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Gibt es eine Alternative zur Schließung des EU- Schlagbaums für Flüchtlinge?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

imho

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nach "Vorbild" war nicht gefragt!
Es ging Hier im Thread um Alternativen, diese bot ich an:
http://www.politik-sind-wir.de/show...ür-Flüchtlinge?p=504684&viewfull=1#post504684

Offene Grenzen und unbegrenzte Einwanderung in die europäischen Sozialsysteme kämen einem erweiterten Suizid gleich!

Jetzt wirfst Du etwas durcheinander. Ich hatte geschrieben:

Das schließen des Schlagbaums kann allenfalls die Zahl der Flüchtlinge leicht reduzieren. Eine hermetische Schließung unserer Grenzen ist unmöglich. Wir können den Flüchtlingen ihre Reise so weit erschweren, dass sie immer mehr nicht überleben. Die, die es trotzdem schaffen, sind die jungen und kräftigen Männer. In den offiziellen Zahlen werden sie nicht auftauchen, denn weil sie illegal kommen, werden sie sich nicht registrieren lassen. Die Kriminalität wird steigen, weil sie von etwas leben müssen. Zugleich wird ein zweiter und zwar schwarzer Arbeitsmarkt wachsen; diese Leute lassen sich ja hervorragend ausbeuten.

Deine Erwiderung:

wie kommt es das Israel seine Grenzen recht gut verteidigen und befestigen können, wenn es so gar keinen Sinn macht?

Daraus ergab sich meine Frage, ob Du Israel als Vorbild ansiehst. Auf eine Antwort bin ich weiterhin gespannt.
 

nachtstern

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Ich habe eine Position geäußert, die sich schon allein an Quantitäten überprüfen ließe. Bemühe Deine Quellen und erzähle einfach, wieviel Immigranten und Flüchtlinge jährlich einen dauerhaften Aufenthalt oder besser noch Asyl in Israel anstreben. Ich bin gespannt auf Fakten und nicht Deine Web-Wilderei des Beliebigen...:rolleyes2:

nimmt man die Relation "Bevölkerung/Flüchtlinge" in % dürfte sich das annähernd egalisieren.....
(natürlich wirst du nun einen Beweis fordern den keiner liefern kann ^^)
 

nachtstern

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Jetzt wirfst Du etwas durcheinander. Ich hatte geschrieben:



Deine Erwiderung:



Daraus ergab sich meine Frage, ob Du Israel als Vorbild ansiehst. Auf eine Antwort bin ich weiterhin gespannt.

Israel sehe ich in keinem Punkt als Vorbild an....
aber es zeigt leider auf, das Grenzsicherung möglich ist...
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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nimmt man die Relation "Bevölkerung/Flüchtlinge" in % dürfte sich das annähernd egalisieren.....
(natürlich wirst du nun einen Beweis fordern den keiner liefern kann ^^)
Wir diskutieren hier aber keine Proportionen und Relationen, sondern Absolutheiten. Und da wird einmal mehr klar, dass Deine mögliche Analogie EU - Israel in Bezug auf Flüchtlinge/Grenzsicherung widersinnig ist.
 
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nachtstern

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Wir diskutieren hier aber keine Proportionen und Relationen, sondern Absolutheiten. Und da wird einmal mehr klar, dass Deine mögliche Analogie EU - Israel in Bezug auf Flüchtlinge/Grenzischerung widersinnig ist.

keineswegs so abwegig wie von dir mal wieder behauptet....

die Aussengrenze der EU wäre zu sichern und deren Kosten wesentlich geringer als die Invasion in die Sozialsysteme hinzunehmen...
 

