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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

Pommes

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wieso das denn?
kann man es denn nicht grundsätzlich auch woanders mit Aussicht auf Gewinn investieren, als nur auf dem Sparbuch?

Siehe Liquiditätsfalle
Als Liquiditätsfalle bezeichnet man die Situation einer Volkswirtschaft, in der die offiziellen Zinssätze so weit gegen null gefallen sind, dass die herkömmliche Geldpolitik versagt.
Das Phänomen, dass Geld bei sinkenden Zinssätzen nicht mehr für Investitionen angeboten wird und somit dem Wirtschaftskreislauf tendenziell entzogen wird, wurde von dem Wirtschaftswissenschaftler John Maynard Keynes beschrieben. https://de.wikipedia.org/wiki/Liquiditätsfalle

es gibt kein Zinsgeldsystem, höchstens ein Schuldgeldsystem.
unter der Matraze verschwindet es dann nicht, wenn es auch andere lukrative Anlagemöglichkeiten gibt.
Siehe Liquiditätsfalle.

die Frage müsste daher eher lauten: warum sind immer weniger Menschen in D bereit, Kapital zu investieren oder gar Schulden zu machen?
nur hat diese Frage nichts mit Freigeld am Hut, sondern hängt 3 Ebenen höher und grundsätzlicher ...

Die Ursache ist in der Vermögensverteilung zu finden, in Deutschland sind 10% der Bevölkerung im Besitz von 63% des Volksvermögens, 90% der Bevölkerung haben nichts oder sind hoch verschuldet.
Wir haben 5 Millionen Arbeitslose, 10 Millionen Prekäre Lebensverhältnisse und noch mal so viele denen es auch nicht besser geht, die aber aus der Statistik fallen.
In zunehmendem Maße wird auch der Mittelstand immer dünner und die die nachher zum Investieren übrig bleiben die bringen ihr Geld in Steuerparadiesen unter.
 

Humanist62

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Uiiiuiuiui, ich sehe du bist vorgeschädigt.
Nee, Spaß beiseite, ich bin natürlich kein Bürokrat und deshalb sowieso nicht.
Namen schreibt man grundsätzlich groß und wenn man's nicht tut, könnte sich der Angesprochene beleidigt fühlen.
Möglicherweise war das in der DDR anders, aber ich bin Westfale.

Das war in der Tat anders in der DDR & man hätte auch keine Rechtschreibreform durchgeführt mit "freundlicher Unterstützung des Bertelsmannklans" (Hintergrund war den Dudenverlag kaputt zu machen) 7 Milliarden reinste Steuergeldverschwendung & nebenbei war das auch noch im gewissen Sinne "Großmachtstreben" Ö & SWZ mußten ja mitziehen gezwungenermaßen ...:traurig:

P.S. Ich schreib so simpel damit das auch jeder versteht, welcher hier mitliest.
 
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Das war in der Tat anders in der DDR & man hätte auch keine Rechtschreibreform durchgeführt mit "freundlicher Unterstützung des Bertelsmannklans" (Hintergrund war den Dudenverlag kaputt zu machen) 7 Milliarden reinste Steuergeldverschwendung & nebenbei war das auch noch im gewissen Sinne "Großmachtstreben" Ö & SWZ mußten ja mitziehen gezwungenermaßen ...:traurig:

P.S. Ich schreib so simpel damit das auch jeder versteht, welcher hier mitliest.

danke, das machst du gut so. [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] hat verstanden :)
 

Pommes

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Das war in der Tat anders in der DDR & man hätte auch keine Rechtschreibreform durchgeführt mit "freundlicher Unterstützung des Bertelsmannklans" (Hintergrund war den Dudenverlag kaputt zu machen) 7 Milliarden reinste Steuergeldverschwendung & nebenbei war das auch noch im gewissen Sinne "Großmachtstreben" Ö & SWZ mußten ja mitziehen gezwungenermaßen ...:traurig:

P.S. Ich schreib so simpel damit das auch jeder versteht, welcher hier mitliest.

