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Gelöschtes Mitglied 2265
Schütt doch noch nen Wodka dazu, als des Feinschmeckers letzte Krönung... 2 Bier und ne Flasche Wein, das reicht doch fast schon
Schütt doch noch nen Wodka dazu, als des Feinschmeckers letzte Krönung... 2 Bier und ne Flasche Wein, das reicht doch fast schon
Schütt doch noch nen Wodka dazu, als des Feinschmeckers letzte Krönung
Schütt doch noch nen Wodka dazu, als des Feinschmeckers letzte Krönung
Hier mal etwas Zahlenmaterial was den Verdacht untermauert, das Lockdowns die für den Zinsgeldkapitalismus überlebenswichtige Neuverschuldung anheizen sollen.
war aber GlenfiddichSchütt doch noch nen Wodka dazu, als des Feinschmeckers letzte Krönung
Dafür steigt der Absatz im Luxus-Sektor. Ist zwar gesellschaftlich ungerecht, aber nicht wirtschaftsfeindlich.Denn Kapitalrenditen aller Art schmälern Massenkaufkraft und Güter-Absatz.
Scotch in US - ok. Aber in Schottland sollte man nicht laut Bourbon bestellen ...war aber Glenfiddich
Ein sogenannter FlightScotch in US - ok.
Ein sogenannter FlightScotch in US - ok.
der Ausdruck "in der Firma sein" sagt doch noch nichts darüber aus, wem die Firma gehörtNa ja. Für mich war Freiheit immer das Wichtigste im Leben. Daher war ich fast nie Angestellter usw. Du schreibst von "in die Firma", ich sage. "Die Firma bin ich." und ich habe immer meinen Beruf geliebt.
nennen wir es mal:Aber ... was machst du denn beruflich?
Dafür steigt der Absatz im Luxus-Sektor. Ist zwar gesellschaftlich ungerecht, aber nicht wirtschaftsfeindlich.
Der Rest Deiner täglichen Predigt liegt schon im Schredder. Stuss ohne Ende ...
Wenn die Zinseinkommen der wenigen relevanten Geldvermögen konsumiert werden könnten, hätten wir das Problem von Zinseszins, Zwing-Wachstum und Zwing-Verschuldung nicht.
Aber wie soll man tägliche(!) Zinseinkommen von über 100.000 Taler konsumieren? Das geht natürlich nicht, auch nicht mit „Luxusgütern“.
Vor 30 Jahren erschien dieser Artikel in der Bildzeitung:
Fräulein Quandt (3 Milliarden) heiratete Herrn Klatten (4600 Brutto)
um dann im Text einige interessante Einzelheiten aufzudecken:
Der gebürtige Hamburger hat die Liebesprobe bestanden und braucht nicht mehr für 4600 Mark brutto im Monat zu
arbeiten. Er hat schließlich im Nobel-Ort Kitzbühel (Österreich) ein scheues Mädchen geheiratet, das alleine an Zinsen täglich über 650.000 Mark verdient. Jan hätte sich zwölf Jahre als Angestellter abplagen müssen, um die Tageseinnahme seiner Frau zu verdienen.
Im Laufe der Jahre sind die täglichen Einkommen der Quants weiterhin gewaltig angestiegen, zusammen mit der Ungleichverteilung und den altbekannten volkswirtschaftlichen Desastern einer Zinsgeldwirtschaft. Denn aus nicht konsumierbaren Einnahmen wird selbstredend "noch mehr Geld" gemacht. Sollte das irgendwann nicht mehr funktionieren, setzt es Geldblockade, Arbeitslosigkeit, Drostentest & Lockdown.
Das sind Pseudo-Probleme Deines Unverständnisses über Abläufe der Wirtschaft.... hätten wir das Problem von Zinseszins, Zwing-Wachstum und Zwing-Verschuldung
Diese Art von Vermögen sind nicht gestiegen wegen den Zinsen, sondern wegen der Bewertung der Aktienkurse an der Börse. Und logisch, wenn man Geld hat ist es einfacher noch mehr Geld zu machen. War immer so, schon bei den Römern.
