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Ich weiß nicht, wie es Dachdecker sehen,
umgangssprachlich; Diese Gesprächsfloskel stellt eine bestimmte Handlung oder Absicht in das Ermessen einer anderen Person. Diese soll demnach selbst entscheiden, wie sie verfahren will. Die Wendung ist seit dem 19. Jahrhundert belegt. Ihre Herkunft wird damit begründet, dass dem Dachdecker niemand von der Straße aus bei der Arbeit zusehen kann, so dass ihm auch niemand Vorschriften machen oder Empfehlungen geben kann.
doch hier war nirgendwo die Rede von individueller Selbstaufgabe, noch dazu erzwungener, sondern von Selbstbeschränkung, Grenzziehungen. Und ich sprach auch nicht von einer Überhöhung des anderen, gar seiner Vergötterung oder Idealisierung.
Du kommst Aber genau so rüber,
denn im Grunde stellst Du Forderungen an Andere, die sich Deiner Meinung nach Beschränken/Einschränken müßten!
Kurz um, du kommst rüber wie n Grünen-Wähler ^^