Ich habe auch noch keine Rechtschreibreform durchgeführt, ganz absichtlich nicht, ich verzichte auch ganz bewußt auf Anglizismen, Deutsch ist angesagt und nicht Denglisch.
Hier im Forum ist die Schreibe eh nicht so wichtig, sind ja schließlich keine Geschäftsbriefe hier.
 

Wehrwolf

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Siehe Liquiditätsfalle
Als Liquiditätsfalle bezeichnet man die Situation einer Volkswirtschaft, in der die offiziellen Zinssätze so weit gegen null gefallen sind, dass die herkömmliche Geldpolitik versagt.
Das Phänomen, dass Geld bei sinkenden Zinssätzen nicht mehr für Investitionen angeboten wird und somit dem Wirtschaftskreislauf tendenziell entzogen wird, wurde von dem Wirtschaftswissenschaftler John Maynard Keynes beschrieben. https://de.wikipedia.org/wiki/Liquiditätsfalle

Zu Keynes Zeiten hatten wir auch noch ein anderes Geldsystem. Damals waren die Banken, im Gegensatz zu heute, noch auf das Geld ihrer Sparer angewiesen um Kredite vergeben zu können. Heute sind die Zinsen nahe 0 und Du bekommst überall Geld hinterhergeschmissen wenn Du auch nur halbwegs kreditwürdig bist.
 
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Siehe Liquiditätsfalle
Als Liquiditätsfalle bezeichnet man die Situation einer Volkswirtschaft, in der die offiziellen Zinssätze so weit gegen null gefallen sind, dass die herkömmliche Geldpolitik versagt.
Das Phänomen, dass Geld bei sinkenden Zinssätzen nicht mehr für Investitionen angeboten wird und somit dem Wirtschaftskreislauf tendenziell entzogen wird, wurde von dem Wirtschaftswissenschaftler John Maynard Keynes beschrieben. https://de.wikipedia.org/wiki/Liquiditätsfalle


Siehe Liquiditätsfalle.



Die Ursache ist in der Vermögensverteilung zu finden, in Deutschland sind 10% der Bevölkerung im Besitz von 63% des Volksvermögens, 90% der Bevölkerung haben nichts oder sind hoch verschuldet.
Wir haben 5 Millionen Arbeitslose, 10 Millionen Prekäre Lebensverhältnisse und noch mal so viele denen es auch nicht besser geht, die aber aus der Statistik fallen.
In zunehmendem Maße wird auch der Mittelstand immer dünner und die die nachher zum Investieren übrig bleiben die bringen ihr Geld in Steuerparadiesen unter.

Mal wieder ein Beispiel von Fritzchens enormen Wissen: :giggle:

Zitat:
***
Die Ursache ist in der Vermögensverteilung zu finden, in Deutschland sind 10% der Bevölkerung im Besitz von 63% des Volksvermögens, 90% der Bevölkerung haben nichts oder sind hoch verschuldet.
***

Sicher erklärt er seinen Geschäftssinn damit, wenn er ein Produkt für 100 € kauft, verkauft er es für 120 €...... und von den "2%" Gewinn lebt er dann......:giggle::giggle:
 

Pommes

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Zu Keynes Zeiten hatten wir auch noch ein anderes Geldsystem. Damals waren die Banken, im Gegensatz zu heute, noch auf das Geld ihrer Sparer angewiesen um Kredite vergeben zu können. Heute sind die Zinsen nahe 0 und Du bekommst überall Geld hinterhergeschmissen wenn Du auch nur halbwegs kreditwürdig bist.
Blödsinn, das Geldsystem ist das Gleiche und nach wie vor sind die Banken auf das Geld der Sparer angewiesen.
Was hinten raus geht muß vorne eingezahlt werden, so isses Falschgeld.
 

Eisbär

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Blödsinn, das Geldsystem ist das Gleiche und nach wie vor sind die Banken auf das Geld der Sparer angewiesen.
Was hinten raus geht muß vorne eingezahlt werden, so isses Falschgeld.

So sieht es aus.

