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Ich habe immer, wenn ich auf meine Arbeitsstätte gehe, ein Magengrummeln in mir.
Ich fühle mich immer mehr fest gehalten im Arbeitskommunismus.
Wenn die Arbeit nur Kommunismus ist, Dann ist klar, dass Arbeit keine Demokratie ist.
Ich wundere mich nur, über das, wie Menschen sich zwingen zum Arbeiten.
Arbeiten ist, was man freiwillig machen kann.
Arbeit ist doch kein Zwangmasochismus, wo andere andre zwingen müssen.
Befehlshaber*innen sorgen nur dafür, dass die Arbeit gemacht wird.
Muss man sich zwingen lassen?
NATÜRLICH ist Arbeit etwas, was man machen MUSS, keine Frage.
Ich würde auch nicht gegen Den Chef protestieren.
Aber wenn Man ständig mit den Gedanken nur auf Arbeit ist,
und ständig nicht ablenken kann, frag ich mich Arbeit: Was war das noch mal?
Ist Deutschland so verkommen, dass wir wieder im Kommunis-Muss sitzen?
Ich weiß nicht, was ich schlimmer finde: Dass der Arbeitsmarkt ständig ausgedünnt wird,
und mit "Fachkräften" neu besetzt werden muss, oder dass die Menschheit immer
mehr verkommt, weil die Arbeit unmenschlich ist?
Warum kann man Arbeit nicht menschlicher machen? Dass jedem Die Arbeit wieder Spaß macht?
Warum muss alles EU-Normen und Richtlinien folgen?
Das verstehe ich nicht. Nur wegen der Sicherheit und der Bürokratie?
Ist die Arbeit so ein Klassenzwang, das der AN absichtlich gelenkt und gelinkt wird?
Immer nur arbeitspolitische Entscheidungen für das Unternehmen.
Seit 4 Jahren passiert privat gar nichts mehr. Weil ich wie gefangen bin.
Daher frage ich mich, wie soll ein Mensch je selbstständig werden, wenn doch eh alles vorgeschrieben ist?
Und man nach der Pflaume des Chefs tanzen muss?
Dass man auf der Arbeit kommunizieren soll/muss , ist ja was voll normales.
Aber ich verstehe nicht, warum mein Kopf immer brummt wenn ich auf der Arbeit bin.
Wird die Arbeit heute anders gesteuert?
Ich würde ja gerne arbeiten gehen, aber mir fehlt das Verständnis was Arbeit genau ist.
Ist das Ausführen von Aufgaben, ist das Gehorsam, ist das Pflichtbewusstsein?
Ich fühle mich innerlich ständig gezwungen und muss mich überwinden, meine Arbeit zu machen,
weil man nicht gut bezahlt wird. Für mich ist meine Arbeit "Billigarbeit".
Ich fühle mich immer mehr fest gehalten im Arbeitskommunismus.
Wenn die Arbeit nur Kommunismus ist, Dann ist klar, dass Arbeit keine Demokratie ist.
Ich wundere mich nur, über das, wie Menschen sich zwingen zum Arbeiten.
Arbeiten ist, was man freiwillig machen kann.
Arbeit ist doch kein Zwangmasochismus, wo andere andre zwingen müssen.
Befehlshaber*innen sorgen nur dafür, dass die Arbeit gemacht wird.
Muss man sich zwingen lassen?
NATÜRLICH ist Arbeit etwas, was man machen MUSS, keine Frage.
Ich würde auch nicht gegen Den Chef protestieren.
Aber wenn Man ständig mit den Gedanken nur auf Arbeit ist,
und ständig nicht ablenken kann, frag ich mich Arbeit: Was war das noch mal?
Ist Deutschland so verkommen, dass wir wieder im Kommunis-Muss sitzen?
Ich weiß nicht, was ich schlimmer finde: Dass der Arbeitsmarkt ständig ausgedünnt wird,
und mit "Fachkräften" neu besetzt werden muss, oder dass die Menschheit immer
mehr verkommt, weil die Arbeit unmenschlich ist?
Warum kann man Arbeit nicht menschlicher machen? Dass jedem Die Arbeit wieder Spaß macht?
Warum muss alles EU-Normen und Richtlinien folgen?
Das verstehe ich nicht. Nur wegen der Sicherheit und der Bürokratie?
Ist die Arbeit so ein Klassenzwang, das der AN absichtlich gelenkt und gelinkt wird?
Immer nur arbeitspolitische Entscheidungen für das Unternehmen.
Seit 4 Jahren passiert privat gar nichts mehr. Weil ich wie gefangen bin.
Daher frage ich mich, wie soll ein Mensch je selbstständig werden, wenn doch eh alles vorgeschrieben ist?
Und man nach der Pflaume des Chefs tanzen muss?
Dass man auf der Arbeit kommunizieren soll/muss , ist ja was voll normales.
Aber ich verstehe nicht, warum mein Kopf immer brummt wenn ich auf der Arbeit bin.
Wird die Arbeit heute anders gesteuert?
Ich würde ja gerne arbeiten gehen, aber mir fehlt das Verständnis was Arbeit genau ist.
Ist das Ausführen von Aufgaben, ist das Gehorsam, ist das Pflichtbewusstsein?
Ich fühle mich innerlich ständig gezwungen und muss mich überwinden, meine Arbeit zu machen,
weil man nicht gut bezahlt wird. Für mich ist meine Arbeit "Billigarbeit".