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Gesetzl. Betreuungen machen künstlich krank

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 17 «  

Herzismus

Der Kirmesfan ausm Rain-Gau
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Hallo!

Ich stehe seit 2014 unter gesetzl. Betreuung.
Meine Erfahrungen hiermit sind Ernüchternd.
Man wird nicht Ernst genommen, von Mitmenschen, kriegt keinen Respekt,
wird übersehen, die Menschen ignorieren einen nur, keiner hört einem zu,
keiner sieht einem an, keiner Will Kontakt, weil ich mich schäme, im Betreuten Wohnen zuleben.
Ich habe mich beim Justizministerium beschwert und auch dem Gesundheitsamt eine E-Mail geschrieben.
Heute hatte ich Post vom Amtsgericht . Ich soll noch mal mit einem externen Rechtsanwalt einen Anhörungstermin
beim Rüdesheimer Gericht wahrnehmen. Das freut mich, dass die Mich nochmal sehen wollen.
Aber Betreuungen sind soooo langweilig. Man sitzt nur als Geldlosigkeit zu Hause, muss ständig irgendwelche
Niedriglohnarbeiten machen. Meine Lebenszeit verschwindet rapide, weil ich immer am Gleichen Ort bin.
Das Leben fühlt sich an wie ein Kontrollfilm. Alles immer gleich. Dauernd die Selben Menschen um einen,
die Selben Aufgaben, Die Selben Anweisungen. Es nervt einfach nur noch.
Ich nehme jeden Tag künstliche Pillen zum Unterdrücken, habe keine Freude mehr, lache nicht mehr,
Freue mich auf nichts mehr, weil ich Meinen Grundstatus hasse.
Ich bin doch nicht bis zum Tod betreut. Meine Betreuung soll bis 2026 verlängert werden. Betreuungen sind
einfach nur eine Zeitstrafe, eine Drangsalierung der Eigenen Selbstbestimmung. Dürfen Kranke sich nicht selbst bestimmen?
Nur weil ich keine Versorgevollmacht habe?
Was braucht ein "normaler" Mensch alles, um richtig zu leben ohne Sozialleistungen?
Ich will Die Hilfe nicht. .Nur weil ich kein Einkommen habe, bin ich doch nicht nur krank.
ES MAG STIMMEN, Dass ich krank bin. Aber muss ich den Rest meines Lebens zuhause rum sitzen?

Ich kann so viel machen eigentlich. Es scheitert aber immer Am Geld.
Also muss ich mich wohl bewerben langfristig und alles selber finanzieren.
Aber keine Ahnung, was ich dafür alles brauche.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Im Leben gibt es Chancen und Risiken

Man wird nicht Ernst genommen, von Mitmenschen, kriegt keinen Respekt,

Das ist vielleicht allgemein nicht so selten - Liebe und Respekt muss man sich verdienen. Kleidung, das Erscheinungsbild, Körpersprache, Ausdrucksweise, usw. können bei Unbekannten eine Rolle spielen.

Dann sind viele Menschen heute eher gestreßt und haben vielleicht keine Zeit.

Wenn du im Dorf quasi als Sonderfall/Betreuter bekannt bist, dann ist deine gesellschaftliche Stellung nicht so hoch - das kann durchaus ein Aspekt sein, an dem eine Aufhebung deiner gesetzlichen Betreuung an deinem derzeitigen Wohnort/Arbeitsplatz womöglich nichts ändern würde.

Ich halte mich für sehr intelligent aber ich wirke im RL (real life) vielleicht eher einfacher und etwas doof. Ich bin neugierig, was die Leute, die mich kennen, (untereinander) sagen werden, wenn ich mit meinen Beiträgen bekannt werden sollte - die werden das vermutlich erst gar nicht glauben können, dass ich all das geschrieben habe. Der Punkt ist: wer weiß, wie es mir jetzt ergehen würde, wenn ich Fremde ansprechen und in der Nachbarschaft Kontakt suchen würde (was ich nicht tue) - nicht unbedingt so schlecht aber auch nicht unbedingt so gut, z.B. wegen unterschiedlicher Weltbilder, Interessen, usw. Und das bei einem vielleicht durchaus einigermaßen/potentiell respektablen Auftreten meinerseits.