Hier ein Auszug aus der Bilanz der Banken von 2007:

Aktiva (Verwendung der Mittel):
Kredite an Nichtbanken im Euro-Währungsgebiet: 3.487

Passiva (Herkunft der Mittel):
b) Einlagen von Nichtbanken im Euro-Währungsgebiet: 2.634
c) An Nichtbanken begebene Schuldverschreibungen: 1.638
(Zwischensumme b und c. 4.272)

Erläuterungen:
Wie die unterstrichenen Positionen und die eingeschobene Addition der Passiva-Posten b) und c) ausweisen, ergibt sich bereits aus den Einlagen der Nichtbanken und den von ihnen gezeichneten Bank-Schuldverschreibungen ein Betrag von 4.272 Mrd. Diesen Mittelaufnahmen bei den Nichtbanken in Höhe von 4.272 Mrd standen aber nur Kreditvergaben an die Nichtbanken in Höhe von 3.487 Mrd gegenüber.

Das heißt, die bei Nichtbanken aufgenommenen Mittel der Banken überstiegen 2007 die Kreditvergaben um 785 Mrd und damit um 18%! Das bedeutet, dass es weder eine Erfordernis irgendwelcher „Kreditschöpfungen“ gegeben hat noch in den Bilanzen der Banken irgendwelche Zahlen oder Lücken vorhanden sind, die eine solche Schöpfung vermuten lassen oder gar belegen!

Dieser Überschuss der Geldaufnahmen gegenüber den Kreditvergaben ist kein Sonderfall im Jahr 2007, sondern er ergibt sich, schwankend zwischen 10 und 20%, seit mehr als 50 Jahren aus den Bundesbank-Veröffentlichungen. Und wie den Aufschlüsselungen der Bundesbank auf den Seite 24* und 25* der Monatsberichte zu entnehmen ist, gilt dies für sämtliche Bankengruppen, einschl. der Großbanken! http://www.helmut-creutz.de/pdf/artikel/bilanz_der_banken_2007.pdf

Geschäftsbanken schöpfen also kein Geld, sondern nehmen das von der Zentralbank in Umlauf gesetzte Geld (Bargeld/Zentralbankguthaben) an, und geben es weiter.
Andernfalls würde zusätzlich Kaufkraft in den Markt kommen und die Inflation anheizen. Die Preise würden in dem Fall explodieren, man könnte dann nach kurzer Zeit praktisch nichts mehr mit Geld kaufen.

Um das Preisniveau konstant und über lange Zeiträume stabil zu halten ist es wichtig, das Geldmenge & Umlaufgeschwindigkeit konstante und kontrollierbare Größen bleiben. Das ist nur mit einer ausreichend bemessenen Umlaufsicherung vom (Zentralbank-) Geld möglich.
 

Starfix

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Zu Keynes Zeiten hatten wir auch noch ein anderes Geldsystem. Damals waren die Banken, im Gegensatz zu heute, noch auf das Geld ihrer Sparer angewiesen um Kredite vergeben zu können. Heute sind die Zinsen nahe 0 und Du bekommst überall Geld hinterhergeschmissen wenn Du auch nur halbwegs kreditwürdig bist.

Du hast einfach keine Ahnung und willst auch nicht dazu lernen, lese dich doch endlich mal im Thema ein, das Geldsystem hat sich nicht verändert, die Tatsache das wir heute einen Zins um Null haben, haben die Freiwirte schon vor vielen Jahren als Logische Konsequenz voraus berechnet, da aber ein Zins um Null die Geldumlaufgeschwindigkeit so stark Reduziert das wir Deflationäre zustände befürchten müssen, hat sich der Gute Gesell das Schwundgeld einfallen lassen, damit das Geld wieder in Bewegung kommt, aber ich fürchte das dir diese Erkenntnis bis an dein Lebensende und auch noch weit darüber hinaus verborgen bleibt. Das hast Du einfach kein Verstand für. Du gibst Dir ja auch noch nicht mal die mühe das verstehen zu wollen.
 

zwei2Raben

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Das Kalkül zwischen Pfründen und Frieden geht bei immer mehr Deutschen zu Gunsten der Pfründe aus. German Angst. Pfründe stahlen mehr Sicherheit aus, als Frieden. Das ist die Verrohung durch den Kapitlismus.
 