Timirjasevez

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keineswegs so abwegig wie von dir mal wieder behauptet....

die Aussengrenze der EU wäre zu sichern und deren Kosten wesentlich geringer als die Invasion in die Sozialsysteme hinzunehmen...
Diese Deine Meinung sei Dir unbenommen, aber die Staatsgrenzen Israels sind dafür nachweislich kein praktikables Vorbild. Ebensowenig wie der Grenzzaun der USA zu Mexiko oder Ceuta..
 

nachtstern

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Diese Deine Meinung sei Dir unbenommen, aber die Staatsgrenzen Israels sind dafür nachweislich kein praktikables Vorbild. Ebensowenig wie der Grenzzaun der USA zu Mexiko oder Ceuta..

welche praktikable Lösung schägst du denn vor`?
"offene Grenzen und uneingeschränkten Zuzug" ?
Umverteilung in die EU inklusive der offenen Schengengrenzen die Möglichkeit dennoch nach Deutschland einzuwandern?
 

denmarkisbetter

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Gestern war bei der Phoenix Runde ein FPÖ Vertreter, ein guter Mann der souverän und locker die Moderatoren und Gegner blossgestellt hat.
Unter anderem zeigte er als Rechtsanwalt im Nebenberuf auch auf : man kann gegen einen Eritreer und Pakistani, der behauptet er sei verfolgt,weil er den Diktator oder irgendjemand beleidigt hat kein rechtsstaatliches Verfahren führen

Insbesondere erkannte auch er die Gefahr aus Nigeria und Pakistan.

Und deswegen geht es hier nicht um Flüchtlinge aus Syrien oder dem Irak. 90 Prozent sollen inzwischen inklusive Afghanen wirtschaftsflüchtlinge sein.

Die dann noch dreist im friedlichen griechenland die Grenzöffnung fordern mit der Begründung sie wollen friedlich leben.

Diesen Leuten sollte man Bilder aus philippinischen Slums oder Kalkutta zeigen und sie mit Wasserwerfern fortjagen.Unglaublich dreist.


Aber gut. Die Sache scheint jetzt ins Rollen zu kommen,vielleicht müssen wir uns eines Tages bei Syrern und Irakern bedanken,dass sie unsere Gesellschaft auf einen vernünftigen Kurs gebracht hat, der in alle Länder eine Abschiebung ermöglicht, vor allem nach Pakistan und Schwarzafrika.

Aber Vorsicht: noch ist nicht aller Tage Abend.Gerade erst jetzt wird am Fall des Potsdamer Flüchtlingstrainers und Mazedoniers der sich jahrelang als Iraker ausgab deutlich : die derzeitigen Bleiberechte ermöglichen es nicht nur aufgrund von Entfernung und falscher Identität einer Abschiebung zu entgehen, nein. Auch dreister Betrug wird durch die Bleiberechte unterstützt.


Im Sinne der Flüchtinge hoffe ich,dass möglichst viele Afghanen und Pakistani,aber auch Schwarzafrikaner jetzt an der Grenze zurückgenknüppelt werden.

90 Prozent sind eben inzwischen keine Flüchtlinge,sondern Habgierige.
 

nachtstern

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Wenn Du das glaubst, dann mach mal einen Kostenvoranschlag!

die Kostenschätzung hierzu unternehmen andere zu hauf, n bissel "Google" bemühen...
die Zahlen gehen bei wenigen Milliarden bis zu Unsummen hoch geschätzt ^^

dazu müßte man lediglich mal "zurück" vor Schengen reisen und nachsehen was "Grenzsicherung" wirklich kostete....
Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, das vor Schengen die Preise um 200% höher waren als heute,
im Gegenteil eher

p-s

Tagesschau gibt nach Brüssels Schätzung EU weit 18 Milliarden Euro an
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eu-grenzkontrollen-103.html

andere sogar 77 Milliarden alleine für Deutschland....
(allerdings bis ins Jahr 2015!)
http://www.welt.de/wirtschaft/article152533703/Bei-Grenzschliessungen-drohen-extreme-Staus.html

dagegen müßte man die Tatsächlichen Kosten der Flüchtlinge gegen rechnen....

für Deutschland alleine wohl 50Milliarden bei 1 Million Flüchtlinge

http://deutsche-wirtschafts-nachric...fluechtlinge-kosten-staat-50-milliarden-euro/

die genauere Belastung ergäbe sich wohl erst wenn man Alle Belastungen zusammen addiert.
 
