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Heute vor 25 Jahren wäre beinahe der Dritte Weltkrieg ausgebrochen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

Piranha

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Gegenfrage: Warum soll das (Teilhabe, gerechtere Löhne) nur in kleinen und mittleren Betrieben geben können? Gibt es das nicht jetzt bereits in Großbetrieben?

In sogenannten Kooperativen gibt es Regeln, nach denen der oberste Manager nicht mehr als das 8fache dessen verdienen darf, was der unterste Angestellte verdient.
In mittelständischen Unternehmen verdienen sowohl der Inhaber als auch die obersten Manager maximal das 50fache vom untersten Angestellten.
In den grössten Konzernen der Welt verdienen die CEOs das 400 - 500fache vom untersten Angestellten.
Da oben drauf kommt noch, dass ein Aktieninhaber wie eine Susanne Klatten ein volle MILLIARDE pro Jahr verdient und das auch noch vollkommen leistungslos.

Meinst du nicht, dass das einen Unterschied macht?

Davon ab, es will niemand die Aktionäre enteignen und auch Grossverdiener dürfen gerne weiter gut verdienen.
Ich sehe nur nicht ein, wieso eine Susanne Klatten auf ihr leistungsloses Einkommen nur 20% Dividendensteuer bezahlt, während kleine Arbeiter mit 2000€ netto im Monat schon auf über 50% Steuern und Abgaben kommen.
Auch der Direktor einer Bankfiliale oder ein Abteilungsleiter in einer grossen Firma bezahlt deutlich über 50% Steuern und Abgaben, nur die WIRKLICH Reichen bezahlen ganz drastisch viel weniger.

Was dabei raus kommt, wenn du die ungebremste Gier der Reichen nicht in ihre Schranken weisst, sondern rechts-autoritäre Politik und der darin immer vorhandenen Korruption freie Hand lässt, z.B. indem du solange Propaganda der Reichen zulässt bis 90% der Bevölkerung die eine oder andere rechte Partei wählt, siehst du HIER:
https://www.youtube.com/watch?v=inHJKVii2W0
Das ist objektiv Massenmord, vorsätzlich und aus reiner Habgier, aber dafür gibt es maximal 2 Jahre und die auch nur, wenn man einen Sündenbock findet, der als Manager seinen Kopf hinhalten muss, während der Rest der Firmenleitung auf den Malediven in der Sonne liegt.
Solche Firmen gehören SOFORT geschlossen, abgewickelt und aufgelöst, damit sie nicht länger mit ihren kriminellen Machenschaften alle korrekt arbeitenden Mitbewerber aus dem Markt drängen können.
Ich garantiere dir, so eine Firmenauflösung musst du nur präzise EINmal machen und innerhalb von 24 Stunden danach werden sich ALLE anderen Unternehmen ganz urplötzlich korrekt verhalten können.
 
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Intruder

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In sogenannten Kooperativen gibt es Regeln, nach denen der oberste Manager nicht mehr als das 8fache dessen verdienen darf, was der unterste Angestellte verdient.
In mittelständischen Unternehmen verdienen sowohl der Inhaber als auch die obersten Manager maximal das 50fache vom untersten Angestellten.
In den grössten Konzernen der Welt verdienen die CEOs das 400 - 500fache vom untersten Angestellten.
Da oben drauf kommt noch, dass ein Aktieninhaber wie eine Susanne Klatten ein volle MILLIARDE pro Jahr verdient und das auch noch vollkommen leistungslos.
Meinst du nicht, dass das einen Unterschied macht?
Sicher macht das einen Unterschied. Und was ist dein Vorschlag?
Davon ab, es will niemand die Aktionäre enteignen und auch Grossverdiener dürfen gerne weiter gut verdienen.
Ich sehe nur nicht ein, wieso eine Susanne Klatten auf ihr leistungsloses Einkommen nur 20% Dividendensteuer bezahlt, während kleine Arbeiter mit 2000€ netto im Monat schon auf über 50% Steuern und Abgaben kommen.
Auch der Direktor einer Bankfiliale oder ein Abteilungsleiter in einer grossen Firma bezahlt deutlich über 50% Steuern und Abgaben, nur die WIRKLICH Reichen bezahlen ganz drastisch viel weniger.
Das sehe ich auch nicht ein, wobei in Deutschland die Dividendensteuer 25% beträgt plus 5,5% Solizuschlag. Aber das betrifft doch alle Aktionäre, und nicht nur Frau Klatten, oder?