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Kapitalismus wirkt wie Züchtung:
die gewünschten Eigenschaften - "dumm, roh, egoistisch und Konsumfähig" - werden gefordert und gefördert, die vielen anderen Facetten des Menschseins unterdrückt.
so geht Fortschritt und -schritt und Tritt: Marsch :)
 

zwei2Raben

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Kapitalismus wirkt wie Züchtung:
die gewünschten Eigenschaften - "dumm, roh, egoistisch und Konsumfähig" - werden gefordert und gefördert, die vielen anderen Facetten des Menschseins unterdrückt.
so geht Fortschritt und -schritt und Tritt: Marsch :)

Andreas Popp nennt das "negative Charakterselektion".
 

Pommes

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Du hast einfach keine Ahnung und willst auch nicht dazu lernen, lese dich doch endlich mal im Thema ein, das Geldsystem hat sich nicht verändert, die Tatsache das wir heute einen Zins um Null haben, haben die Freiwirte schon vor vielen Jahren als Logische Konsequenz voraus berechnet, da aber ein Zins um Null die Geldumlaufgeschwindigkeit so stark Reduziert das wir Deflationäre zustände befürchten müssen, hat sich der Gute Gesell das Schwundgeld einfallen lassen, damit das Geld wieder in Bewegung kommt, aber ich fürchte das dir diese Erkenntnis bis an dein Lebensende und auch noch weit darüber hinaus verborgen bleibt. Das hast Du einfach kein Verstand für. Du gibst Dir ja auch noch nicht mal die mühe das verstehen zu wollen.

Das ist ein Troll, dessen Absicht ist es ganz bewußt zu stören, dem wurde die Problematik in diesem Thread schon mehr als einmal von verschiedenen Seiten erklärt.
 

Wehrwolf

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Du hast einfach keine Ahnung und willst auch nicht dazu lernen, lese dich doch endlich mal im Thema ein, das Geldsystem hat sich nicht verändert, die Tatsache das wir heute einen Zins um Null haben, haben die Freiwirte schon vor vielen Jahren als Logische Konsequenz voraus berechnet, da aber ein Zins um Null die Geldumlaufgeschwindigkeit so stark Reduziert das wir Deflationäre zustände befürchten müssen, hat sich der Gute Gesell das Schwundgeld einfallen lassen, damit das Geld wieder in Bewegung kommt, aber ich fürchte das dir diese Erkenntnis bis an dein Lebensende und auch noch weit darüber hinaus verborgen bleibt. Das hast Du einfach kein Verstand für. Du gibst Dir ja auch noch nicht mal die mühe das verstehen zu wollen.

Die Aussage das wir Deiner Meinung nach heute das gleiche Geldsystem haben wie vor dem Krieg zeigt deutlich dein Wissensdefizit zu dem Thema auf. Hättest Du plausible Argumente würde ich das was Du schreibst durchaus verstehen aber bisher hat sich das was Du schreibst bei näherer Betrachtung als nicht stichhaltig erwiesen hat.

Ein gutes Beispiel lieferst Du ja selbst wenn Du behauptest das die Geldumlaufgeschwindigkeit mit dem Zins sinken würde. Die These basiert vermutlich darauf das die Geldbesitzer kein Geld mehr verleihen wenn die Rendite zu gering ist und es zu einer schrumpfenden umlaufenden Geldmenge kommt. In der heutigen Praxis ist es genau umgekehrt, sinkende Zinsen erleichtern die Kreditvergabe und da Geld über Kredite geschöpft wird steigt tendenziell die Geldmenge. Dieser Effekt wird allerdings von den stagnierenden/schrumpfenden Masseneinkommen überlagert. Wenn die Menschen nicht mehr verdienen können sie auch nicht mehr kaufen, wenn die Firmen also mehr Waren produzieren aber die Bürger nicht das Geld haben diese zusätzlichen Waren zum gleichen Preis zu kaufen müssen die Hersteller mit den Preisen runter. Dann haben wir Deflation.

Würdest Du mit einer Umlaufgebühr die Preise zusätzlich hochtreiben verstärkst Du den Effekt nur. Jemand der z.B. 2000 Euro netto zur Verfügung hat hat das gleiche Geld auch mit Freigeld, muss aber 100 Euro (5%) davon an den Staat abgeben (entweder direkt oder über die Produktpreise). Diese 100 Euro fehlen als nachfragewirksame Kaufkraft und verstärken die Deflation. Wenn die ULG jährlich eingezogen wird ist der Betrag 1/12 aber am Prinzip ändert sich dadurch nichts.

