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Ist rechtes Gedankengut per se schlecht und zu verurteilen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Bayern und Österreich...das wäre eine geballte Wirtschaftskraft. Da läuft nix mit zuschei....(verunreinigen).

Jedenfalls würde es schon den größten Teil des unverständlichen Gestammels aus der deutschen Sprache entfernen!

:kopfkratz::))
 
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Was sollen wir denn machen? Die Ösis wollen nun mal ihre Schluchten nicht auch noch durch eingemeindete Bajuwaren (zugeschi.....äh) verunreinigt haben.

:kopfkratz:

Zumindest Bayern und Baden-Würrtemberg sollten sich der schweizerischen Eidgenossenschaft anschließen,- das Angebot von der SVP stand ja schonmal zur Debatte...
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Wir leben seit ein paar Jahrzehnten in einer Zeit, die beschlossen hat, daß alles in die Schubladen "GUT" oder "SCHLECHT" einsortiert werden muß.

Gut und schlecht gab es wohl immer schon, aber heute wird alles verdreht. Vorher war Demokratie und Selbstbestimmung ein guter Wert, heute soll jeder der EU folgen und an obskure Theorien glauben, wie zum Beispiel, das Klima würde immer wärmer.

Dabei übersieht man geflissentlich, daß es auf der Erde wohl nichts gibt, das so einen absoluten Ruf verdient hätte. Man kann doch z.B. die beste Religion aller Zeiten nehmen und wird feststellen, daß auch die, schon weil sie keine fremden Götter dulden darf, nicht uneingeschränkt gut ist. Das verschlimmert sich sogar noch, wenn - im Falle Religionen - die jeweilige Obrigkeit die Vorschriften, die man einem oder mehreren Göttern unterstellt, verschlimmbessern.

:kopfkratz:

Ich meine schon, da gibt es einen inneren Kern in allen Religionen, eine Lehre zum Absoluten. Dieses antike Verbot der Fremdgötterei wurde von den Obrigkeiten herausgekramt, wenn die es nötig hatten. Was mir noch zu rechts und links einfällt: In der gewohnten Sprache ist "rechts" immer das Positive, das Richtige. Sogar im Orient, mit der rechten Hand wird gegessen, mit der linken wischt man sich den Hintern ab. Im Buddhismus kennt man einen Pfad "zur linken Hand", das entspricht einer Nähe zur schwarzen Magie.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Zumindest Bayern und Baden-Würrtemberg sollten sich der schweizerischen Eidgenossenschaft anschließen,- das Angebot von der SVP stand ja schonmal zur Debatte...

Du scheinst keine allzu gute Meinung über die Intelligenz der Schweizer zu haben!

:nono::rolleyes:
 
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Ja zwischen dem was diese vereinten Zuwanderungsapologeten angeblich wollen und dem was uns tatsächlich - gut auch aufgrund unserer toleranten Debilität und den einfältigen Mitläufern und Hörigen deiner Couleur - tatsächlich beschert und aufgebürdet wird, besteht doch ein himmelweiter Unterschied, Bub.

Gehst du eigentlich noch in die Schule, bist beruflich abhängig, oder parteilich irgendwie gebunden und im freien Denken und wachen Beobachten beschränkt?

Ich sagte: Die These der gezielten Anlockung von unausgebildeten (Nicht-Fachkräfte) Flüchtlingen ist völliger Käse.

Du gibst mir also inhaltlich völlig recht, aber beleidigst mich zugleich weil dir meine offensichtliche Wahrheit nicht in den Kram passt?

Hier schwirren in der Diskussion ja gerade 200-360 Millionen Afrikaner umher, die angeblich laut Plänen der EU und von Davos bei uns einwander SOLLEN.
 
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ein Staat ist eine relativ neue Erfindung. Die meiste Zeit des menschlichen Daseins ist von Staatenlosigkeit geprägt. Ergo müssen schon die Neandertaler

Oh wie tief kann der Niveau in einer Diskussion noch sinken...
Die Errungenschaften der Zivilisation haben so gut wie nichts mit biologischer Evolution zu tun.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Gut und schlecht gab es wohl immer schon, aber heute wird alles verdreht. Vorher war Demokratie und Selbstbestimmung ein guter Wert, heute soll jeder der EU folgen und an obskure Theorien glauben, wie zum Beispiel, das Klima würde immer wärmer.