Diese Frage ist noch offen:

Nochmal, mir geht es um deine Definition für Arbeiterklasse. Und dazu sollen gemäß deiner Definition "angestellte Manager, Direktoren, Abteilungsleiter" und Top-Manager (das sind auch angestellte Manager) gehören. Ist das so korrekt?
 

Piranha

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Sicher macht das einen Unterschied. Und was ist dein Vorschlag?

Das sehe ich auch nicht ein, wobei in Deutschland die Dividendensteuer 25% beträgt plus 5,5% Solizuschlag. Aber das betrifft doch alle Aktionäre, und nicht nur Frau Klatten, oder?

Diese Frage ist noch offen:

Nochmal, mir geht es um deine Definition für Arbeiterklasse. Und dazu sollen gemäß deiner Definition "angestellte Manager, Direktoren, Abteilungsleiter" und Top-Manager (das sind auch angestellte Manager) gehören. Ist das so korrekt?

Nein, das betrifft NICHT alle Aktionäre.
Ein Kleinanleger, der 2000€ netto verdient und sagen wir mal 10.000€ in Aktien angelegt hat, auf die er vielleicht 300€ im Jahr an Dividende bekommt, der bezahlt IMMER NOCH ganz drastisch viel mehr Steuern als einer der sein gesamtes Einkommen nur aus Aktienvermögen bezieht.

Dass du (wie alle anderen Rechten auch) versuchst vom Thema abzulenken, indem du versuchst auf Begriffsdefinitionen rumzureiten, so lange bis nur noch darüber diskutiert wird, was die Definition von (in diesem Falle) "Arbeiter" ist, hatte ich schon 2 Seiten weiter oben begriffen.
Das kannst du auch noch 20x probieren, darauf bekommst du von mir keine Antwort, dafür wanderst du nu wegen erwiesener Beratungsresistenz auf die Bank.
Vielleicht findest du dort die genaue Definition von "Vollpfosten" raus.
 
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Meinst Du DIE LINKE würde mehr Stimmen bekommen ohne liberale Ansätze ?

Sicher nicht. Bei der Blödheit, die hierzulande unterwegs ist... Hauptsache Stimmen fangen, genau so ist die LINKE drauf.
 

Anarchist

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1. Hat Planwirtschaft schon mal irgendwo funktioniert?
2. Wer definiert die Bedürfnisse?

Der Bauer im Mittelalter wird ähnlich gefragt haben wie du: Hat Kapitalismus schon funktioniert?

Was Bedürfnisse sind, wirst du wohl noch wissen- oder hast du keine?
 
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Nein, das betrifft NICHT alle Aktionäre.
Ein Kleinanleger, der 2000€ netto verdient und sagen wir mal 10.000€ in Aktien angelegt hat, auf die er vielleicht 300€ im Jahr an Dividende bekommt, der bezahlt IMMER NOCH ganz drastisch viel mehr Steuern als einer der sein gesamtes Einkommen nur aus Aktienvermögen bezieht.

Dass du (wie alle anderen Rechten auch) versuchst vom Thema abzulenken, indem du versuchst auf Begriffsdefinitionen rumzureiten, so lange bis nur noch darüber diskutiert wird, was die Definition von (in diesem Falle) "Arbeiter" ist, hatte ich schon 2 Seiten weiter oben begriffen.
Das kannst du auch noch 20x probieren, darauf bekommst du von mir keine Antwort, dafür wanderst du nu wegen erwiesener Beratungsresistenz auf die Bank.
Vielleicht findest du dort die genaue Definition von "Vollpfosten" raus.

Du scheinst dich ja auszukennen. Dann kannst du mir das hier bestimmt näher erklären.