Ein wichtiger Punkt ist: die Reaktionen der Menschen haben einen Grund. Klar, das können auch Vorurteile, falsche Weltbilder, usw. sein aber die menschen haben ein Rehct auf ihr Weltbild, Vorurteile und ihr Verhalten, sofern es hinreichend legal und angemessen ist. Es ist meist ein völlig falscher Ansatz zu denken: "ich habe mehr verdient" - man sollte stattdessen mehr tun und zwar real/echt, sich nicht nur um einen schönen Anschein bemühen.

Ein besserer Job ist erstrebenswert aber man kann noch mehr tun, man kann an seinem Aussehen (keine Schönheits-OPs, keine übertriebene/überteuerte Kleidung) und seinem Charakter arbeiten. Siehe auch Schlankheitstipps.

Ehrlichkeit ist nach Möglichkeit wichtig, also nach Möglichkeit nicht heucheln oder lügen. Siehe auch Ehrlich währt am längsten.

Welche Interessen hast du? Dazu kannst du ähnlich gelagerte Menschen suchen.

Was willst du erreichen? Das solltest du dir mal klarmachen. Siehe auch Allahu akbar. Es kann ungünstig sein, ohne echtes Interesse am Tanzen, einen Tanzkurs zu machen (aber man kann dabei trotzdem etwas lernen). Anstatt sich zu verzetteln und Zeit zu vertun kann es sinnvoll sein, sich über die eigenen Wünsche, Ziele und Möglichekiten Gedanken zu machen.

Heute hatte ich Post vom Amtsgericht . Ich soll noch mal mit einem externen Rechtsanwalt einen Anhörungstermin
beim Rüdesheimer Gericht wahrnehmen. Das freut mich, dass die Mich nochmal sehen wollen.

Das ist vielleicht deine große Chance und darauf solltest du dich gedanklich vorbereiten (siehe auch Vielleicht geht's so):

- Ehrlich sein.

- Höflich sein.

- Auf Schuldzuweisungen verzichten.

- Positiv, optimistisch sein aber ein negatives Ergebnis als Möglichkeit einplanen.

- Gute Argumente überlegen. Denkbare Hauptargumente: du bist nicht so unfähig, du hast dazugelernt und glaubst, es jetzt schaffen zu können (ein gutes, wichtiges Argument), man könnte es doch noch mal probieren.

- Du solltest du dich auf die eventuelle Frage vorbereiten, warum du keine Betreuung mehr willst und was du dann tun willst. Einen neuen Job suchen ist da eine gute Antwort. Du kannst auch pauschal sagen, dass du in deinem Leben irgendwas erreichen willst und dass das als Betreuuter schwieriger ist.

Du solltest da eher nicht sagen, dass du z.B. Party machen und viel Shoppen willst. Also nicht unnötig Bedenken wecken.

Wenn du Medikamente nehmen sollst, dann ist es bei dem Gerichtstermin ggf. untaktisch zu sagen, dass du keine Medikamente mehr nehmen willst. Eine geschickte Antwort kann sein, dass du in Rücksprache mit Arzt/Therapeuten gerne eine Reduzierung (ggf. auf Null aber das musst du ja nicht gleich erwähnen) deiner Medikamentation versuchen würdest.

- Nicht schimpfen oder sonstwie ausrasten, wenn es nicht klappen sollte, sondern danach den nächsten Versuch vorbereiten.

- Selbstverständlich auch keine unnötigen Selbstmorddrohungen aussprechen, auch nicht indirekt (à la "Leben nicht lebenswert"), denn das wäre eine Steilvorlage für weitere Betreuung und ggf. strengere Überwachung.

Aber auch nicht vergessen: das Leben da draußen kann schwierig und gefährlich sein (alles imho)

13 Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. 14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
Matthäus 7
 

sportsgeist

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Im Leben gibt es Chancen und Risiken



Das ist vielleicht allgemein nicht so selten - Liebe und Respekt muss man sich verdienen. Kleidung, das Erscheinungsbild, Körpersprache, Ausdrucksweise, usw. können bei Unbekannten eine Rolle spielen.

Dann sind viele Menschen heute eher gestreßt und haben vielleicht keine Zeit.

Wenn du im Dorf quasi als Sonderfall/Betreuter bekannt bist, dann ist deine gesellschaftliche Stellung nicht so hoch - das kann durchaus ein Aspekt sein, an dem eine Aufhebung deiner gesetzlichen Betreuung an deinem derzeitigen Wohnort/Arbeitsplatz womöglich nichts ändern würde.