Ist Dir schon mal aufgefallen, daß sogar die Demokraten streng darauf achten, daß der Souverän, also das Wahl(vieh...äh)volk immer nur die richtige Meinung äußern darf, um nicht als undemokratisch oder gar als Natzi qualifiziert zu sein?

Frag dazu mal Frau Herrmann!

:confused::mad:
 

busse

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ich muss leider ein wenig Wasser in den Wein gießen, aber ein Staat ist eine relativ neue Erfindung. Die meiste Zeit des menschlichen Daseins ist von Staatenlosigkeit geprägt. Ergo müssen schon die Neandertaler ihre Clan Gesellschaft irgendwie organisiert haben ansonsten sie nicht eine längere Daseinszeit hätten zubringen können, als es für den Homo Sapiens Sapiens erwartet werden kann. Will sagen, es gab länger Neandertaler als (bis jetzt) für uns.

So mag es wohl so sein, dass Recht schon aus den Ursprüngen des Menschen (oder selbst einer Affenhorde) heraus kam. Es muss ja nicht immer ein geschriebenes Gesetz sein. Zivilisation ist auch nur eine Tünche, wie wir am zivilisierten Mitteleuropäer sehen konnten, welcher bedenkenlos, fast eine ganze Ethnie vernichtete. Irgendwie passt das von dir vorgestellte Konzept nicht so richtig.

Dies ist selbstverständlich so gewesen, nur brauchte man sich nicht wie ein Staat zu organisieren weil es eben nicht so viel zu verteilen, aufteilen und zu verwalten gab. Völlig logisch, das der Staat , wie hier erwähnt, erst mit Sesshaftigkeit und Arbeitsteilung auf hohen Niveau entstand.
Ist doch alles nichts Neues ?!
busse
 

Kamikatze

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Zumindest Bayern und Baden-Würrtemberg sollten sich der schweizerischen Eidgenossenschaft anschließen,- das Angebot von der SVP stand ja schonmal zur Debatte...
Wäre es nicht besser, sich Liechtenstein anzuschließen, dann hätte man wieder einen absolut regierenden Fürsten und bräuchte sich weder um Landtag noch um dauernde Volksabstimmungen zu kümmern. :)

Die Schweizer würden sich auf jeden Fall einer derartigen "Übernahme durch Beitritt" (oder "Anschluss") verweigern, sie wären sonst nur noch gut ein Viertel der Bevölkerung und Söder und Kretschmann wären die wichtigsten im Bundesrat!
Einwohnerzahlen:
Bayern: 13,0 Mio. / Baden-Württemberg: 11,0 Mio. / Schweiz: 8,5 Mio.
 
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Bei der Kritik an der AFD und Teilen ihrer Wähler geht es nicht um "schlechtes rechtes Gedankengut" - sondern darum, dass die AFD als Partei sich nicht ausreichend von rechtsextremen Gedankengut abgrenzt. Dies äußerst sich auch darin, dass prominente AFD-Politiker öffentlich immer wieder im rechtsextremen Gedankenpfuhl hausieren gehen, ohne ausreichend dafür innerhalb der AFD ausgegrenzt zu werden.

Der politische Kompass gibt dies nicht ausreichend wieder - weshalb die Darstellung für die AFD schmeichelhaft ausfällt.

Wenn nun gleich wieder der Shitstorm der AFD-Anhänger hier losgeht - in anderen Parteien gibt es ähnliches auch immer wieder - da aber sind die Reaktionen in der Regel eindeutiger, und die extremen Entgleisungen, mal nach rechts mal nach links, werden als nicht mit der Parteimeinung in Einklang zu bringen ausgewiesen oder auch nur stillschweigend unkommentiert stehengelassen.


Um auf die Ausgangsfrage also zu antworten - rechts oder linkes Gedankengut ist nicht per se schlecht oder gut. Extremes Gedankengut an den Rändern ist jedoch für Demokraten nicht akzeptabel.
 

brauchenix

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Erstaunt mich immer mit welcher Vehemenz und mit welchem Sendungsbewusstsein selbsternannte Vertreter des linken Spektrums der Meinung nachhängen, LINKS wäre das alleinig seligmachende und die automatisierte alleinige Herrschaft des Guten...

Momentan noch bestimmen diese "selbsternannten Vertreter",.... ich sag mal, eines, welchen Spektrums auch immer,.... die Relotius-Presse und der Staatsfunk den Diskurs.
......und echt links ist daran wenig,
aber sie haben die Deutungshoheit und sie bestimmen, welche Meinung und welche Bemerkung am rechten Rand zu verorten ist.