BG, New York
Ne, die Tante bekam damals wirklich über 600.000 Euro jeden Tag gutgeschrieben. Das dürfte sich zuletzt mehr als verdreifacht haben, weil die Zinsen zwar gesunken, aber das Anlagevermögen sich entsprechend vervielfacht hat.
Das passt mit dem Zahlenmaterial der Bundesbank überein, wo bekanntlich keine Aktienwerte, sondern das reale Wachstum von Geldvermögen und Geldschulden ausgewiesen wird.
Nur kurz.
Wer hat dir eigentlich beigebracht, dass eine Wertsteigerung im Anlagevermögen Ausschüttungen in der hier von dir angeführten Form beeinflußt. Anlagevermögen ist abnutzbares Vermögen. Die Produktivität, die aus dem Anlagevermögen mit erwirtschaftet wird, beeinflusst die Ausschüttung.
Den Rest Schenk ich mir.
Einkommens-Zuwächse durch Zinseinnahmen haben nichts mit dem Geldsystem zu tun! Das sind geschäftliche Resultate / Umverteilungen.Ne, die Tante bekam damals wirklich über 600.000 Euro jeden Tag gutgeschrieben. Das dürfte sich zuletzt mehr als verdreifacht haben, weil die Zinsen zwar gesunken, aber das Anlagevermögen sich entsprechend vervielfacht hat.
Das passt mit dem Zahlenmaterial der Bundesbank überein, wo bekanntlich keine Aktienwerte, sondern das reale Wachstum von Geldvermögen und Geldschulden ausgewiesen wird.
Einkommens-Zuwächse durch Zinseinnahmen haben nichts mit dem Geldsystem zu tun! Das sind geschäftliche Resultate / Umverteilungen.
Beweis gefällig? Ja, gerne! Geschäftspartner können um einen gereichten Kredit auch vereinbaren, dass der "Zins" in Form von Gesangsstunden/ Kühen/ Schafen oder mehreren Jahren Parkmöglichkeit "gezahlt" wird.
Das ist dummes Zeugs.Ne, die Tante bekam damals wirklich über 600.000 Euro jeden Tag gutgeschrieben. Das dürfte sich zuletzt mehr als verdreifacht haben, weil die Zinsen zwar gesunken, aber das Anlagevermögen sich entsprechend vervielfacht hat.
Ich bin sicher du weißt was Eisbär damit sagen wollte.Das ist dummes Zeugs.
Die bekam und bekommt nicht Zinsen, sondern Dividende durch BMW.
Zinsen werden in der BRD nicht täglich gutgeschrieben, sondern monatlich. Der nächste Fehler.
übrigens:Ich bin sicher du weißt was Eisbär damit sagen wollte.
Ich löse das mal auf:
Die Quant-Erben Susanne Klatten und ihr Bruder Stefan Quandt hatten 2018 zusammen 1,1 Milliarden Dividende aus für das Geschäftsjahr 2017 für ihren BMW Aktien bekommen.
Stefan Quandt besitzt 25,8 Prozent der Stammaktien und erhält 622 Millionen Euro, seine Schwester Susanne Klatten bekommt für ihre 20,9 Prozent 504 Millionen Euro.
Das wären im Falle Susanne Klatten 1,38 Millionen pro Tag.
Sicher hat Eisbär das gemeint.
Und es ist sicher unwesentlich ob sie einmal im Jahr 504 Millionen bekommt oder jeden Tag 1,38 Millionen.
Nö!Deshalb habe ich schon einmal von Zins=eine Arte Entgelt gesprochen. Habe schon öfters kleinen Firmen zinsloses Geld gegeben und im Gegenzug eine kleine Beteiligung ausgehandelt. Wenn man das Pferd zum reiten bringt, dann ist es doch normal, dass man dafür etwas bekommt.
BG, New York