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Hallo!
Ich stehe seit 2014 unter gesetzl. Betreuung.
Meine Erfahrungen hiermit sind Ernüchternd.
Man wird nicht Ernst genommen, von Mitmenschen, kriegt keinen Respekt,
wird übersehen, die Menschen ignorieren einen nur, keiner hört einem zu,
keiner sieht einem an, keiner Will Kontakt, weil ich mich schäme, im Betreuten Wohnen zuleben.
Ich habe mich beim Justizministerium beschwert und auch dem Gesundheitsamt eine E-Mail geschrieben.
Heute hatte ich Post vom Amtsgericht . Ich soll noch mal mit einem externen Rechtsanwalt einen Anhörungstermin
beim Rüdesheimer Gericht wahrnehmen. Das freut mich, dass die Mich nochmal sehen wollen.
Aber Betreuungen sind soooo langweilig. Man sitzt nur als Geldlosigkeit zu Hause, muss ständig irgendwelche
Niedriglohnarbeiten machen. Meine Lebenszeit verschwindet rapide, weil ich immer am Gleichen Ort bin.
Das Leben fühlt sich an wie ein Kontrollfilm. Alles immer gleich. Dauernd die Selben Menschen um einen,
die Selben Aufgaben, Die Selben Anweisungen. Es nervt einfach nur noch.
Ich nehme jeden Tag künstliche Pillen zum Unterdrücken, habe keine Freude mehr, lache nicht mehr,
Freue mich auf nichts mehr, weil ich Meinen Grundstatus hasse.
Ich bin doch nicht bis zum Tod betreut. Meine Betreuung soll bis 2026 verlängert werden. Betreuungen sind
einfach nur eine Zeitstrafe, eine Drangsalierung der Eigenen Selbstbestimmung. Dürfen Kranke sich nicht selbst bestimmen?
Nur weil ich keine Versorgevollmacht habe?
Was braucht ein "normaler" Mensch alles, um richtig zu leben ohne Sozialleistungen?
Ich will Die Hilfe nicht. .Nur weil ich kein Einkommen habe, bin ich doch nicht nur krank.
ES MAG STIMMEN, Dass ich krank bin. Aber muss ich den Rest meines Lebens zuhause rum sitzen?
Ich kann so viel machen eigentlich. Es scheitert aber immer Am Geld.
Also muss ich mich wohl bewerben langfristig und alles selber finanzieren.
Aber keine Ahnung, was ich dafür alles brauche.
Ich stehe seit 2014 unter gesetzl. Betreuung.
Meine Erfahrungen hiermit sind Ernüchternd.
Man wird nicht Ernst genommen, von Mitmenschen, kriegt keinen Respekt,
wird übersehen, die Menschen ignorieren einen nur, keiner hört einem zu,
keiner sieht einem an, keiner Will Kontakt, weil ich mich schäme, im Betreuten Wohnen zuleben.
Ich habe mich beim Justizministerium beschwert und auch dem Gesundheitsamt eine E-Mail geschrieben.
Heute hatte ich Post vom Amtsgericht . Ich soll noch mal mit einem externen Rechtsanwalt einen Anhörungstermin
beim Rüdesheimer Gericht wahrnehmen. Das freut mich, dass die Mich nochmal sehen wollen.
Aber Betreuungen sind soooo langweilig. Man sitzt nur als Geldlosigkeit zu Hause, muss ständig irgendwelche
Niedriglohnarbeiten machen. Meine Lebenszeit verschwindet rapide, weil ich immer am Gleichen Ort bin.
Das Leben fühlt sich an wie ein Kontrollfilm. Alles immer gleich. Dauernd die Selben Menschen um einen,
die Selben Aufgaben, Die Selben Anweisungen. Es nervt einfach nur noch.
Ich nehme jeden Tag künstliche Pillen zum Unterdrücken, habe keine Freude mehr, lache nicht mehr,
Freue mich auf nichts mehr, weil ich Meinen Grundstatus hasse.
Ich bin doch nicht bis zum Tod betreut. Meine Betreuung soll bis 2026 verlängert werden. Betreuungen sind
einfach nur eine Zeitstrafe, eine Drangsalierung der Eigenen Selbstbestimmung. Dürfen Kranke sich nicht selbst bestimmen?
Nur weil ich keine Versorgevollmacht habe?
Was braucht ein "normaler" Mensch alles, um richtig zu leben ohne Sozialleistungen?
Ich will Die Hilfe nicht. .Nur weil ich kein Einkommen habe, bin ich doch nicht nur krank.
ES MAG STIMMEN, Dass ich krank bin. Aber muss ich den Rest meines Lebens zuhause rum sitzen?
Ich kann so viel machen eigentlich. Es scheitert aber immer Am Geld.
Also muss ich mich wohl bewerben langfristig und alles selber finanzieren.
Aber keine Ahnung, was ich dafür alles brauche.