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Ist Demokratie käuflich ?

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Ophiuchus

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Ist Demokratie käuflich ?

In der Monitorsendung von gestern ein interessanter Beitrag :

http://www1.wdr.de/daserste/monitor...ure-mitgift-der-bundestagskandidaten-100.html

Wenn es von der Bereitschaft abhängig ist eigenes Geld in den Wahlkampf zu investieren werden wir hauptsächlich von den Besserverdienern regiert ,

Die werden sich aber kaum für Bürger in prekären Arbeitsverhältnissen , Leiharbeiter oder Alleinerziehende einsetzen!

Da dies auch in der Schulzpartei üblich ist kann er seine soziale Gerechtigkeit in der Pfeife rauchen !

Die im Beitrag genannte Aufschlüsselung der Zusammensetzung des Bundestages spricht Bände .

Ca. 50 % Beamte / ein Arbeiter - TOLL!
 

Pommes

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In der Monitorsendung von gestern ein interessanter Beitrag :

http://www1.wdr.de/daserste/monitor...ure-mitgift-der-bundestagskandidaten-100.html

Wenn es von der Bereitschaft abhängig ist eigenes Geld in den Wahlkampf zu investieren werden wir hauptsächlich von den Besserverdienern regiert ,

Die werden sich aber kaum für Bürger in prekären Arbeitsverhältnissen , Leiharbeiter oder Alleinerziehende einsetzen!

Da dies auch in der Schulzpartei üblich ist kann er seine soziale Gerechtigkeit in der Pfeife rauchen !

Die im Beitrag genannte Aufschlüsselung der Zusammensetzung des Bundestages spricht Bände .

Ca. 50 % Beamte / ein Arbeiter - TOLL!

Man gebe bei Google den Begriff Parteispende ein und öffne den entsprechenden Wikipedia Beitrag zum Thema und schon weiß man wer die Musik bezahlt die gespielt wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Parteispende
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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In der Monitorsendung von gestern ein interessanter Beitrag :

http://www1.wdr.de/daserste/monitor...ure-mitgift-der-bundestagskandidaten-100.html

Wenn es von der Bereitschaft abhängig ist eigenes Geld in den Wahlkampf zu investieren werden wir hauptsächlich von den Besserverdienern regiert ,

Die werden sich aber kaum für Bürger in prekären Arbeitsverhältnissen , Leiharbeiter oder Alleinerziehende einsetzen!

Da dies auch in der Schulzpartei üblich ist kann er seine soziale Gerechtigkeit in der Pfeife rauchen !

Die im Beitrag genannte Aufschlüsselung der Zusammensetzung des Bundestages spricht Bände .

Ca. 50 % Beamte / ein Arbeiter - TOLL!


Mier ist schon vor einigen Jahren aufgefallen das die Demokratie bereits verkauft wurde, die kleine Bürger hat nichts mehr zu sagen.
 

Smoker

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Demokratie ist ansich nicht käuflich. Aber Demokraten sind es.

Aber viel einfacher ist es wenn man die Wähler kauft. Wie das funktioniert kann man bei Spiegel und Co lernen.... :))
 
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wer sich über Käuflichkeit Gedanken macht,
der muss darüber nachdenken,
was denn konkret SEIN Preis ( Zuckerbrot oder Peitsche ) wäre, bei dem ER einknicken täte :)
 
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Klar ist sie Käuflich und wird jeden Tag an den meistbietenden verscherbelt.
Außerdem ist alle par Jahre ein Kreuzchen zu machen um den zu legitimieren der den Preis für diese Demokratie aushandelt insgesamt Demokratie zu nennen ist schon sehr vermessen. Aber man hat zur Zeit nichts besseres.
 

Iles9

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Na sicher erlebt man doch selbst auf nem Dorf.
Bürgermeisterkandidat wurde von Partei mit aufwendiger Broschüre und zig Plakate von parteieigenen
Grafikern und Medienberatern entworfen und aus der Parteikasse bezahlt unterstützt.
Der parteilose Gegenkandidat hat seine kleinen Flyer und eine begrenzte Zahl Plakate aus Privatkasse
bezahlt.
Meiner Meinung nach dürften Parteien gar keine Spenden bekommen. Entweder die können sich durch
ihre Parteibeiträge finanzieren oder die sollen einpacken. Bei Wahlen sollten alle Kandidaten mit
gleichen Bedingungen starten.
 
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Im übrigen muss jeder jetzt den Maas fragen den der definiert im Moment die Demokratie in Deutschland.
 