Das ist ein Troll, dessen Absicht ist es ganz bewußt zu stören, dem wurde die Problematik in diesem Thread schon mehr als einmal von verschiedenen Seiten erklärt.

Das gleiche gilt für Euch beide, nur mit dem Unterschied das es euch plausibel und mit Beispielen aus der Praxis erklärt wurde während ihr euch darauf beschränkt offensichtlich nicht zutreffende Behauptungen gebetsmühlenartig zu wiederholen.
 

Starfix

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Die Aussage das wir Deiner Meinung nach heute das gleiche Geldsystem haben wie vor dem Krieg zeigt deutlich dein Wissensdefizit zu dem Thema auf. Hättest Du plausible Argumente würde ich das was Du schreibst durchaus verstehen aber bisher hat sich das was Du schreibst bei näherer Betrachtung als nicht stichhaltig erwiesen hat.

Ein gutes Beispiel lieferst Du ja selbst wenn Du behauptest das die Geldumlaufgeschwindigkeit mit dem Zins sinken würde. Die These basiert vermutlich darauf das die Geldbesitzer kein Geld mehr verleihen wenn die Rendite zu gering ist und es zu einer schrumpfenden umlaufenden Geldmenge kommt. In der heutigen Praxis ist es genau umgekehrt, sinkende Zinsen erleichtern die Kreditvergabe und da Geld über Kredite geschöpft wird steigt tendenziell die Geldmenge. Dieser Effekt wird allerdings von den stagnierenden/schrumpfenden Masseneinkommen überlagert. Wenn die Menschen nicht mehr verdienen können sie auch nicht mehr kaufen, wenn die Firmen also mehr Waren produzieren aber die Bürger nicht das Geld haben diese zusätzlichen Waren zum gleichen Preis zu kaufen müssen die Hersteller mit den Preisen runter. Dann haben wir Deflation.

Würdest Du mit einer Umlaufgebühr die Preise zusätzlich hochtreiben verstärkst Du den Effekt nur. Jemand der z.B. 2000 Euro netto zur Verfügung hat hat das gleiche Geld auch mit Freigeld, muss aber 100 Euro (5%) davon an den Staat abgeben (entweder direkt oder über die Produktpreise). Diese 100 Euro fehlen als nachfragewirksame Kaufkraft und verstärken die Deflation. Wenn die ULG jährlich eingezogen wird ist der Betrag 1/12 aber am Prinzip ändert sich dadurch nichts.



Das gleiche gilt für Euch beide, nur mit dem Unterschied das es euch plausibel und mit Beispielen aus der Praxis erklärt wurde während ihr euch darauf beschränkt offensichtlich nicht zutreffende Behauptungen gebetsmühlenartig zu wiederholen.



Du hast keine Ahnung und davon jede Menge, ich glaube das Pommes Recht hat, Du ein Troll bist oder bist Du wirklich so doof wie Du hier tust? Die Zinsen sind auf historischen Niedrig und die Umlaufgeschwindigkeit nimmt auch immer weiter ab, statt Inflation haben wir gegenwärtig sorgen um Deflation. Die Banken verliehen immer weniger Geld und wollen schon Minus Zinsen.


Die EZB ist verzweifelt, die wollen doch die Inflationsrate erhöhen. Dafür schöpfen die in kurzer zeit Billion neue Euro um, die Geldumlaufgeschwindigkeit zu erhöhen. Das neue Geld soll das geparktes Geld locker und schneller in den Markt Gelagen, um die Inflationsrate auf knapp 2% zu steigern. Aber ich habe dir ja schon geschrieben das Du das nie begreifen wirst.
 

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So sieht es aus.

Hier ein Auszug aus der Bilanz der Banken von 2007:

Der Denkfehler den Creutz macht ist das er vergisst das Kredite auch im Nicht-Europäischen Ausland aufgenommen werden. Wenn eine Währungszone einen permanenten Aussenhandelsüberschuss hat dann ist nur logisch das es einen Nettokapitalimport gibt. Dazu kommen noch die Währungsspekulanten, die zu dem Zeitpunkt noch sehr hohen Zinsen auf südeuropäische Staatsanleihen dürften reichlich Carry-Trader angelockt haben.