2) Absatz 1 gilt nicht
1.
für Kapitalerträge im Sinne des § 20 Absatz 1 Nummer 4 und 7 sowie Absatz 2 Satz 1 Nummer 4 und 7,
a)
wenn Gläubiger und Schuldner einander nahe stehende Personen sind, soweit die den Kapitalerträgen entsprechenden Aufwendungen beim Schuldner Betriebsausgaben oder Werbungskosten im Zusammenhang mit Einkünften sind, die der inländischen Besteuerung unterliegen und § 20 Absatz 9 Satz 1 zweiter Halbsatz keine Anwendung findet,
b)
wenn sie von einer Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft an einen Anteilseigner gezahlt werden, der zu mindestens 10 Prozent an der Gesellschaft oder Genossenschaft beteiligt ist. 2Dies gilt auch, wenn der Gläubiger der Kapitalerträge eine dem Anteilseigner nahe stehende Person ist, oder
c)
soweit ein Dritter die Kapitalerträge schuldet und diese Kapitalanlage im Zusammenhang mit einer Kapitalüberlassung an einen Betrieb des Gläubigers steht. 2Dies gilt entsprechend, wenn Kapital überlassen wird
aa)
an eine dem Gläubiger der Kapitalerträge nahestehende Person oder
bb)
an eine Personengesellschaft, bei der der Gläubiger der Kapitalerträge oder eine diesem nahestehende Person als Mitunternehmer beteiligt ist oder
cc)
an eine Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft, an der der Gläubiger der Kapitalerträge oder eine diesem nahestehende Person zu mindestens 10 Prozent beteiligt ist,
sofern der Dritte auf den Gläubiger oder eine diesem nahestehende Person zurückgreifen kann. 3Ein Zusammenhang ist anzunehmen, wenn die Kapitalanlage und die Kapitalüberlassung auf einem einheitlichen Plan beruhen. 4Hiervon ist insbesondere dann auszugehen, wenn die Kapitalüberlassung in engem zeitlichen Zusammenhang mit einer Kapitalanlage steht oder die jeweiligen Zinsvereinbarungen miteinander verknüpft sind. 5Von einem Zusammenhang ist jedoch nicht auszugehen, wenn die Zinsvereinbarungen marktüblich sind oder die Anwendung des Absatzes 1 beim Steuerpflichtigen zu keinem Belastungsvorteil führt. 6Die Sätze 1 bis 5 gelten sinngemäß, wenn das überlassene Kapital vom Gläubiger der Kapitalerträge für die Erzielung von Einkünften im Sinne des § 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 4, 6 und 7 eingesetzt wird.
2Insoweit findet § 20 Absatz 6 und 9 keine Anwendung;

https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__32d.html

Der gesonderte Steuertarif findet keine Anwendung ...
 

sportsgeist

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In sogenannten Kooperativen gibt es Regeln, nach denen der oberste Manager nicht mehr als das 8fache dessen verdienen darf, was der unterste Angestellte verdient.
In mittelständischen Unternehmen verdienen sowohl der Inhaber als auch die obersten Manager maximal das 50fache vom untersten Angestellten.
In den grössten Konzernen der Welt verdienen die CEOs das 400 - 500fache vom untersten Angestellten.
Da oben drauf kommt noch, dass ein Aktieninhaber wie eine Susanne Klatten ein volle MILLIARDE pro Jahr verdient und das auch noch vollkommen leistungslos.

Meinst du nicht, dass das einen Unterschied macht?

Davon ab, es will niemand die Aktionäre enteignen und auch Grossverdiener dürfen gerne weiter gut verdienen.
Ich sehe nur nicht ein, wieso eine Susanne Klatten auf ihr leistungsloses Einkommen nur 20% Dividendensteuer bezahlt, während kleine Arbeiter mit 2000€ netto im Monat schon auf über 50% Steuern und Abgaben kommen.
Auch der Direktor einer Bankfiliale oder ein Abteilungsleiter in einer grossen Firma bezahlt deutlich über 50% Steuern und Abgaben, nur die WIRKLICH Reichen bezahlen ganz drastisch viel weniger.