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Finde es eigendlich schade das dieser Thread bis jetzt so wenig Aufmerksamkeit bekommen hat, denn ich meine jeder hat in seiner Stadt oder Land geschweige denn im Bund Erlebt wie Gewählte Politiker die Gestern noch so Bürgernah waren, heute einer Geldgebenden Quelle hinterher Laufen wie kleine Hunde ihrer Mama. Da wäre doch einiges zu sagen.
Traut sich niemand oder ist es Ignoranz , dass man so wie so nichts ändert.
 
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Finde es eigendlich schade das dieser Thread bis jetzt so wenig Aufmerksamkeit bekommen hat, denn ich meine jeder hat in seiner Stadt oder Land geschweige denn im Bund Erlebt wie Gewählte Politiker die Gestern noch so Bürgernah waren, heute einer Geldgebenden Quelle hinterher Laufen wie kleine Hunde ihrer Mama. Da wäre doch einiges zu sagen.
Traut sich niemand oder ist es Ignoranz , dass man so wie so nichts ändert.

vielleicht ist die Resonanz gebremst, weil jeder insgeheim spürt, was der User [MENTION=781]Smoker[/MENTION] hier schon schrieb, nämlich, dass Demokratie aus Demokraten besteht und dass diese Demokraten - wie du und ich - käuflich sind.
eigentlich ganz einfach :)
 
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vielleicht ist die Resonanz gebremst, weil jeder insgeheim spürt, was der User [MENTION=781]Smoker[/MENTION] hier schon schrieb, nämlich, dass Demokratie aus Demokraten besteht und dass diese Demokraten - wie du und ich - käuflich sind.
eigentlich ganz einfach :)

Ja sicher so ist das System eingerichtet und so Funktioniert es, zu Gunsten der Wissenden und zu ungunsten derer die das Finanzieren müssen.
Und komm mir niemand mir Afrika, nein! jeder Finanziert es zu Gunsten der Großfinanz.
Deshalb nennt man es in manchen Kreisen auch Kapitalismus, Jede auch noch so kleine Endscheidung wird mit Geld Asoziiert.
Wenn du mal etwas anderes Erleben willst kannst du das machen aber nur unter Freunden. Zb einen Umzug wo sie dir helfen und nur einen Kasten Bier erwarten. (wenn überhaut)
 
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Mal ein Beispiel: Ein Bauer bei uns hatte ein Grundstück. Dieses wurde von einer größeren Firma beansprucht, (ein bekannter mann im Ort) im Kommunalwahlkampf hatte die jetzt Regierene Partei versprochen die Weiden nicht auseranderzureisen und das Stück als Weide zu behalten. Nach 2 Jahren wurde dem Bauern die Gesetze vorgehalten und das versprechen der Firma dort 50-80 Arbeitsplätze zu schaffen vorangestellt. Es ist vor Gericht und ich weis nicht wie es ausgeht.
(Als wenn es bei uns nicht ein par Meter weiter auch Platz hätte) Denke das hat was mit der Gemarkung und Steuern zu tun.
Also Geld ist unsere Demokratie und nicht Kreuzchen.
 

Piranha

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Meiner Meinung nach dürften Parteien gar keine Spenden bekommen. Entweder die können sich durch ihre Parteibeiträge finanzieren oder die sollen einpacken. Bei Wahlen sollten alle Kandidaten mit gleichen Bedingungen starten.

Dem ersten Teil kann ich nur bedingt zustimmen und den letzten Satz halte ich für gefährlich.

Wenn Parteien sich immer nur durch ihre Mitgliedsbeiträge finanzieren könnten, wären CDU und SPD für die nächsten 100 Jahre oder so fest im Sattel, weil sie um Grössenordnungen mehr Mittel hätten als alle anderen Parteien zusammen.
Wenn alle Kandidaten immer mit gleichen Bedingungen starten müssten, würden Neonazis stärker werden als für uns gut sein kann.

Aus meiner Sicht ist Demokratie allerdings auch NICHT käuflich.
Bevor ein Politiker gekauft werden kann, muss er zuerst mal gewählt werden und wenn die Wähler in einer Demokratie korrupte Politiker wählen, dann heisst das NICHT, dass die Demokratie gekauft ist, sondern es heisst, dass die Wähler zu blöd waren.