Viel interessanter wäre wenn Creutz eine Antwort auf die Frage hätte warum das Volumen an Giralgeld die Menge an Zentralbankgeld um ein vielfaches übersteigt. Das dürfte nach seiner Theorie ja nicht sein.


Geschäftsbanken schöpfen also kein Geld, sondern nehmen das von der Zentralbank in Umlauf gesetzte Geld (Bargeld/Zentralbankguthaben) an, und geben es weiter.
Andernfalls würde zusätzlich Kaufkraft in den Markt kommen und die Inflation anheizen. Die Preise würden in dem Fall explodieren, man könnte dann nach kurzer Zeit praktisch nichts mehr mit Geld kaufen.

Du vergisst das das von den Geschäftsbanken erzeugte Giralgeld nur eine begrenzte Lebensdauer hat. Wird ein Kredit vergeben entsteht Geld, wird der Kredit getilgt verschwindet das Geld wieder. Die Geldmenge hängt also vom Verhältnis aus Neukrediten und getilgten Krediten ab. Werden mehr Kredite neu vergeben als alte getilgt dann steigt die Geldmenge und umgekehrt.

Cashkurs schrieb:
Ist Giralgeld „richtiges“ Geld?
...
Die Ansicht mancher Geldsystemanalytiker, dass nur Bargeld Geld sei und es sich bei Giralgeld nicht um „richtiges“ Geld, sondern nur um „minderwertige“ Ansprüche auf Geld handele, wird tagtäglich ad absurdum geführt: Bargeldlose Zahlungen wie Lastschriften, Überweisungen, PIN-Verfahren an Kassen und Zahlungen per Scheck nehmen immer mehr zu und somit wird offensichtlich, dass Giralgeld die Geldfunktion vollständig erfüllt. Darüber hinaus ist eine völlige Abschaffung von Bargeld heutzutage nicht nur denkbar, sondern auch technisch ohne Weiteres möglich. Wie kann also Bargeld als Grundlage und Voraussetzung unseres derzeitigen Kreditgeldsystems angesehen werden, wenn man Bargeld jederzeit vollständig eliminieren könnte?

Geld und gesetzliches Zahlungsmittel sind zwei verschiedene Begriffe, wobei sich der Terminus Geld umfangreicher gestaltet. Giralgeld ist monetäres Zahlungsmittel, - Bargeld hingegen ist ein monetäres Zahlungsmittel mit der zusätzlichen Eigenschaft, gesetzliches Zahlungsmittel zu sein. Giralgeld ist also ebenfalls Geld, auch wenn es nicht den Status eines gesetzlichen Zahlungsmittels besitzt. Das ist vor allem unter dem Aspekt erstaunlich und interessant, da öffentliche Stellen kaum noch das gesetzliche Zahlungsmittel Bargeld als Zahlung akzeptieren. Immer mehr Kommunen schaffen ihre Barkassen ab, und vieler Orts kann schon heute nur noch mit Giralgeld gezahlt werden. So akzeptieren zum Beispiel Finanzämter und auch Polizeibehörden (z.B. in Nordrhein-Westfalen) ausschließlich Giralgeld.

Der Tagessaldo wird von Zentralbankgeld begleitet

Innerhalb des gesamten Systems ist es also nicht erforderlich, dass die Höhe des Banken-Giralgeldes der Menge an ZB-Geld entsprechen muss. Werden z.B. 100.000 Überweisungen mit einem Volumen von 80 Mio. Euro innerhalb einer Bank durchgeführt, hat sich nur die Zuordnung der Giralgelder auf den Konten der Nichtbanken verändert.

Werden 100.000 Überweisungen mit dem gleichen Volumen (80 Mio. Euro) von Bank A an diverse andere Banken (B, C, D, E, ...) angewiesen und bekommt Bank A am gleichen Tag Zuflüsse anderer Banken in Höhe von 80,02 Mio. Euro, dann haben 80 Mio. Euro im Grunde die Wirkung interner Überweisungen und nur 0,02 Mio. Euro ZB-Geld müssen für den gesamten Zahlungsverkehr bereit stehen.