Was dabei raus kommt, wenn du die ungebremste Gier der Reichen nicht in ihre Schranken weisst, sondern rechts-autoritäre Politik und der darin immer vorhandenen Korruption freie Hand lässt, z.B. indem du solange Propaganda der Reichen zulässt bis 90% der Bevölkerung die eine oder andere rechte Partei wählt, siehst du HIER:
https://www.youtube.com/watch?v=inHJKVii2W0
Das ist objektiv Massenmord, vorsätzlich und aus reiner Habgier, aber dafür gibt es maximal 2 Jahre und die auch nur, wenn man einen Sündenbock findet, der als Manager seinen Kopf hinhalten muss, während der Rest der Firmenleitung auf den Malediven in der Sonne liegt.
Solche Firmen gehören SOFORT geschlossen, abgewickelt und aufgelöst, damit sie nicht länger mit ihren kriminellen Machenschaften alle korrekt arbeitenden Mitbewerber aus dem Markt drängen können.
Ich garantiere dir, so eine Firmenauflösung musst du nur präzise EINmal machen und innerhalb von 24 Stunden danach werden sich ALLE anderen Unternehmen ganz urplötzlich korrekt verhalten können.
Die Gesamtbesteuerung einer Dividende von 1 Euro liegt bei etwa 55% (je nach Sitz der Gesellschaft) in Deutschland.

oder anders gesagt, um an den Aktionär 100 Euro ausschütten zu können, mussten von der Gesellschaft bereits 180 Euro abgabenfrei verdient worden sein.
und den Arbeitgeberanteil in der Sozialversicherung muss man ebenso noch oben mit drauf rechnen, also muss die Gesellschaft bereits etwas um die 230 Euro verdient haben, damit am Ende 100 Euro an den Aktionär ausgeschüttet werden können.
und von diesen 100 Euro geht dann noch einmal die Abgeltungssteuer ab ...

oder anders gesagt, von den 230 Euro Gesamterlös gehen 155 Euro an die Allgemeinheit und 75 Euro verbleiben beim Aktionär.
kein schlechter Deal für die Allgemeinheit, denn gut 67% des Gesamterlöses teilt der Firmeneigentümer mit der Gemeinschaft
 

sportsgeist

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Das sehe ich auch nicht ein, wobei in Deutschland die Dividendensteuer 25% beträgt plus 5,5% Solizuschlag. Aber das betrifft doch alle Aktionäre, und nicht nur Frau Klatten, oder?
diese Betrachtung ist unvollständig, da sie nicht berücksichtigt, dass die Allgemeinheit schon ordentlich beim Firmeneigentümer zugelangt hat, bevor überhaupt 1 Euro Dividende/Ausschüttung ausbezahlt wird ...
 

sportsgeist

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Wie viele Geschäftsführer kennst du, die wegen kriminellen Verhaltens in ihrem Job im Knast sitzen und dann trotzdem von ihrem Arbeitgeber 10 Mio. Abfindung bekommen sollen?

https://www.handelsblatt.com/untern...t-fuehrungsvakuum-in-ingolstadt/23126548.html

DAS sind Leute die rechts-autoritär wählen, weil sie nur unter rechter Politik solche absurden Gehälter bekommen können und nur unter autoritärer Politik, bzw. der darin enthaltenen Korruption eine Chance haben ihr Vermögen geniessen zu können.
Unter linker Politik sässen solche Leute nicht nur ein paar Monate in Untersuchungshaft und bekämen danach Bewährung, sondern sie würden mit lebenslänglicher Sicherungsverwahrung weggesperrt, weil sie eine Gefahr für die Allgemeinheit sind und ihr Arbeitgeber würde nicht 10 Mio. Abfindung an den Angestellten, sondern 10 MILLIARDEN Schadenersatz an die Bevölkerung bezahlen.
die giftgrün triefende Neidgesellschaft wie sie leibt und lebt ...
 

sportsgeist

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Es soll im liberalen Sozialismus also weiterhin Kapitalisten (Besitzer kleiner und mittlerer Betriebe) geben, die die Arbeiter ausbeuten?
Wie paßt das mit dem Programm zusammen?
Präambel:
"Wir wollen alle gesellschaftlichen Verhältnisse überwinden, in denen Menschen ausgebeutet, entrechtet und entmündigt werden und in denen ihre sozialen und natürlichen Lebensgrundlagen zerstört werden."
hahaha, dabei waren und sind gerade linke Gesellschaften die größten Ausbeuter vor dem Herrn ...
 
