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Ist Glück das Ideal?

Schwarze_Rose

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Alle Menschen, in allen Ethnien, streben nach Glück,
angenehmen Erfahrungen, Freude und Zufriedenheit.
Warum ist das so?
Weil das Leben nicht auf Kampf, Hass und Angst ausgerichtet ist,
sondern auf Menschlichkeit, und das Wesen der Menschlichkeit,
ist Freiheit, aus Freiheit entsteht letztendlich Liebe, weil erst
wenn der Mensch frei ist, dann entsteht Vertrauen was zu
Emotionalen Strukturen wie Liebe führt.

Der Mensch ist Individuum und gleichzeitig Gesellschaftswesen.
Es geht darum diese beiden Extreme miteinander zu versöhnen.
Denn weder das Individuum (Einsamkeit) noch das Kollektiv (Zwang)
können dem Menschen zum Glück verhelfen.

Menschen sollten den Weg der Mitte gehen, frei von Extremen.
Viele Philosophen der Geschichte vor allem aus dem buddhistischen
Bereich haben dies erkannt.

Wichtig für ein Leben in Freiheit und Glück, ist die Abwesenheit von Gewalt,
d. h jegliche Form von Krieg muss man bekämpfen.

"Stelle dir vor, sie geben Krieg und keiner geht hin."

Die Gesellschaft ist letztendlich das Ideal freier und vernünftiger Menschen,
die die jeweiligen Ideologien entlarven als das was sie sind,
Glaubenssätze, die keinen wissenschaftlichen Bezug haben.

Ein guter Ansatz hierfür sind die Menschenrechte.

Das Leben ist schön wenn du es willst.
 

zebra

Deutscher Bundespräsident
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da kriegt man ja Pipi in den Augen 😅 > aber die Realität ist eben eine ganz andere,
Menschen sind Killer > ja nach irgendetwas streben die immer, und wenn es nur das Bürgergeld auf
Kosten anderer ist >
man lässt auch gerne andere für sich schuften, der Mensch übt gerne Macht aus zu seinem Gunsten.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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da kriegt man ja Pipi in den Augen 😅 > aber die Realität ist eben eine ganz andere,
Menschen sind Killer > ja nach irgendetwas streben die immer, und wenn es nur das Bürgergeld auf
Kosten anderer ist >
man lässt auch gerne andere für sich schuften, der Mensch übt gerne Macht aus zu seinem Gunsten.
Ich finde es gar nicht so schlecht wenn @Schwarze_Rose nach einer idealen Gesellschaft sucht und es muß ja nicht alles stimmig sein. Immer noch besser als alles nur zu kritisieren.
 

KurtNabb

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Ich finde es gar nicht so schlecht wenn @Schwarze_Rose nach einer idealen Gesellschaft sucht und es muß ja nicht alles stimmig sein. Immer noch besser als alles nur zu kritisieren.
Kann sie ja machen. Aber warum geht sie uns ständig mit ihrem unausgegorenen Käse auf den Geist?

Soll wiederkommen, wenn sie ihre real existierende ideale Gesellschaft gefunden hat.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Kann sie ja machen. Aber warum geht sie uns ständig mit ihrem unausgegorenen Käse auf den Geist?

Soll wiederkommen, wenn sie ihre real existierende ideale Gesellschaft gefunden hat.
Du mußt es ja nicht lesen und außerdem kann man ja Verbesserungsvorschläge machen wenn etwas unausgegoren ist was ich ja auch versuche.
 
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Glück wäre ein gesundes Miteinander auf Augenhöhe, aber in jeder Gesellschaft fehlt immer ein wesentliches Element; bei uns haben wir ein mehr oder weniger gehässiges Gegeneinander, aber dafür wird an uns rumgedoktert und wir werden schön gemästet, was man als Wohlstand durchgehen lassen kann, woanders gibt es zwar ein lustigeres, aber härteres Leben und wieder an anderer Stelle haben wir shitholes mit harter Sittenmoral, aber immerhin ein klares Feindbild und auf die Weise ein eingepeitschtes extatisches Zusammengehörigkeitsgefühl. und die Amiknechte bei uns würden dann dort dem jeweiligen Mullahabdullah hinterherdackeln oder unter roten Fahnen "glücklich" werden - aber so richtig ganz glücklich lässt man uns nicht werden, wäre wohl auch für die elite zu gefährlich? oder die haben wirklich so einen Dachschaden?? oder beides.
 