Zusammenfassend sei festgestellt, dass Überweisungen von Giralgeld nicht in gleicher Höhe von Zentralbankgeld begleitet werden. wie es aus der Betrachtung einer einzelnen Überweisung scheinbar eruiert werden könnte. Am Tagesende zählt nur die Differenz aus allem Überweisungen, die durch Buchungen auf den ZB-Konten der Geschäftsbanken ausgeglichen werden. Ob einer Bank Zentralbankgeld zufließt oder abfließt, ergibt sich somit erst am Tagesende.

Um das Preisniveau konstant und über lange Zeiträume stabil zu halten ist es wichtig, das Geldmenge & Umlaufgeschwindigkeit konstante und kontrollierbare Größen bleiben. Das ist nur mit einer ausreichend bemessenen Umlaufsicherung vom (Zentralbank-) Geld möglich.

Die zentrale Kennziffer für die Geldumlaufgeschwindigkeit ist das verfügbare Einkommen/Monat. Eine zusätzliche Besteuerung duch eine Umlaufgebühr kann hier nur dämpfend wirken, wäre als regulativ also vollständig ungeeignet. Die benötigte Geldmenge richtet sich nach der Nachfrage nach Geld, eine Geldbehörde wäre also nicht frei in ihrer Entscheidung wieviel Geld sie in Umlauf bringt sondern sie muss immer so viel Geld bereitstellen wie nachgefragt wird wenn sie die Wirtschaft nicht abwürgen will. Die Geldbehörde müsste also das gleiche machen wie die Geschäftsbanken heute, nur das Geld heute automatisch zu dem Zeitpunkt genau dort entsteht wo es benötigt wird und wieder verschwindet wenn es nicht mehr gebraucht wird. Die zentrale Lösung mit der Geldbehörde wäre also nur teurer und ineffizienter als heute.
 

Wehrwolf

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Du hast keine Ahnung und davon jede Menge, ich glaube das Pommes Recht hat, Du ein Troll bist oder bist Du wirklich so doof wie Du hier tust? Die Zinsen sind auf historischen Niedrig und die Umlaufgeschwindigkeit nimmt auch immer weiter ab, statt Inflation haben wir gegenwärtig sorgen um Deflation. Die Banken verliehen immer weniger Geld und wollen schon Minus Zinsen.

Wenn Du den Glauben an Pommes dem Wissen um die realen Wirkmechanismen vorziehst ist das Deine persönliche Entscheidung.

Die EZB ist verzweifelt, die wollen doch die Inflationsrate erhöhen. Dafür schöpfen die in kurzer zeit Billion neue Euro um, die Geldumlaufgeschwindigkeit zu erhöhen. Das neue Geld soll das geparktes Geld locker und schneller in den Markt Gelagen, um die Inflationsrate auf knapp 2% zu steigern. Aber ich habe dir ja schon geschrieben das Du das nie begreifen wirst.

Ich begreife recht gut was die EZB erreichen will, es ist nur offensichtlich das das nicht funktioniert. Ihr beide geht, genau wie die EZB, davon aus das man mit Geldpolitik die Wirtschaft in Schwung bringen und die Inflationsrate steigern kann und die Realität zeigt das ihr Euch irrt. Wobei für Pommes und Dich der Idealzustand ja schon erreicht ist, es gibt praktisch keine Zinsen mehr und die Inflation ist ebenfalls deutlich unter 1%. Negative Zinsen wollt ihr ja auch, nur das euch 0,4% nicht reicht und ihr die Negativzinsen Umlaufgebühr nennt.
 

