt.

Es sei m. E. nötigerweise hier daran erinnert, dass die Promotion ein Gesamtverfahren ist, in welchem der Aspirant die höhere (!) Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit nachweisen muss, kulminierend in der Dissertation, deren Begleittexten und deren Disputation/Verteidigung.
Dies ist in jedem wissenschaftlich betriebenen Fachgebiet möglich. Auch in der Pädagogik oder der Theologie.

PS: Das Thema der Schavanschen Promotion ist - nebenbei gesagt - äußerst interessant und gewichtig.
 
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Es sei m. E. nötigerweise hier daran erinnert, dass die Promotion ein Gesamtverfahren ist, in welchem der Aspirant die höhere (!) Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit nachweisen muss, kulminierend in der Dissertation, deren Begleittexten und deren Disputation/Verteidigung.
Dies ist in jedem wissenschaftlich betriebenen Fachgebiet möglich. Auch in der Pädagogik oder der Theologie.

PS: Das Thema der Schavanschen Promotion ist - nebenbei gesagt - äußerst interessant und gewichtig.

Timir,

aus Sicht der einzelnen Fakultät sicherlich schon. Ist aber fraglich, wenn die Arbeit nur theoretischer Natur ist.
Beispielsweise sei erwähnt die "Montessoripädagogik".
Frau Montessori hat ihr pädagogisches Konzept auch nicht während ihrer Doktorarbeit erarbeitet.
Es war das Ergebnis einer realen Arbeit.
 
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aristo

Timir,

aus Sicht der einzelnen Fakultät sicherlich schon. Ist aber fraglich, wenn die Arbeit nur theoretischer Natur ist.
Beispielsweise sei erwähnt die "Montessoripädagogik".
Frau Montessori hat ihr pädagogisches Konzept auch nicht während ihrer Doktorarbeit erarbeitet.
Es war das Ergebnis einer realen Arbeit.

tmp, warum willst Du nicht begreifen das Schavan klare Regeln, die ihr bekannt waren, verletzt hat und ihr Täuschung nachgewiesen wurde?

Hier ist nur die Doktorarbeit auf dem Prüfstand und nichts anderes. Es gibt keine mildernden Umstände. Ohne den Titel hätte sie ihre "Reputation" gar nicht erreicht.
 
H

hepserich

Hepserich,

Dein verlinkter Artikel spricht ja noch ein anderes Problem an:

Kann man im Bereich der "erziehungswissenschaftlichen" Wissenschaft überhaupt eine wissenschaftliche Arbeit schreiben, die den wissenschaftlichen Anforderungen gerecht werden kann?

Zumindest der ausgewählte Themenbereich lässt es nicht zu, laut Autor.

Ich beispielsweise würde Praxisbezug wünschen. Den hat sie auch erhalten, in der Tätigkeit als Kultusministerin. Ihre Arbeiten wurden mit einem Dr. hc. im Nachhinein gewürdigt.

tmp,

im Spektrum hab ich einen interessanten Artikel dazu gelesen.
Ich versuch mal das wiederzugeben ohne zu plagiieren:
Wenn Geisteswissenschaftler fälschen, dann schreiben sie ab.
Naturwissenschaftler, denen danach der Sinn steht, verzerren oder manipulieren Messergebnisse.
Letzteres wird dann aufgedeckt, wenn die gezogenen Schlüsse so erstaunlich und erheblich sind,
dass andere Naturwissenschaftler versuchen, die Messungen in eigenen aufwändigen Versuchen nachzuvollziehen und nicht bestätigen können.

Grüße
Hepserich
 
A

aristo

tmp,

im Spektrum hab ich einen interessanten Artikel dazu gelesen.
Ich versuch mal das wiederzugeben ohne zu plagiieren:
Wenn Geisteswissenschaftler fälschen, dann schreiben sie ab.
Naturwissenschaftler, denen danach der Sinn steht, verzerren oder manipulieren Messergebnisse.
Letzteres wird dann aufgedeckt, wenn die gezogenen Schlüsse so erstaunlich und erheblich sind,
dass andere Naturwissenschaftler versuchen, die Messungen in eigenen aufwändigen Versuchen nachzuvollziehen und nicht bestätigen können.

Grüße
Hepserich

So ist es hepserich.
 
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Wie schaut die Bewertbarkeit einer Promotion in "Theologie" aus?

Frau Uta Ranke-Heinemann hatte in einer Ihrer Arbeiten beschrieben, dass es "keine Hölle" gibt. Ihre Reputation wurde in Frage gestellt. Obwohl sie auf Joseph Aloisius Ratzinger verwies.

Ratzinger II, in Form von Bene, hat diese Aussage in den letzten Jahren bestätigt.

Und der Tenor der Geschichte ist?
 
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aristo, dass du mit deiner Parteibrille,

Dr. h.c. mult. Annette Schavan: Was von den Titeln übrig bleibt


Stimmung gegen Schavan machst ist doch klar!

Gott hat den Menschen ein Gehirn geschenkt, die wenigsten benutzen es!

Ich will es mal auf den Punkt bringen, man hat Ziel gerichtet geprüft, das Ziel war die Aberkennung des Dr. Titels.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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