Ich halte mich für sehr intelligent aber ich wirke im RL (real life) vielleicht eher einfacher und etwas doof. Ich bin neugierig, was die Leute, die mich kennen, (untereinander) sagen werden, wenn ich mit meinen Beiträgen bekannt werden sollte - die werden das vermutlich erst gar nicht glauben können, dass ich all das geschrieben habe. Der Punkt ist: wer weiß, wie es mir jetzt ergehen würde, wenn ich Fremde ansprechen und in der Nachbarschaft Kontakt suchen würde (was ich nicht tue) - nicht unbedingt so schlecht aber auch nicht unbedingt so gut, z.B. wegen unterschiedlicher Weltbilder, Interessen, usw. Und das bei einem vielleicht durchaus einigermaßen/potentiell respektablen Auftreten meinerseits.

Ein wichtiger Punkt ist: die Reaktionen der Menschen haben einen Grund. Klar, das können auch Vorurteile, falsche Weltbilder, usw. sein aber die menschen haben ein Rehct auf ihr Weltbild, Vorurteile und ihr Verhalten, sofern es hinreichend legal und angemessen ist. Es ist meist ein völlig falscher Ansatz zu denken: "ich habe mehr verdient" - man sollte stattdessen mehr tun und zwar real/echt, sich nicht nur um einen schönen Anschein bemühen.

Ein besserer Job ist erstrebenswert aber man kann noch mehr tun, man kann an seinem Aussehen (keine Schönheits-OPs, keine übertriebene/überteuerte Kleidung) und seinem Charakter arbeiten. Siehe auch Schlankheitstipps.

Ehrlichkeit ist nach Möglichkeit wichtig, also nach Möglichkeit nicht heucheln oder lügen. Siehe auch Ehrlich währt am längsten.

Welche Interessen hast du? Dazu kannst du ähnlich gelagerte Menschen suchen.

Was willst du erreichen? Das solltest du dir mal klarmachen. Siehe auch Allahu akbar. Es kann ungünstig sein, ohne echtes Interesse am Tanzen, einen Tanzkurs zu machen (aber man kann dabei trotzdem etwas lernen). Anstatt sich zu verzetteln und Zeit zu vertun kann es sinnvoll sein, sich über die eigenen Wünsche, Ziele und Möglichekiten Gedanken zu machen.



Das ist vielleicht deine große Chance und darauf solltest du dich gedanklich vorbereiten (siehe auch Vielleicht geht's so):

- Ehrlich sein.

- Höflich sein.

- Auf Schuldzuweisungen verzichten.

- Positiv, optimistisch sein aber ein negatives Ergebnis als Möglichkeit einplanen.

- Gute Argumente überlegen. Denkbare Hauptargumente: du bist nicht so unfähig, du hast dazugelernt und glaubst, es jetzt schaffen zu können (ein gutes, wichtiges Argument), man könnte es doch noch mal probieren.

- Du solltest du dich auf die eventuelle Frage vorbereiten, warum du keine Betreuung mehr willst und was du dann tun willst. Einen neuen Job suchen ist da eine gute Antwort. Du kannst auch pauschal sagen, dass du in deinem Leben irgendwas erreichen willst und dass das als Betreuuter schwieriger ist.

Du solltest da eher nicht sagen, dass du z.B. Party machen und viel Shoppen willst. Also nicht unnötig Bedenken wecken.

Wenn du Medikamente nehmen sollst, dann ist es bei dem Gerichtstermin ggf. untaktisch zu sagen, dass du keine Medikamente mehr nehmen willst. Eine geschickte Antwort kann sein, dass du in Rücksprache mit Arzt/Therapeuten gerne eine Reduzierung (ggf. auf Null aber das musst du ja nicht gleich erwähnen) deiner Medikamentation versuchen würdest.

- Nicht schimpfen oder sonstwie ausrasten, wenn es nicht klappen sollte, sondern danach den nächsten Versuch vorbereiten.

- Selbstverständlich auch keine unnötigen Selbstmorddrohungen aussprechen, auch nicht indirekt (à la "Leben nicht lebenswert"), denn das wäre eine Steilvorlage für weitere Betreuung und ggf. strengere Überwachung.