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welche praktikable Lösung schägst du denn vor`?
"offene Grenzen und uneingeschränkten Zuzug" ?
Umverteilung in die EU inklusive der offenen Schengengrenzen die Möglichkeit dennoch nach Deutschland einzuwandern?

Grenzsicherung ist machbar, hat aber Nachteile in Bezug auf Kosten und Personalaufwand.
Ausserdem entstehen Leckverluste - es kommen immer Leute durch und werden auch noch von Schleppern
unterstützt.

Besser ist das Verfahren der gnadenlosen Abschreckung.
Wer unangemeldet kommt, trifft als erstes auf die Migranten-Kontroll-Behörde, die jeden festnimmt, der illegal im Land ist. Diese Behörde führt auch Razzien durch, verfügt über verdeckte Ermittler. Den Festgenommenen erwartet ein Schnellgerichtsvefahren und eine Strafe von einem Jahr Arbeitslager ohne Bewährung.

Danach erfolgt die Abschiebung in das Herkunftland.
Lehnt dieses eine Rücknahme ab, kommt der Migrant in eines der internationalen Sammellager von wo er nach längerem Aufenthalt in andere Staaten seiner Wahl weitergeleitet werden kann.
Ansonsten hat er nur die Wahl, illegal, in seine Heimat zurückzukehren mit allen Risiken, die damit für ihn verbunden sind.
Diese "Migranten-Alternative" trägt automatisch zur Begrenzung unerwünschter Einwanderung bei, weil sie keine erkennbaren Vorteile für den Migranten erkennen lässt.
Er wird dann lieber den Weg der ordentlichen Antragstellung wählen.

Ein weiterer Vorteil der Abschreckungsmethode liegt darin, dass Massenzuläufe
volkommen ausgeschlossen sind, weil die sofort auffallen und zur Festsetzung
in Sammelpunkten führen.
Selbst wenn der Migrant eine gewisse Vorbereitung seiner Einschleusung vorgenomme hat , kann diese nur latent und unauffällig erfolgen, was auch im Falle eines halbwegs erfolgreichen Gelingens nur sehr geringe Zulaufquoten
bringt, die den Sozialstaat nicht sonderlich´beanspruchen.
Im Gegenteil, die illegale Unterbringung erfordert eine hohe Solidarleistung auf
konspirativer Basis und kostet den Staat keine zusätzlichen Aufwendungen mit Ausnahme der installierten Kontroll-Behörde.
 
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Timirjasevez

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welche praktikable Lösung schägst du denn vor`?
"offene Grenzen und uneingeschränkten Zuzug" ?
Umverteilung in die EU inklusive der offenen Schengengrenzen die Möglichkeit dennoch nach Deutschland einzuwandern?
Ich irre sicher nicht, wenn ich eine "Festung Europa" nicht als Alternative im Umgang mit den nach Europa drängenden Menschen ansehe. Man muss kein Schwarzseher sein, sondern einfach nur den Menschen selbst, sein Naturell und die existierenden Notlagen wahrnehmen, um zu erkennen, dass eine europäische multinationale Flüchtlingsverteilung und Einreisegestaltung die einzig humane und perspektivträchtige Lösung darstellt. Wer aber das "Festungsmodell" befürwortet, nimmt gezielt unvermeidliche physische Gewalt billigend in Kauf. Auch Schußwaffengebrauch und Tote. Das ist die unbequeme, aber unausweichliche Wahrheit.
 

nachtstern

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also...
nehmen Wir mal an, die Aussengrenze wird Nicht gesichert,
die Staaten die nun zwischen Deutschland und den Flüchtlingen liegen, winken durch oder besser noch, sorgen für reibungslosen Transfer bis an die Deutsche Grenze....