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Die Gesamtbesteuerung einer Dividende von 1 Euro liegt bei etwa 55% (je nach Sitz der Gesellschaft) in Deutschland.

Hier hätte wir dann diesen Fall.

auf Antrag für Kapitalerträge im Sinne des § 20 Absatz 1 Nummer 1 und 2 aus einer Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft, wenn der Steuerpflichtige im Veranlagungszeitraum, für den der Antrag erstmals gestellt wird, unmittelbar oder mittelbar
a)
zu mindestens 25 Prozent an der Kapitalgesellschaft beteiligt ist oder
b)
zu mindestens 1 Prozent an der Kapitalgesellschaft beteiligt ist und durch eine berufliche Tätigkeit für diese maßgeblichen unternehmerischen Einfluss auf deren wirtschaftliche Tätigkeit nehmen kann.

https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__32d.html
 

sportsgeist

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Warum müssen in kleineren und mittleren Betrieben Leute ausgebeutet werden ?
Es kann doch zB dann eine Teilhabe der Beschäftigten geben oder gerechtere Löhne.
Wer einen guten Lohn bekommt fühlt sich nicht unbedingt ausgebeutet ...
wer genau wird denn ausgebeutet ?!

was ist das überhaupt für eine schräge linksmarxistische Klassenkampfthese einfach zu behaupten, freiwillig abgeschlossene Arbeitsverträge seinen Ausbeutung ?!

Deutschland hat international verglichen gerade noch 9,5% Selbständige
das ist sowieso schon katastrophal schlecht

oder anders gesagt, 90,5% aller Erwerbsfähigen entscheiden sich lieber Arbeitnehmer zu bleiben.
warum wohl:

genau, es ist:
- unverbindlich
- risikoloser
- bequemer
- angenehmer
- anspruchsloser
- initiativloser
- denkfauler
- netter
- nicht so rauh und kampfbetont

kommt der typischen deutschen Unverbindlich-Lebenseinstellung halt entgegen ... bloss nie Eigeninitiative
 

sportsgeist

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Gegenfrage: Warum soll das (Teilhabe, gerechtere Löhne) nur in kleinen und mittleren Betrieben geben können? Gibt es das nicht jetzt bereits in Großbetrieben?
es steht doch jedem frei, Teilhaber zu werden
die Allermeisten lehnen das allerdings ab, denn damit würden sie ihre kuschelige Unverbindlichecke als abhängig Beschäftigte verlassen müssen oder sollen ...

oder anders gesagt, ihr Leben als Teilhaber würde dann verbindlicher, riskanter und rauher werden ...
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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wer genau wird denn ausgebeutet ?!

was ist das überhaupt für eine schräge linksmarxistische Klassenkampfthese einfach zu behaupten, freiwillig abgeschlossene Arbeitsverträge seinen Ausbeutung ?!

Deutschland hat international verglichen gerade noch 9,5% Selbständige
das ist sowieso schon katastrophal schlecht

oder anders gesagt, 90,5% aller Erwerbsfähigen entscheiden sich lieber Arbeitnehmer zu bleiben.
warum wohl:

genau, es ist:
- unverbindlich
- risikoloser
- bequemer
- angenehmer
- anspruchsloser
- initiativloser
- denkfauler
- netter
- nicht so rauh und kampfbetont

kommt der typischen deutschen Unverbindlich-Lebenseinstellung halt entgegen ... bloss nie Eigeninitiative

Du machst ja geradeso als gäbe es in D keinen Niedriglohnsektor und viele bekommen ja nichtmal den Mindestlohn ...

https://www.nrz.de/wirtschaft/deutschland-hat-groessten-niedriglohnsektor-id214230753.html
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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