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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

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eher nicht glaubwürdig

die Erwerbsminderung repektive der Schicksalsschlag dürfte es schon ziemlich getroffen haben

ich kenn doch "mein Forum" inzwischen
wie schon geschrieben, bist du ne aufgeblasene Hanswurst, dessen Narzissmus solche Eskapaden als Küchenpsüchologe dringend nötig hat. *lach*
Du hast überhaupt keine Ahnung und kompensierst das mit Überheblichkeit, das trifft es.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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wieso sollte ich ein Problem haben ??!
ich wart hier, bis es Abend wird, und werd auch noch fürstlich dafür bezahlt, für dieses sinnlose Rumhocken
Das "sinnlose Herumhocken" nebst Hinweis auf die "fürstliche Bezahlung" ist auch so eine Flitzpiepe von dir. Meinst wohl, dass du der tollste Verdiener seist. *lach*
Und dann fällt dir nix Gescheiteres fürs überflüssige Leben als angeblich großer Zampano ein, als in einem Forum den großen Zampano zu mimen.
Dich zerfrisst der Neid, dass Leute nicht nur komplett über ihre eigene Zeit frei verfügen können, sondern in der Zeit auch noch besser verdienen als du.
 

Eisbär

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Es sind bewegte Zeiten die bald turbulent werden. Das ist jedoch eine Voraussetzung, um wirklich grundlegende Änderungen durchzusetzen. Solche Änderungen sind notwendig, um den Kahn in ruhige Gewässer zu steuern.

Das viele Menschen vor dem wirtschaftlichen aus stehen und stehen werden, wurde vor vielen Jahren immer wieder prophezeit. Hier im Forum allerdings mit dem Taschenrechner statt Glaskugel. Die ruinösen, weltweiten Lockdowns haben wenig mit Viren, aber verdammt viel mit Lobbyarbeit in unserer verrückten Zinsgeldwirtschaft zu tun.

Vor zehn Jahren habe ich vermutet, das man um diese Zeit uniformiert im Gleichschritt marschiert, um die Rendite feindliche „Überproduktion“ im folgenden Bombenhagel dem Erdboden gleich zu machen. So gesehen fallen Lockdowns etwas angenehmer aus, erfüllen sie doch zumindest für eine Übergangszeit den selben Zweck.

Vor allem verschafft es mehr Zeit die Ursachen zu bekämpfen, in dem die richtigen Maßnahmen ergriffen werden. Damit ist die Zerstörung des Geldstreik gemeint.





Medienkommentar:​

»So haben wir die Einlagenflut bremsen können«


Die Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse Düsseldorf, Karin-Brigitte Göbel, ist mit dem Jahresabschluss ihres Instituts zufrieden und verteidigt die Negativzinsen. Unter der Überschrift »Sparkasse verteidigt Negativzinsen« macht die Rheinische Post deutlich, dass von Negativzinsen lediglich eine Hand voll Spekulanten und Privatpersonen, die nicht wissen wohin mit ihrer Liquidität, überhaupt betroffen sind.

Mit dem vermitteln von Krediten zwischen Geldgebern und Kreditnehmern hat die Stadtsparkasse auch im abgelaufenen Jahr gute Geschäfte gemacht. »Die Bilanzsumme wuchs um 6,5 Prozent auf 13,5 Milliarden Euro.« Das Betriebsergebnis viel mit 58,5 Millionen Euro etwas niedriger aus als im Vorjahr. Ursächlich hierfür sei vor allem, dass »die Erträge aus dem Zinsüberschuss zurückgingen, um 14,1 Prozent auf 165,3 Millionen Euro«.

Bemerkenswert an dem Beitrag von Alexander Esch sind zwei Dinge:

1. Ursache für den zurückgegangenen Gewinn der Sparkasse sind nicht die »Negativzinsen«, wie es in dem Beitrag heißt. Der eigentliche Grund ist die fehlende Differenz zwischen den Einlagenzinsen und den Kreditzinsen. Warum der Autor und die Sparkassenchefin dies unerwähnt lassen bleibt unklar.

2. In der online Ausgabe wird aus der ursprünglichen Formulierung »Sparkasse verteidigt Negativzinsen« die von Finanz-Ideologen seit Jahren gepowerte Stereotype »Negativzinsen könnten bald mehr Kunden der Stadtsparkasse drohen«.