Wer hier denkt, das
Frankreich seine Grenze offen läßt?
Polen seine Grenze offen läßt?
Dänemark seine Grenzen "wieder" öffnet?
und die Schweiz ihre Grenzen so "offen" läßt wie der Zeit? ^^
 

nachtstern

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Ich irre sicher nicht, wenn ich eine "Festung Europa" nicht als Alternative im Umgang mit den nach Europa drängenden Menschen ansehe. Man muss kein Schwarzseher sein, sondern einfach nur den Menschen selbst, sein Naturell und die existierenden Notlagen wahrnehmen, um zu erkennen, dass eine europäische multinationale Flüchtlingsverteilung und Einreisegestaltung die einzig humane und perspektivträchtige Lösung darstellt. Wer aber das "Festungsmodell" befürwortet, nimmt gezielt unvermeidliche physische Gewalt billigend in Kauf. Auch Schußwaffengebrauch und Tote. Das ist die unbequeme, aber unausweichliche Wahrheit.

wie sähe die denn aus?
erstens weigern sich immer mehr Mitgliedsstaaten daran teil zuhaben,
zweitens wäre wohl kaum zu verhindern, das die Flüchtlinge weiterhin nach Deutschland streben, dieses ließe sich wohl kaum gewaltlos unterbinden!
und da wirft sich eben die Frage auf, wie belastbar Unser Sozialsystem wirklich ist!
schon alleine eine weitere Million zusätzlich Anspruchsberechtigter wären bei stetig abnehmender Zahl an Beitragszahlern für die Krankenkassen der GAU!

unbestritten!
 

Timirjasevez

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wie sähe die denn aus?
erstens weigern sich immer mehr Mitgliedsstaaten daran teil zuhaben,
zweitens wäre wohl kaum zu verhindern, das die Flüchtlinge weiterhin nach Deutschland streben, dieses ließe sich wohl kaum gewaltlos unterbinden!
und da wirft sich eben die Frage auf, wie belastbar Unser Sozialsystem wirklich ist!
schon alleine eine weitere Million zusätzlich Anspruchsberechtigter wären bei stetig abnehmender Zahl an Beitragszahlern für die Krankenkassen der GAU!

unbestritten!
Stell Dich nicht unwissend. Du hast nach einer Alternative gefragt, ich habe die aus meiner Sicht einzig mögliche und notwendige skizziert. Sollte sich Europa - und nicht nur die EU - dazu nicht grundsätzlich und im Detail verständigen können, wird es schon kurzfristig in Nationalstaaten zerfallen, die dann mittelfristig in neuen Bündnissen und Staatskonglomeraten aufgehen. Das sollte jeder bedenken, der heute in der Gegenwart mit verbaler, aber feiger Härte polemisch zu glänzen versucht und um des eigenen momentanen Status willens die Zukunft der nachfolgenden Generationen verspielt.

Und noch eines: Wir werden die momentanen Zwänge nur bewältigen, wenn wir den eigenen materiellen und sozialen Status quo hinterfragen und dabei eigenen Verzicht und Teilhabe aller nicht zum Tabu erklären. Das Problem dabei: Dafür müsste der Jetzt-Mensch seine Grenzen überwinden können.

Im übrigen gäbe es aus der Geschichte der Völkerwanderungen aus längst vergangenen Zeiten viel zu lernen ...
 
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nachtstern

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Wer aber das "Festungsmodell" befürwortet, nimmt gezielt unvermeidliche physische Gewalt billigend in Kauf. Auch Schußwaffengebrauch und Tote. Das ist die unbequeme, aber unausweichliche Wahrheit.

