Wenn es von der Bereitschaft abhängig ist eigenes Geld in den Wahlkampf zu investieren werden wir hauptsächlich von den Besserverdienern regiert ,
Die werden sich aber kaum für Bürger in prekären Arbeitsverhältnissen , Leiharbeiter oder Alleinerziehende einsetzen!
Da dies auch in der Schulzpartei üblich ist kann er seine soziale Gerechtigkeit in der Pfeife rauchen !
Vielleicht ist es ja so, die Parteien suchen sich Emporkömmlinge mit einem dicken Ego, Hauptsache ist, der kann Zielgruppen ansprechen.
Und Zielgruppen werden durch Marketing ermittelt,
die legen fest, ob der Kandidat Themen vertritt wie
Umwelt, Wirtschaft, "Frauen", Gerechtigkeit oder Bla Bla ....
Hat er mit seinem Themenbereich Erfolg, war das genug, die Politik ändert sich nicht,
die allgemeine Agenda ( mehr EU, mehr Globalisierung, mehr Bürgerrechte-Abbau )
wird durchgezogen unabhängig von grün, rot oder schwarzer Parteifarbe.
Eigentlich wären Leiharbeiter und Alleinerziehende für "linke" Parteien eine starke Wählergruppe,
aber gerade diese Parteien scheinen wohl unglaubwürdig.
Linke Politiker wie Ramelow, die sich nachts auf dem Bahnhof aufbauen um "Kriegsflüchtlinge" zu begrüssen,
die ohne ihre Frauen, Mütter und Schwestern ankommen.
Der Marketing-Berater wird dann vor der nächsten Wahl empfehlen:
Jetzt ist Sicherheit aktuell, ihr müsst einen auf Heimat und Sicherheit machen.