Menschen in einer Demokratie sind manipulierbar, weil die Medienpropaganda nun mal eine gewaltige Macht ist, aber die Demokratie bleibt in der Hand der Wähler und mir hat noch nie einer Geld für meine Stimme angeboten, im Gegenteil, ich sehe immer nur die Wahl wer mir die nächste Steuererhöhung verkündet.
Darum nehme ich persönlich mein Zweit-Wahlrecht mit dem Geldbeutel wahr, sprich ich kaufe was auch immer möglich ist direkt in China, habe mein (deutsches) Auto in Ungarn gekauft, buche Urlaub nur da, wo ich ihn 10-20% UNTER dem günstigsten Preis von booking.com bekomme und dann schaun mer mal, wie lange es dauert, bis den Freihändlern auffällt, dass sie auf dem Holzweg sind.
 
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Demokratie ist nicht nur käuflich, sie ist sogar vererbbar, wie die Erbdemokratien in Griechenland und den USA zeigen.

...
Ca. 50 % Beamte / ein Arbeiter - TOLL!

Dies hat eher etwas mit dem Verstehen von Gesetzestexten, als mit Demokratie oder gar Geld zu tun.
Beamte sind es gewohnt, mit Gesetzestexten zu arbeiten, sollten also auch in Gesetzesvorschläge erarbeiten und sich in die Folgen von Gesetzesvorschlägen hineinversetzen können.
(Wie gesagt: SOLLTEN)​
Arbeiter haben hingegen weniger mit Gesetzestexten zu tun.
Sie verfügen daher nicht über die notwendige Routine bei der Arbeit mit Gesetzestexten.
Daher kann man zu dem einen Arbeiter nur sagen - Hut ab!

...
Wenn Parteien sich immer nur durch ihre Mitgliedsbeiträge finanzieren könnten, wären CDU und SPD für die nächsten 100 Jahre oder so fest im Sattel, weil sie um Grössenordnungen mehr Mittel hätten als alle anderen Parteien zusammen.
...

Sie haben auch so mehr Mittel, als die anderen Parteien zusammen.
Denn die Parteienfinanzierung erhöht u.a die Mitgliedsbeiträge, sie ist von diesen jedoch nicht unabhängig.

...
Wenn alle Kandidaten immer mit gleichen Bedingungen starten müssten, würden Neonazis stärker werden als für uns gut sein kann.
...

So haben die sogen. Volksparteien die Nase vorn.
Wieviel besser dies ist, hat zuletzt
  • das Bundesteilhabegesetz (Einführung der "Heim"-Pflicht für Behinderte; Verstoß gegen Art. 1 Abs. 1, Art. 2 Abs. 1, Art. 3 Abs. 3, Art. 104 Abs.2 GG)
  • die grundgesetzwidrige (Art. 26 Abs. 1 GG) Abschaffung von § 80 StGB (Vorbereitung eines Angriffskrieges)
gezeigt.
Was unterscheidet denn die sogen. Volksparteien zwischenzeitlich noch von den Neonazi´s?
 
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Ob wir überhaupt in einer (Demo)kratie leben, ist fraglich. Alle 4 Jahre die Zusammensetzung des Oligarchats zu wählen entspricht nicht den Prinzipien von Demokratie. Man wählt ja keine Volksvertreter, sondern Parteivertreter. Parteikratie wäre wohl ein besserer Begriff.
Da die Parteien herrschen, sind sie der Souverän und niemandem Rechenschaft schuldig. Das Volk (Demos) mischt nur die Karten neu, um den internen Wettbewerb aufrecht zu erhalten, ist ja immerhin eine auf Konkurrenz basierende Oligarchie. Und es werden neue Kader aus dem humanen Pool rekrutiert. Das war es schon mit dem "Demos", von Demokratie nicht die leiseste Spur.

Wenn man das unter diesem Blickwinkel betrachtet, erklären sich manche "Misstände" von selbst. Wobei es aus Sicht der Parteien selbstverständlich ist.
 
OP
Ophiuchus

Ophiuchus

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Man gebe bei Google den Begriff Parteispende ein und öffne den entsprechenden Wikipedia Beitrag zum Thema und schon weiß man wer die Musik bezahlt die gespielt wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Parteispende

Wo anders regieren gekrönte Häupter bei uns der Geldadel!

Mier ist schon vor einigen Jahren aufgefallen das die Demokratie bereits verkauft wurde, die kleine Bürger hat nichts mehr zu sagen.

Alibimäßig wird er doch ab und zu an die Urne gebeten !

Dies hat eher etwas mit dem Verstehen von Gesetzestexten, als mit Demokratie oder gar Geld zu tun.
Beamte sind es gewohnt, mit Gesetzestexten zu arbeiten, sollten also auch in Gesetzesvorschläge erarbeiten und sich in die Folgen von Gesetzesvorschlägen hineinversetzen können.
(Wie gesagt: SOLLTEN)​
Arbeiter haben hingegen weniger mit Gesetzestexten zu tun.
Sie verfügen daher nicht über die notwendige Routine bei der Arbeit mit Gesetzestexten.
Daher kann man zu dem einen Arbeiter nur sagen - Hut ab!