Tote wird es so oder so geben,
entweder bei Schließung der EU Aussengrenzen, wenn man versucht die Massen so weit wie möglich abzuwehren,
oder bei unkontrollierter Zuwanderung in die europäischen Sozialsysteme!
die "unbequeme Wahrheit" ist nun einmal, das die Masse der Einwandernden hier niemals wirklich integrierbar werden,
die wenigsten von Ihnen verfügen über "ausbeutbare Qualifikationen" welche Sie in die europäischen Arbeitsmärkte integrierbar/nutzbar machen,
also blieben denen entweder die Alimentierung durch die jeweiligen Gastländern am unteren Limit, also ein "Überleben" möglich, aber eben nicht die "angestrebte Teilhabe" was Sie logischerweise dann eben durch Kriminalität egalisieren....
oder denkt hier jemand die Flüchtlinge würden kein Haus, kein Auto, kein Geld wollen?
Gute Beispiele hier für haben Wir doch schon in Deutschland zur Genüge, was aus Unqualifizierten wird, die sich nicht anpassen können/wollen und keinen Zugang zum Arbeitsmarkt haben:

http://www.focus.de/regional/bremen...rocker-aus-kriminellem-milieu_id_5161825.html
Miri-Clan in Bremen und Niedersachsen Großfamilie verdrängt Rocker aus kriminellem Milieu


http://www.focus.de/politik/deutsch...zei-entgleiten-problemviertel_id_4838345.html
Vertrauliches Papier enthülltBanden kontrollieren ganze Straßenzüge: NRW-Polizei entgleiten Problemviertel


wobei man nicht ausser Acht lassen sollte, das die aktuell aktiven Clans noch recht zurückhaltend agieren und nur wenige Leichen ihren Weg pflastern,
die zuziehenden sind das Töten mitunter gewohnt und werden sich nur wenig zurück halten!
 

imho

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die Kostenschätzung hierzu unternehmen andere zu hauf, n bissel "Google" bemühen...
die Zahlen gehen bei wenigen Milliarden bis zu Unsummen hoch geschätzt ^^

dazu müßte man lediglich mal "zurück" vor Schengen reisen und nachsehen was "Grenzsicherung" wirklich kostete....
Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, das vor Schengen die Preise um 200% höher waren als heute,
im Gegenteil eher

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http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eu-grenzkontrollen-103.html

andere sogar 77 Milliarden alleine für Deutschland....
(allerdings bis ins Jahr 2015!)
http://www.welt.de/wirtschaft/article152533703/Bei-Grenzschliessungen-drohen-extreme-Staus.html

dagegen müßte man die Tatsächlichen Kosten der Flüchtlinge gegen rechnen....

für Deutschland alleine wohl 50Milliarden bei 1 Million Flüchtlinge

http://deutsche-wirtschafts-nachric...fluechtlinge-kosten-staat-50-milliarden-euro/

die genauere Belastung ergäbe sich wohl erst wenn man Alle Belastungen zusammen addiert.

Du kannst die Kosten für das Bauwerk berechnen. Die stellen aber den geringsten Faktor dar. Alles andere ist sehr schwierige Spekulation.

Wieviele Personen braucht man, um einen Kilometer Grenze zu sichern? Bei anhaltender Alterung der Bevölkerung und dem damit verbundenen Rückgang des produktiven Teils, müssten wir einen immer größer werdenden Anteil zur Grenzsicherung abstellen. Die bisherige Sicherung war absolut unzureichend, wenn man von gleichbleibendem Ansturm ausgeht.

Worüber man auch nur spekulieren kann sind die Folgen für die Wirtschaft durch die Behinderung des Warenverkehrs. Da keine Übergangszeit möglich ist, muss man mit einer Weltwirtschaftskrise rechnen, wenn die Wirtschaft der EU weitgehend ausfiele, bis sich neue Strukturen bilden können.