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Der Mensch ist Individuum und gleichzeitig Gesellschaftswesen.
Es geht darum diese beiden Extreme miteinander zu versöhnen.
Ich meine, das sind gar keine diametralen Extreme.
Ein Mensch ist glücklich, wenn er in einer Gesellschaft genau den Platz, die Aufgabe einnehmen kann, welche er mit Profession und Liebe ausfüllen kann und welche die Gesellschaft genau so braucht.

Denn weder das Individuum (Einsamkeit) noch das Kollektiv (Zwang)
können dem Menschen zum Glück verhelfen.
Das ist imho falsch, denn Kollektiv ist nicht gleich Zwang, sondern oft genau der Ort des Glücks.
Ein Kollektiv kann Famile sein oder die Mannschaft Bayer Leverkusen ....
 

Pommes

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Menschlichkeit,
ist Freiheit,
Stimmt genau, aber die Freiheit kann es nur als individuelle Freiheit geben, sonst ist sie nämlich wertlos, eine solche individuelle Freiheit kann es aber niemals durch eine Planwirtschaft geben.
Was haben die Kommunisten gemacht?
Genau sie haben auf die Freiheitsliebenden geschossen.
Das brauchen wir nicht noch einmal.
 

Diskursant

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Alle Menschen, in allen Ethnien, streben nach Glück,
angenehmen Erfahrungen, Freude und Zufriedenheit.
Warum ist das so?
Weil das Leben nicht auf Kampf, Hass und Angst ausgerichtet ist,
sondern auf Menschlichkeit, und das Wesen der Menschlichkeit,
ist Freiheit, aus Freiheit entsteht letztendlich Liebe, weil erst
wenn der Mensch frei ist, dann entsteht Vertrauen was zu
Emotionalen Strukturen wie Liebe führt.

Der Mensch ist Individuum und gleichzeitig Gesellschaftswesen.
Es geht darum diese beiden Extreme miteinander zu versöhnen.
Denn weder das Individuum (Einsamkeit) noch das Kollektiv (Zwang)
können dem Menschen zum Glück verhelfen.

Menschen sollten den Weg der Mitte gehen, frei von Extremen.
Viele Philosophen der Geschichte vor allem aus dem buddhistischen
Bereich haben dies erkannt.

Wichtig für ein Leben in Freiheit und Glück, ist die Abwesenheit von Gewalt,
d. h jegliche Form von Krieg muss man bekämpfen.

"Stelle dir vor, sie geben Krieg und keiner geht hin."

Die Gesellschaft ist letztendlich das Ideal freier und vernünftiger Menschen,
die die jeweiligen Ideologien entlarven als das was sie sind,
Glaubenssätze, die keinen wissenschaftlichen Bezug haben.

Ein guter Ansatz hierfür sind die Menschenrechte.

Das Leben ist schön wenn du es willst.

Glücksgefühle sind im Allgemeinen ziemlich subjektiv und meist vorübergehender Natur.
Ein Junkie der sich gerade einen Schuss tut, betreibt ebenjetzt sein Unglück
selbst wenn er sich kurzfristig etwas weniger unglücklich wähnt.
Glück profan meint einen Zustand vollkommener Befriedigung wo alles stimmt und kein Harm stört..
Glück als Ideal bedeutet den Glauben an den Fortschritt und die Zuversicht in das Kommende.
Im Grunde den entfesselten Optimismus der jeden Missstand zum Besseren überwindet.
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Ich finde es gar nicht so schlecht wenn @Schwarze_Rose nach einer idealen Gesellschaft sucht und es muß ja nicht alles stimmig sein. Immer noch besser als alles nur zu kritisieren.

Der Wunsch nach Besserung sollte uns ewig begleiten denn erst dann beginnt Glück.
 

Abe Voltaire

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Das zeigt die Ambivalenz von Glück und Nichtglück.
Eher die Ambivalenz von Verzicht und Habenwollen. Ich verzichte lieber als etwas in Kauf zu nehmen, was ich nicht will. Würde ich unbedingt etwas haben wollen, würde deshalb dies und das in Kauf nehmen, dann stünde ich auch verstärkt im Unglück. Auch wenn es nicht verstanden wird, Ursache für diesen Weg ist das Rauchverbot 2008. Deshalb hat mich Coronawahn, bis auf Maske, auch nicht so arg gebeutelt, wie die meisten.
 

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