Aber auch nicht vergessen: das Leben da draußen kann schwierig und gefährlich sein (alles imho)

13 Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. 14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
Matthäus 7
ja
das RL ist eben gnadenloser im Umgang mit Zeiträubern, sich Aufblasern, Aufschneidern, Leuten, die sich wunderwas auf sich selber einbilden und schon beim ersten Satz kommt nur substanzloser Stuss und Schwurbelei raus, weit weg von jeglicher Substanz.

Leuten, die die Begriffe "Sozialkompetenz" und "Allgemeinbildung" noch nicht mal buchstabieren können und daher jeden Müll nachplappern, den sie irgendwo mal aufgeschnappt haben ... die Quellen, Internet und (a)soziale Medien, sind meist sofort klar, sobald diese Personen auch nur den Mund aufmachen

und vor allem, Leute, die keinerlei Vita, Karriere oder Beleg abliefern können, dass sie ihre Aufschneiderei auch irgendwann mal in irgendeine Form von Brot und/oder Erfolg umgemünzt haben ... ein Mr. Neunmalklug mit einer Karriere als: bester Rang im Leben, HiWi, wirkt eben ... na ja ... zumindest nicht vollumfänglich glaubhaft

ist halt nicht wie im Internet oder anderswo, wo alles rein virtuell und oft rein schriftlich stattfindet
 
OP
Herzismus

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www.die-kirmesgemeinde.de
Ich feiere eigentlich gerne das Leben.
Bin Kirmesfan. Gehe gern auf Kirmes.
Aber mein Alltag vermiest mir alles.
Ich stehe ständig im Verkaufsraum, und muss verkaufen.
Eigentlich würde ich endlich gerne unabhängig, frei und menschlicher werden.
Und nicht dauernd an den Laden gebunden sein.
Ich gehe da seit 4 Jahren hin und bin so bleich wie das deutsche Gesetz.
Ich erkenne langsam die Gesetzesmäßigkeiten.
GuV Gesetz und Verbot-Regeln, Meldepflicht, Überwachungsstation.
Ich lese das Leben voll aus.
Ich kann mich nicht mehr freuen, nicht lachen, geschweige denn mich verabreden.
Ich schäme mich in Grund und Bode, wie ich betreut wirke.
Ich bin mehr als nur eine Betreute Person.
Aber das sieht niemand.
 

zebra

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Ich feiere eigentlich gerne das Leben.
Bin Kirmesfan. Gehe gern auf Kirmes.
Aber mein Alltag vermiest mir alles.
Ich stehe ständig im Verkaufsraum, und muss verkaufen.
Eigentlich würde ich endlich gerne unabhängig, frei und menschlicher werden.
Und nicht dauernd an den Laden gebunden sein.
Ich gehe da seit 4 Jahren hin und bin so bleich wie das deutsche Gesetz.
Ich erkenne langsam die Gesetzesmäßigkeiten.
GuV Gesetz und Verbot-Regeln, Meldepflicht, Überwachungsstation.
Ich lese das Leben voll aus.
Ich kann mich nicht mehr freuen, nicht lachen, geschweige denn mich verabreden.
Ich schäme mich in Grund und Bode, wie ich betreut wirke.
Ich bin mehr als nur eine Betreute Person.
Aber das sieht niemand.
ja dann > leg deine Betreuung ab und starte in ein selbst bestimmtes Leben,
der Weg ist das Ziel > völlig klar das der Kampf gegen Deutsche Bürokratie nicht einfach wird,
aber dafür gibt es Anwälte welche sogar für dich kostenlos sein dürften ...
 

Uwe O.

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Hallo!

Ich stehe seit 2014 unter gesetzl. Betreuung.
Du hast übersehen, uns mitzuteilen, warum.

Aber Betreuungen sind soooo langweilig. Man sitzt nur als Geldlosigkeit zu Hause, muss ständig irgendwelche
Niedriglohnarbeiten machen. Meine Lebenszeit verschwindet rapide, weil ich immer am Gleichen Ort bin.
So geht das aber Millionen anderen auch.
. Alles immer gleich. Dauernd die Selben Menschen um einen,
die Selben Aufgaben, Die Selben Anweisungen.
Wie im normalen Leben.
.Nur weil ich kein Einkommen habe, bin ich doch nicht nur krank.
Oder ist es umgekehrt?

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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