Trotz dieser Maßnahmen wird es weiterhin Menschen gelingen ins Land zu kommen. Selbst Hochsicherheitsgefängnisse sind nicht frei von Ausbrüchen. Also brauchen wir auch im Landesinneren stärkere Kontrollen und werden dabei auf verstärkten Unmut der Bevölkerung stoßen, die froh ist über diese billigen weil illegalen Arbeitskräfte. Alte Menschen, die in und um ihr Haus Hilfe und für sich selbst sogar Pflege brauchen, werden immer mehr.

Und es gibt keine Aussicht, dass dies jemals besser werden könnte.
 

Timirjasevez

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Tote wird es so oder so geben,
entweder bei Schließung der EU Aussengrenzen, wenn man versucht die Massen so weit wie möglich abzuwehren,
oder bei unkontrollierter Zuwanderung in die europäischen Sozialsysteme!
Dies allein beweist anschaulich, dass Du mich nicht verstehen willst und zudem erneut und unerträglich relativierst. Es sollte wohl auch Dir klar geworden sein, von welchen Toten an welcher Stelle ich sprach. Und die Rede war auch nicht von einer "unktrollierten Einwanderung in die europäischen Sozialsysteme", sondern von einer unvermeidlichen, gesteuerten, kontrollierten Zuwanderung in die Gesellschaften der europäischen Staaten. Wir haben uns der normativen Kraft des Faktischen zu stellen.
 

nachtstern

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Stell Dich nicht unwissend. Du hast nach einer Alternative gefragt, ich habe die aus meiner Sicht einzig mögliche und notwendige skizziert. Sollte sich Europa - und nicht nur die EU - dazu nicht grundsätzlich und im Detail verständigen können, wird es schon kurzfristig in Nationalstaaten zerfallen, die dann mittelfristig in neuen Bündnissen und Staatskonglomeraten aufgehen. Das sollte jeder bedenken, der heute in der Gegenwart mit verbaler, aber feiger Härte polemisch zu glänzen versucht und um des eigenen momentanen Status willens die Zukunft der nachfolgenden Generationen verspielt.

Und noch eines: Wir werden die momentanen Zwänge nur bewältigen, wenn wir den eigenen materiellen und sozialen Status quo hinterfragen und dabei eigenen Verzicht und Teilhabe aller nicht zum Tabu erklären. Das Problem dabei: Dafür müsste der Jetzt-Mensch seine Grenzen überwinden können.

Im übrigen gäbe es aus der Geschichte der Völkerwanderungen aus längst vergangenen Zeiten viel zu lernen ...

Das geschieht doch Aktuell!
Frankreichs Grenzen werden dem dänischen Beispiel folgend geschlossen werden,
England ist durch seine Geographische Lage da natürlich im Vorteil,
dem gegen über steht aktuell die französische Drohung die Schleusen zu öffnen, sollte England aus der EU austreten....
(manche Kriege begannen aus niedereren Beweggründen!)


Polen,Ungarn,Tschechien sind sich in dieser Frage auch recht Einig und sagen Nein! Aber Danke!!

Und selbst Wenn andere EU Staaten Flüchtlinge aufnehmen, werden diese dahin weiterziehen, wo das meiste Geld und die bessere Versorgung winkt!
Und das ist Deutschland!
das Kann man nicht verhindern ^^

den "Verzicht" erklären muss und musste stets das "normale Volk", der Sozialversicherungspflichtig tätige wird dieses Alleine zu schultern haben!
Wer "kann" und es sich "Leisten" kann, der wird die Möglichkeit ergreifen und gehen!

Der Verzicht wäre für den normalen Deutschen nicht unbedingt "nur" die soziale Hängematte, die ohnehin eher nur wenige genießen können,
sondern auch, oder vor allem die Innere Sicherheit!
Dazu dann noch die Alterssicherung, die bislang noch gute Krankenversorgung und aufgrund der Finanzierungslücke wohl auf mehr als nur das Auto... den Urlaub oder ähnliches, was zugegebener Maßen nicht "überlebensnotwendig" ist, aber doch vom Einzelnen Selbst erarbeitet wurde!
 