Es gilt sich davon zu befreien !
 

Franco B.

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Ist Dir schon mal aufgefallen, daß sogar die Demokraten streng darauf achten, daß der Souverän, also das Wahl(vieh...äh)volk immer nur die richtige Meinung äußern darf, um nicht als undemokratisch oder gar als Natzi qualifiziert zu sein?

Frag dazu mal Frau Herrmann!

:confused::mad:

Der Fall Eva Herrman ist schon bezeichnend. Sie hat ganz unbekümmert ein Buch geschrieben, in dem sie die Mutter-Kind Bindung befürwortet. Kleinkinder brauchen Familie und nicht den Staat. Eine offenbar hoch kriminelle Forderung!
Und mit einem Mal wurde sie mit allen Tricks in die rechte Ecke gestellt, diskreditiert.
Die Polit- und Medien-Oberen sind keine Demokraten. Es sind Systemlinge. Demokraten suchen den Austausch, sind neugierig auf verschiedene Ansichten. Systemlinge bekämpfen jede Meinung, die nicht vom Politbüro beschlossen wurde.
 

Franco B.

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Momentan noch bestimmen diese "selbsternannten Vertreter",.... ich sag mal, eines, welchen Spektrums auch immer,.... die Relotius-Presse und der Staatsfunk den Diskurs.
......und echt links ist daran wenig,
aber sie haben die Deutungshoheit und sie bestimmen, welche Meinung und welche Bemerkung am rechten Rand zu verorten ist.

Und das "an den rechten Rand rücken" seitens der Relotius-Medien nimmt schon verrückte Züge an.
Die Proteste gegen das TTIP-Abkommen = rechts, die Friedensbewegung = rechts, Forderung nach direkter Demokratie = rechts, Mädchen mit Zöpfen = rechts, impfkritische Eltern, Bio-Bauern, Veganer ….
:D
Ich schaue ja kein Fernsehen, aber lese immer wieder, was in den Sonntagabend-Krimis alles an rechter Szene vorgeführt wird. :cool:

Es gilt sich davon zu befreien !

Teilweise geht das schon fast von selbst. Je dümmer der Staatsfunk propagiert, um so mehr befreit er sich von seinen Followern.
 

opppa

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Der Fall Eva Herrman ist schon bezeichnend. Sie hat ganz unbekümmert ein Buch geschrieben, in dem sie die Mutter-Kind Bindung befürwortet. Kleinkinder brauchen Familie und nicht den Staat. Eine offenbar hoch kriminelle Forderung!
Und mit einem Mal wurde sie mit allen Tricks in die rechte Ecke gestellt, diskreditiert.
Die Polit- und Medien-Oberen sind keine Demokraten. Es sind Systemlinge. Demokraten suchen den Austausch, sind neugierig auf verschiedene Ansichten. Systemlinge bekämpfen jede Meinung, die nicht vom Politbüro beschlossen wurde.

Wenn es um das Thema Kindererziehung/Kindergarten geht, komme ich immer mehr zu der Überzeugung, daß die BundesreGIERungen seit der Übernahme der DDR aus der Lobby (den Befehl....äh) den Rat bekamen, die Erziehung schon der Säuglinge in staatliche Hände zu übernehmen, damit auch ausreichend Arbeitslose Druck auf den Arbeitsmarkt machten.

:kopfkratz:
 

Van der Graf Generator

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Wenn es um das Thema Kindererziehung/Kindergarten geht, komme ich immer mehr zu der Überzeugung, daß die BundesreGIERungen seit der Übernahme der DDR aus der Lobby (den Befehl....äh) den Rat bekamen, die Erziehung schon der Säuglinge in staatliche Hände zu übernehmen, damit auch ausreichend Arbeitslose Druck auf den Arbeitsmarkt machten.

:kopfkratz:

Das hast du richtig erkannt. Das ist auch einer von etwa 3 ausschlaggebenden Gründen für die Masseneinwanderung von Muslimen, die DEUTSCHE und niemand andere sonst zu verantworten haben. Lohndruck durch Steigerung des theoretischen Arbeitskräfteangebotes im riesigen Niedriglohnbereich bei gleichzeitiger Aushebelung der Sozialsysteme durch Muslime, die im Gegenzug auch immer mehr einheimische und sonstige ausländische Personen freisetzt.