In seinem Beitrag stellt der Autor klar, dass »Verwahrentgelte« lediglich eine notwendige Gebühr darstellen, um ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen kurzfristigen und langfristigen Anlagen wiederherzustellen. Da diese Gebühr lediglich Tagesgeldkonten ab über 100.000 Euro Guthaben betrifft, wird praktisch keiner seiner Leser durch die in der online-Überschrift stilisierte Bedrohung betroffen sein.

Frau Göbel und Herr Esch stellen unmissverständlich klar, dass ein großer Bedarf am Kreditgeschäft der Sparkasse besteht. Ihren Worten kann man entnehmen, dass eine »Einlagenflut« für eine Bank nur so lange eine Belastung darstellt, wie die Einlagen täglich abrufbar sind. Beiden ist klar, dass die viel zu hohen Tagesgeld-Bestände das Kreditgeschäft unnötig verteuern und riskanter machen. Sagen dürfen sie Letzteres jedoch nicht. Stattdessen müssen sie hinnehmen, dass die Redaktion zum wiederholten Male dem Druck der Spekulanten-Lobby nachgibt und im Netz eine sinnentstellende Überschrift einfordert: »Negativzinsen könnten bald mehr Kunden der Stadtsparkasse drohen«. Traurig, beschämend und wenig vertrauenerweckend.
»So haben wir die Einlagenflut bremsen können« | https://www.inwo.de/medienkommentare/so-haben-wir-die-einlagenflut-bremsen-koennen/




Beschämend ist vieles in diesen Zeiten. Aber eines steht fest: Die Bonzen können sich gegen negative Zinsen nur durch wirtschaftsfreundliches Investieren zu marktgerechten Zinsen & Renditen wehren. Mehr braucht es nicht, um in ruhige Gewässer zu kommen. Vielleicht mit ein paar Prellungen und Blutergüsse. Ist immer noch besser als die Kopfschüsse zu Adolfs Zeiten.
 

sportsgeist

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Das "sinnlose Herumhocken" nebst Hinweis auf die "fürstliche Bezahlung" ist auch so eine Flitzpiepe von dir. Meinst wohl, dass du der tollste Verdiener seist. *lach*
nö, mein ich nicht, warum auch ?!
ich kann mir am Abend n Steak leisten, 2 Bier und ne Flasche Wein, das reicht doch fast schon
;)
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Dich zerfrisst der Neid, dass Leute nicht nur komplett über ihre eigene Zeit frei verfügen können, sondern in der Zeit auch noch besser verdienen als du.
es gibt sicher Viele, die besser verdienen als ich
wenn sie es verdient haben, bitteschön
was soll ich damit für ein Problem haben ?!

und definiere:
"Zeit frei verfügen"

ich finde, ich habe verglichen mit Anderen ziemlich viel Herrschaft über meine Zeit
war grad Laufen und Kraftsport machen und mach mich jetzt fertig für den Job

aber ob ich ne Stunde früher oder später in die Firma komme, juckt kein Schwein, es frägt auch keiner
nur das Ergebnis muss am Ende des Tages stimmen
ich finde, das ist ziemlich viel Eigenkontrolle und läßt sehr viel Eigenspielraum
 

sportsgeist

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Und dann fällt dir nix Gescheiteres fürs überflüssige Leben als angeblich großer Zampano ein, als in einem Forum den großen Zampano zu mimen.
du meinst, während der Garbage Time Mario Kart zocken oder den Kollegen auf den Sack gehen, sei besser !!?

ich hab mich halt hierfür entschieden
;)
 

Pommes

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Es sind bewegte Zeiten die bald turbulent werden. Das ist jedoch eine Voraussetzung, um wirklich grundlegende Änderungen durchzusetzen. Solche Änderungen sind notwendig, um den Kahn in ruhige Gewässer zu steuern.

Das viele Menschen vor dem wirtschaftlichen aus stehen und stehen werden, wurde vor vielen Jahren immer wieder prophezeit. Hier im Forum allerdings mit dem Taschenrechner statt Glaskugel. Die ruinösen, weltweiten Lockdowns haben wenig mit Viren, aber verdammt viel mit Lobbyarbeit in unserer verrückten Zinsgeldwirtschaft zu tun.