Ophiuchus

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Also denken wir die Alternative zu den Hotspots in Griechenland.

Wieso eigentlich Hotspots? Griechenland hat jetzt die große Chance sich mal nützlich zu machen nach dem Jahrzehntelangen Ausruhen auf Hilfspaketen !

Bisher nur Transitland sollte Griechenland bei seiner Größe , bezogen auf die 1,5 Mio. Asylanten 2015 /DE durchaus mit 200 000 Asylanten klarkommen.

Als Tourismusland ist man ja in der Willkommenskultur erfahren und die Asylanten von heute sind die Touristen von morgen.
Nach der Million in 2015 kommen 2016 zwei Millionen 2017 vier Millionen und 2018 acht Millionen Menschen in Deutschland an egal wir schaffen das, jeder der nach Deutschland möchte kann nach Deutschland kommen.Was sind schon 15 Millionen von über 750 Millionen hungerte Menschen die ihr Recht auf den Aufenthalt in Deutschland durchsetzen.

Nicht vergessen , wenn die mal nicht mit dem Handy spielen paaren die sich aus Langeweile !
Es gibt keine vernünftige Lösung ohne europäische Solidarität.

Wunschdenken löst keine realen Probleme .
Seit der merkelschen Dummheit im September ging es keinen Schritt vorwärts ! Viele Worte nichts Fassbares .Mit der europäischen Solidarität ist es wie mit Nessi oder Atlantis - immer wieder in den Schlagzeilen aber
keiner findest sie !
Was hilft die europäische Solidarität wenn die flüchtenden nicht in Lettland oder Polen oder Ungarn oder Spanien angesiedelt werden möchten? Also theoretisch mag das ein vernünftige Lösungsvorschlag sein aber ob er in der Praxis umsetzbar ist, ist für mich mehr als zweifelhaft.

Dann muss den Scheinsyrern klargemacht werden sie sind hier nicht bei "Wünsch dir was !"
Für Wunschziele ist Alltours zuständig !
Wer fordert muss auch was bieten , wer auf der Tasche liegt muß auskommen mit dem was er bekommt und wo er es bekommt .
Schließlich in Sicherheit ,wenn es darum gehen würde , wären sie schon in der Türkei gewesen !
Jeder Weiterzug , mit Begleiterscheinungen wie den terroristischen Randalen in Indomeni entlarven die Scheinasylanten !

So hart es auch klingt der geschlossene Schlagbaum ist alternativlos.

Ja wir haben auch die Pflicht die Fluchtursachen zu bekämpfen. Ja und die Politik hat die Pflicht und die Verantwortung die Integrität des Staates und der EU zu gewährleisten.

Ich kann keine praktisch umsetzbare Alternative zur geschlossenen Balkanroute erkennen

Wieso bin ich in der Pflicht die Fluchtursachen zu bekämpfen ?
Wichtig wäre die Flüchtlinge zur Eigenverantwortung zu Zwingen !
Da ist es wenig hilfreich ihnen hier in Deutschland ein Rundumsorglospaket ohne jegliche Pflichten anzubieten , quasi ein Ultra - AI , auf einem Niveau
weit über dem Standard den sie von zu Hause gewohnt sind .
Da sterben womöglich Bw-Soldaten und die hängen hier ab und wissen nicht mit welchem I-Phone sie zuerst spielen sollen !
Absolut unmöglich finde ich auch , wenn Asylanten nach Monaten interviewt werden und kein Wort deutsch sprechen !
Wenn ich , als zahlender Gast in den Urlaub fliege( dh für eine kurze Zeit) ist es mir ein Bedürfnis zumindest Bitte/ Danke/ Entschuldigung / Begrüßung /Verabschiedung in der Landessprache drauf zu haben !
In meinen Augen ein Respekt der dem Gastgebern gebührt !
 

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