Wehrwolf

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Sorry, Link vergessen: http://www.cashkurs.com/beitrag/das-zweistufige-geldsystem-bar-und-giralgeld-helmut-reinhardt/

Cashkurs schrieb:
Ist Giralgeld „richtiges“ Geld?
...
Die Ansicht mancher Geldsystemanalytiker, dass nur Bargeld Geld sei und es sich bei Giralgeld nicht um „richtiges“ Geld, sondern nur um „minderwertige“ Ansprüche auf Geld handele, wird tagtäglich ad absurdum geführt: Bargeldlose Zahlungen wie Lastschriften, Überweisungen, PIN-Verfahren an Kassen und Zahlungen per Scheck nehmen immer mehr zu und somit wird offensichtlich, dass Giralgeld die Geldfunktion vollständig erfüllt. Darüber hinaus ist eine völlige Abschaffung von Bargeld heutzutage nicht nur denkbar, sondern auch technisch ohne Weiteres möglich. Wie kann also Bargeld als Grundlage und Voraussetzung unseres derzeitigen Kreditgeldsystems angesehen werden, wenn man Bargeld jederzeit vollständig eliminieren könnte?

Geld und gesetzliches Zahlungsmittel sind zwei verschiedene Begriffe, wobei sich der Terminus Geld umfangreicher gestaltet. Giralgeld ist monetäres Zahlungsmittel, - Bargeld hingegen ist ein monetäres Zahlungsmittel mit der zusätzlichen Eigenschaft, gesetzliches Zahlungsmittel zu sein. Giralgeld ist also ebenfalls Geld, auch wenn es nicht den Status eines gesetzlichen Zahlungsmittels besitzt. Das ist vor allem unter dem Aspekt erstaunlich und interessant, da öffentliche Stellen kaum noch das gesetzliche Zahlungsmittel Bargeld als Zahlung akzeptieren. Immer mehr Kommunen schaffen ihre Barkassen ab, und vieler Orts kann schon heute nur noch mit Giralgeld gezahlt werden. So akzeptieren zum Beispiel Finanzämter und auch Polizeibehörden (z.B. in Nordrhein-Westfalen) ausschließlich Giralgeld.

Der Tagessaldo wird von Zentralbankgeld begleitet

Innerhalb des gesamten Systems ist es also nicht erforderlich, dass die Höhe des Banken-Giralgeldes der Menge an ZB-Geld entsprechen muss. Werden z.B. 100.000 Überweisungen mit einem Volumen von 80 Mio. Euro innerhalb einer Bank durchgeführt, hat sich nur die Zuordnung der Giralgelder auf den Konten der Nichtbanken verändert.

Werden 100.000 Überweisungen mit dem gleichen Volumen (80 Mio. Euro) von Bank A an diverse andere Banken (B, C, D, E, ...) angewiesen und bekommt Bank A am gleichen Tag Zuflüsse anderer Banken in Höhe von 80,02 Mio. Euro, dann haben 80 Mio. Euro im Grunde die Wirkung interner Überweisungen und nur 0,02 Mio. Euro ZB-Geld müssen für den gesamten Zahlungsverkehr bereit stehen.

Zusammenfassend sei festgestellt, dass Überweisungen von Giralgeld nicht in gleicher Höhe von Zentralbankgeld begleitet werden. wie es aus der Betrachtung einer einzelnen Überweisung scheinbar eruiert werden könnte. Am Tagesende zählt nur die Differenz aus allem Überweisungen, die durch Buchungen auf den ZB-Konten der Geschäftsbanken ausgeglichen werden. Ob einer Bank Zentralbankgeld zufließt oder abfließt, ergibt sich somit erst am Tagesende.
 

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Ich begreife recht gut was die EZB erreichen will, es ist nur offensichtlich das das nicht funktioniert. Ihr beide geht, genau wie die EZB, davon aus das man mit Geldpolitik die Wirtschaft in Schwung bringen und die Inflationsrate steigern kann und die Realität zeigt das ihr Euch irrt. Wobei für Pommes und Dich der Idealzustand ja schon erreicht ist, es gibt praktisch keine Zinsen mehr und die Inflation ist ebenfalls deutlich unter 1%. Negative Zinsen wollt ihr ja auch, nur das euch 0,4% nicht reicht und ihr die Negativzinsen Umlaufgebühr nennt.


Wir wollen das fließende Geld, die Geldumlaufsicherung und da bin ich mir mit Pommes einer Meinung, der Sinkende Zins wäre da ein gewünschter positiver neben Effekt gewesen, der ja so oder so kommen musste. Bis Du eigentlich ein Kommunist, Markierst oder so was?
 

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