Vor zehn Jahren habe ich vermutet, das man um diese Zeit uniformiert im Gleichschritt marschiert, um die Rendite feindliche „Überproduktion“ im folgenden Bombenhagel dem Erdboden gleich zu machen. So gesehen fallen Lockdowns etwas angenehmer aus, erfüllen sie doch zumindest für eine Übergangszeit den selben Zweck.

Vor allem verschafft es mehr Zeit die Ursachen zu bekämpfen, in dem die richtigen Maßnahmen ergriffen werden. Damit ist die Zerstörung des Geldstreik gemeint.
Ich glaube man wird die Zeit eher nutzen um uns ne Diktatur der Konzerne auf's Auge zu drücken, dann kriegst du dein Grundeinkommen, nen Chip ins Fell und wenn du dann auch nur Ansatzweise Silvio Gesell erwähnst, drehen sie dir das Licht aus.
 

Roquette

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es gibt sicher Viele, die besser verdienen als ich
wenn sie es verdient haben, bitteschön
was soll ich damit für ein Problem haben ?!

und definiere:
"Zeit frei verfügen"

ich finde, ich habe verglichen mit Anderen ziemlich viel Herrschaft über meine Zeit
war grad Laufen und Kraftsport machen und mach mich jetzt fertig für den Job

aber ob ich ne Stunde früher oder später in die Firma komme, juckt kein Schwein, es frägt auch keiner
nur das Ergebnis muss am Ende des Tages stimmen
ich finde, das ist ziemlich viel Eigenkontrolle und läßt sehr viel Eigenspielraum
Also ich habe die letzten 2 Tage nur im Garten gearbeitet. Täglich Mittagsschlaf, soll der gesundeste sein. Auto? Brauch ich nur einmal die Woche für 6 km hin und rück zum Einkaufen. Büro zuhause. Morgen Monatsanfang, wieder Eingang der Mieten überwachen und immer auch mal gucken, wie sich meine Testa- und Biontech-Aktien entwickeln. Du hast es also schlechter, denn "die Firma" bin ich selber.
 

sportsgeist

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Also ich habe die letzten 2 Tage nur im Garten gearbeitet. Täglich Mittagsschlaf, soll der gesundeste sein. Auto? Brauch ich nur einmal die Woche für 6 km hin und rück zum Einkaufen. Büro zuhause. Morgen Monatsanfang, wieder Eingang der Mieten überwachen und immer auch mal gucken, wie sich meine Testa- und Biontech-Aktien entwickeln. Du hast es also schlechter, denn "die Firma" bin ich selber.
sehr subjektive Ansicht
ich fühl mich nicht schlechter jedenfalls, warum auch ??

hab hier ein normales Leben, alles hat offen, Social Distancing gibts nur für Die, die es wollen, das Wetter ist weit besser und Masken sind nur noch freiwillig

hmmmmm, ich erkenne keinen einzigen Nachteil
und Job wie gesagt ist mehr Hobby als Job
sogesehen sehe ich auch da keinen Nachteil
 

Roquette

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sehr subjektive Ansicht
ich fühl mich nicht schlechter jedenfalls, warum auch ??

hab hier ein normales Leben, alles hat offen, Social Distancing gibts nur für Die, die es wollen, das Wetter ist weit besser und Masken sind nur noch freiwillig

hmmmmm, ich erkenne keinen einzigen Nachteil
und Job wie gesagt ist mehr Hobby als Job
sogesehen sehe ich auch da keinen Nachteil
Na ja. Für mich war Freiheit immer das Wichtigste im Leben. Daher war ich fast nie Angestellter usw. Du schreibst von "in die Firma", ich sage. "Die Firma bin ich." und ich habe immer meinen Beruf geliebt.

Aber ... was machst du denn beruflich?
 

Eisbär

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Hier mal etwas Zahlenmaterial was den Verdacht untermauert, das Lockdowns die für den Zinsgeldkapitalismus überlebenswichtige Neuverschuldung anheizen sollen.





Historischer Höchststand Fast 2,2 Billionen Euro Staatsschulden
Stand: 22.12.2020 10:32 Uhr

Die öffentlichen Schulden in Deutschland sind wegen der enormen Corona-Kosten auf Rekordniveau angewachsen. Besonders betroffen ist der Bundeshaushalt. Auch in allen Ländern stieg die Verschuldung.

