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Hallo zusammen!
Immer wieder wird in Diskussionen gefordert, die Höhe der Entlohnung bzw. die Vermögensverhältnisse einer Person sollten etwas mit der Leistung, die diese Person gegenüber der Gesellschaft erbringt, zu tun haben (obwohl es ja momentan eher so ist, dass z.B. die Vergütung von Arbeit über Marktmechanismen reguliert wird). Ich würde dem möglichweise zustimmen, sehe aber folgende Problematiken:
* "Leistung" ist scheint mir eine sehr subjektive Kategorie zu sein. Wer erbringt eine höhere Leistung: Die Automechanikerin oder der Krankenpfleger?
* In dem Fall, dass in diesem Bereich die Leistung einer Person in den Vordergrund gestellt würde, müsste man darüber nachdenken, inwiefern es sinnvoll ist, dass die Möglichkeit, Vermögen leistungslos zu erhalten (z.B. über Erbschaft) weiterhin besteht. Ich denke mal, die wirtschaftlichen Folgen einer Abschaffung der Möglichkeit, Vermögen zu vererben, wären darmatisch.
Wie seht Ihr das?
Immer wieder wird in Diskussionen gefordert, die Höhe der Entlohnung bzw. die Vermögensverhältnisse einer Person sollten etwas mit der Leistung, die diese Person gegenüber der Gesellschaft erbringt, zu tun haben (obwohl es ja momentan eher so ist, dass z.B. die Vergütung von Arbeit über Marktmechanismen reguliert wird). Ich würde dem möglichweise zustimmen, sehe aber folgende Problematiken:
* "Leistung" ist scheint mir eine sehr subjektive Kategorie zu sein. Wer erbringt eine höhere Leistung: Die Automechanikerin oder der Krankenpfleger?
* In dem Fall, dass in diesem Bereich die Leistung einer Person in den Vordergrund gestellt würde, müsste man darüber nachdenken, inwiefern es sinnvoll ist, dass die Möglichkeit, Vermögen leistungslos zu erhalten (z.B. über Erbschaft) weiterhin besteht. Ich denke mal, die wirtschaftlichen Folgen einer Abschaffung der Möglichkeit, Vermögen zu vererben, wären darmatisch.
Wie seht Ihr das?