[MENTION=3184]Metadatas[/MENTION]
Wenn du gleichzeitig deinen Arbeitsplatz sichtbar auf Facebook präsentierst ist diese Grenze ziemlich verschwommen. Dann verliere ich als Unternehmer die Kontrolle darüber, in welchen Zusammenhängen mein Laden auftaucht.
Wenn unwahre Behauptungen von MA getätigt werden, ist es klar, wenn man dagegen einschreitet. Vollstes Verständnis.
Wenn jemand einfach irgendwo einen AfD Politiker like-d , sinnvolle zuwanderungskritische Kommentare verfasst und oben rechts schreibt: "Arbeitet bei Metadatas GmbH" , sollte das kein Grund sein, gegen irgendwas einzuschreiten und den MA, fügt er sich sonst ganz normal in jeder Hinsicht ins Team ein, zu verteidigen und dazu zu stehen.
Als Eigentümer kann ich frei entscheiden, mit welchen Gruppen ich mein Unternehmen assoziieren will, dem Angestellten steht das aber nicht frei zu, im Namen seines Arbeitgebers.
Ich habenoch nie erlebt, dass ein Mitarbeiter öffentlich sagte: "Im Namen meines Chefes und meiner Firma hat jeder die Partei XY zu wählen".
Hätte MIR ein Unternehmer die politische Richtung vorgegeben oder auch nur "empfohlen", der hätte was erlebt. Es gab mal das Beispiel, dass ein Hersteller von Ortopädiestücken seine MA aufgefordert hat und es kontrolliert hat, dass sie an einer Demo gegen die NPD 30km entfernt teilzunehmen haben. Natürlich "freiwillig". Ist 2002 etwa gewesen und wurde damals schon positiv in den Schmierblättern vermerkt. Heutzutage machen Unternehmer das subtiler. " Lecker Freibier für alle, die teilnehmen" sozusagen. Und wer dann kein Freibier hat, wird dadurch "erkannt", wird nun rausgemobbt, aber nicht direkt, sondern hintenrum. Typisch westdeutsches Unternehmertum, im Jahr 2018.
Ich bin froh, ich in meinem Berufsleben niemals mit der deutschen Privatwirtschaft beruflich zu tun hatte.
Wie alle bräuchte ich mehr Pflegekräfte aber da ist ja schon die gesetzliche Schranke problematisch mit den vorgeschriebenen Schichtverhältnissen Pflegefachkraft zu Pflegehelfer.
Da kenne ich mich nicht aus, mit diesen technischen Dingen.
Allgemein liegt die riesige Lücke zwischen Bedarf und Vorhandensein an den schlimmen Arbeitsbedingungen in der Pflegebanche.
Ich predige kein Wasser. Und wie ich mein Geld ausgebe, ist meine Angelegenheit.
Wie du dein Geld ausgibts, geht mich in der Tat nix an, so wie umgekehrt auch nicht.
Allerdings fällt es mit allgemein immer auf, dass wirklich NIEMAND, der "refugees welcome" brüllt und "Offene Grenzen für Alle" propagiert, seine Kinder jemals in Schulen oder Stätten geschickt hätte, wo ausser dem musterintegrierten Quotenausländer -oder 2, oder 3 dieser Art, genau dieses islamische Lumpenklientel auftaucht, für dessen Massen-
einwanderung man sich so (Geld-)sch€in-h€ilig einsetzt.
Die Grünen, die Unternehmer, die Popen -- sie sind Meister darin.
Es ist doch nun wirklich kein Geheimnis, dass Männer häufiger Frauen als Partner wählen, die sozial niedriger gestellt sind, aber seltener sozial höher gestellte Partnerinnen wählen. Das Klischee vom Chefarzt und der Krankenschwester ist ja nicht umsonst da. Wie gesagt, ich halte nichts vom verschönern gesellschaftlicher Realitäten.
Ein Mann ist, was er hat; eine Frau ist, wie sie aussieht. Das ist die Realität und du hast durchaus recht mit der Einschätzung.
Daher sind wahrscheinlich auch Emanzen derart frustriert, weil sie niemals einen normalen Mann abbekommen werden, wegen durchgehender natürlicher Unattraktivität. Gut, das kompensieren sie eben "so". Kann man sogar Verständnis für haben.
Ich wüsste nicht, was dich die Religion meiner Mitarbeiter anginge. Streng praktizierende sicherlich keine, das wäre auch nicht möglich. Ein streng praktizierter Islam, je nach Hadithen und Lehrströmung ist mit unserer Kultur sowieso nicht vereinbar.
Ist doch keine Verschlussache, so`ne allgemeine Aussage. Meine Kollegen und Kolleginnen waren katholsch, dabei aus Polen und Kroatien, russisch- bzw serbisch orthodox -alle praktizierend und ich bin formell (INAKTIVER) orthodoxer Christ, aber schon lange in vollkommen anderen Gefilden, mir gefällt die Religion des fernen Ostens, besonders die dortige Ahnenreligion, die ich amateurhaft praktiziere.
Muslime gab es niemals bei Kollegen oder Vorgesetzten und ich interessiere mich für die Jenseitsforschung. (Alterbedingt, kann ja nicht mehr Jahrhunderte hin sein, mit 70). ist doch nichts geheimzuhaltendes.
Moslems , so sie nicht säkular sind oder den absolut kleinen liberalen, von 95% der Muslime gejagten Gruppen angehören, sind IMMER unintegrierbar und NIEMALS eine Bereicherung für ein aufnehmendes Land. Ihr Auftreten ist eine Katastrophe.
Warum nur wünscht und fördert die deutsche Wirstchaft genau DIE Einwanderung solcher Leute, wie gestern erst AG-Präsident Kramer?
Die Beschäftigungszahlen sprechen eine andere Sprache.
Deren Arbeitsbedingungen in der brd oft auch.
Gutqualifizierte zieht es einfach nicht mehr in die brd. Und es gibt auch kein Land in der entwickelten Welt, das derart viele Ungebildete und Kriminelle aus Islamien anzieht wie die brd. Wenn dann noch die Arbeitsbedingungen so schlecht sind -- kein Wunder, das mit dem "Fachkräftemangel". Hat die deutsche Wirtschaft alles selbst verbockt.
Wie gesagt, ich bin sehr individualistisch in meiner Betrachtungsweise, gerade bei Leistung.
Ich denke kollektiv- der Einzelne sollte sich den Zielen der sozialen Gruppe, der er angehört, oder "sie" immer unterordnen, aber bei den Entscheidungen mitsprechen können. Das Ganze zählt, nicht der Einzelne. Die Bedürfnisse der Gruppe sind der des einzelnen voranszustellen.
So funktioniert auch meine Großfamile, die auf verschiedenen Erdteilen lebt.