Wegen der Ausgaben und Hilfspakete in der Coronakrise sind die öffentlichen Schulden im dritten Quartal auf einen neuen Höchststand gestiegen. Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte seien Ende September mit fast 2,2 Billionen Euro verschuldet gewesen, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag mit. Das sind 15,6 Prozent oder 296,4 Milliarden Euro mehr als zum Jahresende 2019.

"Der Anstieg ist im Wesentlichen in der Aufnahme finanzieller Mittel für Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise begründet", erklärten die Statistiker. Bereits zum Ende des zweiten Quartals war der höchste jemals ermittelte Schuldenstand erreicht worden. Nun nahm er erneut um mehr als vier Prozent (85,9 Milliarden Euro) zu. Staatsschulden mit fast 2,2 Billionen Euro so hoch wie noch nie | https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/schulden-haushalt-deutschland-corona-101.html





Lässt man diesen Gedankengang zu, offenbart sich eine aufschlussreiche wie erschreckende Einsicht:

Zinsgeld-Kapitalismus ist tendenziell wirtschaftsfeindlich! Denn Kapitalrenditen aller Art schmälern Massenkaufkraft und Güter-Absatz. Das ist so, als ob dem Bach einer Wassermühle, die Mehl für ein ganzes Dorf mahlt, mit der Zeit immer mehr Wasser entzogen wird, bis das Mahlwerk komplett stillsteht.

Jeder Dorfbewohner würde das zunehmende abzweigen oder Umleiten des Wassers als Sabotage einer wichtigen Lebensgrundlage wahrnehmen und notfalls mit Gewaltanwendung dem schändlichen Treiben ein Ende setzen.

Hier der simple Grund, warum man das seit Jahren stagnierende Schuldenwachstum (Staatsschulden waren zuletzt rückläufig(!), durch Lockdowns neu entfacht hat




Schulden sind gleich Guthaben! Geldvermögen können nur wachsen wenn gleichzeitig die Verschuldung steigt! Sobald der Kapitalmarktzins durch Marktsättigung gegen Null strebt, wird zu anderen Mitteln gegriffen. Es interessiert Niemanden das die Mühle dadurch stillsteht und es nichts mehr zu fressen gibt. Zinswirtschaft ist wie das wirken einer verblendeten Endzeitsekte, kollektiver Selbstmord inbegriffen.
 

Eisbär

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Ich glaube man wird die Zeit eher nutzen um uns ne Diktatur der Konzerne auf's Auge zu drücken, dann kriegst du dein Grundeinkommen, nen Chip ins Fell und wenn du dann auch nur Ansatzweise Silvio Gesell erwähnst, drehen sie dir das Licht aus.
Auch solche Zustände werden nicht stabil funktionieren und mit der Zeit in sich zusammenfallen. Das sind nun mal die Auswirkungen von grundlegenden Systemfehlern. Denkt man Deinen Satz dann weiter, landen wir im Kommunismus.
Überall wo der eingeführt worden ist, hatte man ja genau das getan und hunderttausende bis Millionen Menschen vorsorglich ermordet, die dem System hätten gefährlich werden können.
Jedoch waren alle diese Leute niemals das Problem, sondern immer nur das fehlerhafte System, was gar nicht funktionieren kann, aber trotzdem von ein paar wenigen Ideologen hochgehalten worden ist.
 

Pommes

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Auch solche Zustände werden nicht stabil funktionieren und mit der Zeit in sich zusammenfallen. Das sind nun mal die Auswirkungen von grundlegenden Systemfehlern. Denkt man Deinen Satz dann weiter, landen wir im Kommunismus.
Überall wo der eingeführt worden ist, hatte man ja genau das getan und hunderttausende bis Millionen Menschen vorsorglich ermordet, die dem System hätten gefährlich werden können.
Jedoch waren alle diese Leute niemals das Problem, sondern immer nur das fehlerhafte System, was gar nicht funktionieren kann, aber trotzdem von ein paar wenigen Ideologen hochgehalten worden ist.
Tja leider hat das mehr Menschenleben gekostet als jeder Krieg.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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