Wäre es da nicht angebracht Gesetze allgemein verständlich abzufassen ?
Die Gesetze dem Volk anpassen nicht das Volk den Gesetzen .
Wie soll man sich an Gesetze halten die man nicht versteht ?
 
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Ob wir überhaupt in einer (Demo)kratie leben, ist fraglich. Alle 4 Jahre die Zusammensetzung des Oligarchats zu wählen entspricht nicht den Prinzipien von Demokratie. Man wählt ja keine Volksvertreter, sondern Parteivertreter. Parteikratie wäre wohl ein besserer Begriff.
Da die Parteien herrschen, sind sie der Souverän und niemandem Rechenschaft schuldig. Das Volk (Demos) mischt nur die Karten neu, um den internen Wettbewerb aufrecht zu erhalten, ist ja immerhin eine auf Konkurrenz basierende Oligarchie. Und es werden neue Kader aus dem humanen Pool rekrutiert. Das war es schon mit dem "Demos", von Demokratie nicht die leiseste Spur.

Wenn man das unter diesem Blickwinkel betrachtet, erklären sich manche "Misstände" von selbst. Wobei es aus Sicht der Parteien selbstverständlich ist.

Hmm, genaugenommen ist Demokratie nicht käuflich, sondern maximal die Demokraten. Hierbei muss man aber erstmal sich die Mühe machen, zu klären in wie weit wir in Deutschland überhaupt von einer Demokratie sprechen können. Wie bereits angemerkt werden i. d. entscheidenden staatlichen Positionen vom Bürger keine Personen gewählt, sondern diese werden von den Parteien mit der Stimmenmehrheit besetzt. Ein weiteres Manko ist, das diese Personen dann 4 Jahre lang Entscheidungen treffen, die durchaus erhebliche Einflüsse auf das Leben sämtlicher Bürger haben, ohne das diese dagegen wirklich intervenieren können.

Beispiele wären die militärischen Einsätze durch die Bundeswehr im Ausland oder das Zulassen der Migrationswelle ohne die Notwendigen Kontrollen nach Deutschland (was per se rechtswidrig ist). Mit ein undemokratischer Akt war die Bankenrettung.

Tatsächlich wird, wie in allen anderen Staaten, eine Machtpolitik einer gewissen Oligarchie gnadenlos vollzogen. Medien begleiten dieses Unterfangen und sind neben anderen Abhängigkeitsmerkmalen der Kettenhund für die Politik, gesteuert von der wahren Machtelite in unserem Land, die mit diesem System niemals die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen muss. Dafür bedient man sich dann der Volksvertreter (wenn überhaupt!).

Ein Paradebeispiel ist derzeit die USA! Hier ist die Machtbalance aus den Fugen geraten.

http://www.msn.com/de-de/nachrichte...nthebungs-verfahren-vor/ar-BBBjYnc?li=BBqg6Q9

und auch hier wird unterschwellig das deutsche Volk darauf manipuliert, das Trump böse ist und weg muss:

http://www.msn.com/de-de/nachrichte...ausscheiden-aus-dem-amt/ar-BBBjQtp?li=BBqg6Q9

Einzig die Anhänger der AfD glauben mehrheitlich (zu 56,6 Prozent) daran, dass Trump seine Amtszeit vollenden wird.

Wer sich wirklich die Mühen machen will und die Fakten bzgl. Trump zu Kenntnis nimmt wird feststellen, das tatsächlich ein Kampf auf Leben und Tod dort von diversen Machteliten ausgeübt wird. Es geht dort nicht um die Interessen des Volkes sondern ausschließlich um die Interessen der entmachteten und der neuen Macht!

Schwerpunkt in diesem Zusammenhang wäre z.B. der Pizzagate - Skandal der in Deutschland relativ unbekannt ist.
 
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Wo anders regieren gekrönte Häupter bei uns der Geldadel!



Alibimäßig wird er doch ab und zu an die Urne gebeten !



Wäre es da nicht angebracht Gesetze allgemein verständlich abzufassen ?
Die Gesetze dem Volk anpassen nicht das Volk den Gesetzen .
Wie soll man sich an Gesetze halten die man nicht versteht ?

dieses ist das seit Jahren von [MENTION=1427]Ei Tschi[/MENTION] verfochtene Ziel über den Artikel 2 unseres Grundgesetzes. Es wäre super, wenn du dort MitStreiter werden würdest :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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