Auch die Forderung, Kleinkinder ab dem Babyalter in fremdbetreute Kitas zu stecken, kommt von den Unternehmern und wird von den aufnahmebereiten Politikern in die Öffentlichkeit getragen.. Das muss man einfach zur Kenntnis nehmen,

Deutsche Unternehmer ab dem mittleren Mittelstand dürfen es sich somit dabei schon anheften, zu den übelsten Gestalten der Weltgeschichte gerechnet zu werden. IS
in Schlips und Kragen bei gepflegtem Deutsch.
 
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Franco B.

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Wenn es um das Thema Kindererziehung/Kindergarten geht, komme ich immer mehr zu der Überzeugung, daß die BundesreGIERungen seit der Übernahme der DDR aus der Lobby (den Befehl....äh) den Rat bekamen, die Erziehung schon der Säuglinge in staatliche Hände zu übernehmen, damit auch ausreichend Arbeitslose Druck auf den Arbeitsmarkt machten.

:kopfkratz:

Also das finde ich ist glasklar: Je früher die Kleinen in die Krabbelstuben, Kitas, Kindergärten kommen umso schneller kriegt man die Eltern zurück in die Arbeits/Steuerzahlerwelt. Man wird immer sagen, es ist doch zu eurem Vorteil. Arbeiten heißt ja "Selbstverwirklichung", Karriere, große Chancen. Besonders die Frauenwelt wird angetriggert. Arbeit macht frei. Mütter und Hausfrauen sind ja so von gestern. Und überhaupt kann sich der Staat viel besser um die Kinder kümmern und .. besonders die Mädchen auf ein glückliches Arbeitsleben vorbereiten.
;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Niemand wollte die Flüchtlingsmenge von 2015/2016.

Schon klar; man wollte halt nur mal testen, was passiert, wenn man die Staatsgrenzen inkl. Sozialsysteme für JEDERMANN öffnet und zu diesem Zweck gezielt geltendes Recht aushebelt.

Quasi: die Umkehrung von Geschichte mit den selben verlogenen Mitteln =>

 

zebra

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Nach den vielen Diskussionen der letzten Wochen zu AfD, Flüchtlingen, Rechtsruck und co. möchte ich folgende Frage stellen:

Ist rechtes Gedankengut per se schlecht und zu verurteilen? Muss man davon ausgehen, dass LINKS ein immer positiv besetzter Begriff ist und RECHTS automatisch negativ betrachtet wird?

In meiner Weltsicht sind Links und Rechts politische Überzeugungen, welche ihre Positionen erst einmal wertungsfrei vertreten. Extremistische oder sonstige Strömungen außen vor sind Linke und Rechte damit genauso zu behandeln und haben nichts anrüchiges ansich. Weiter ist LINKS nicht die bessere bzw. gute Seite der Macht und Rechts nicht die negative und dunkle Seite dieser.

Erstaunt mich immer mit welcher Vehemenz und mit welchem Sendungsbewusstsein selbsternannte Vertreter des linken Spektrums der Meinung nachhängen, LINKS wäre das alleinig seligmachende und die automatisierte alleinige Herrschaft des Guten...

Weiterführung meiner Darlegungen in Beitrag 3!

dieses rechts links ist seit Merkels EU+Musel-Wahn wieder im Gespräch,
um die Mitte zu verdünnen
... 80 % der Bürger sind gegen EU und Einwanderung ...
deswegen wird über die System-Medien Zwietracht gesät, damit sich so wenig Bürger wie möglich einig sind ...
diese sind mit sich beschäftigt, und die Polit-Mafia macht weiter wie gehabt ...
ganz einfacher Trick der seit 2000 Jahren funktioniert ...
 
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Schon klar; man wollte halt nur mal testen, was passiert, wenn man die Staatsgrenzen inkl. Sozialsysteme für JEDERMANN öffnet und zu diesem Zweck gezielt geltendes Recht aushebelt.

Quasi: die Umkehrung von Geschichte mit den selben verlogenen Mitteln =>

Die Regierung hatte jedes Recht zu entscheiden, dass die Flüchtling aufgenommen werden. Es wurde eine humanitäre Katastrophe verhindert.
https://verfassungsblog.de/der-rechtsbruch-mythos-und-wie-man-ihn-widerlegt/

Der Skandal besteht darin, dass derzeit Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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