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Fakenews: Lungenärzte-Initiative zu Feinstaub-Grenzwerten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

nachtstern

einzig wahrer
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es gibt keine belastbaren Studien zu Stickoxiden, damit hat sich kaum ein Forscher beschäftigt. Die Schädlichkeit der Stikoxide wurde aus der unterschiedlichen Lebenserwartung in der Stadt und auf dem Land ermittelt. Diese Zeitdifferenz wurde auf die Bevölkerung in Todesfälle umgerechnet und schon hatte man eine wissenschaftliche Bestätigung.
Na das würde ich als belastbare Studie bezeichnen.
Ab wann wäre denn eine Studie für dich belastbar?

Vermutlich wurde die Grenzwerte von einem fachfremden Arzt willkürlich festgelegt und jedes weitere Land hat sich Mangels echter Studien an diesem Grenzwert orientiert und diesem einfach übernommen.

Dein Weltbild. Ich weiß nicht, wie du auf so einen Firlefanz kommst.

Die 110 unterzeichnenden Ärzte der Petition haben erstklassige Argumente und wahrscheinlich werden die Grenzwerte in naher Zukunft geändert.

Welche erstklassigen Argumente? Meinst du diesen 2-Seitigen Text? https://www.lungenaerzte-im-netz.de/fileadmin/pdf/Stellungnahme__NOx_und__Feinstaub.pdf
Werden da Quellen/Studien referenziert? Das ist nicht wissenschaftlich. Das ist ein Aneinanderreihung von Behauptungen. Das ist Bauernfängerei.

OMG. In deiner Welt kann wahrscheinlich ein 5-minütiges YT-Video auch den Klimawandel widerlegen.
 

Spökes

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@ BerndDasBrot

Es kann gelogen sein, nicht muss...


Wie ist deine Meinung (Linksorientierte Medien welche dies ''aufmachen''), ist das was der von dir zitierte Forenkollege in den Raum gestellt hat, nicht auch eine Form von Ökolobbyismus?


Im Übrigen hätte ich mir von dir als TE schon gewünscht dass du auf den von einem anderen Forenkollegen eingebrachten Punkt mit der nicht regelkonformen Plazierung von Messstationen - ich übernehme dessen Einwand jetzt ausdrücklich ungeprüft - thematisch bewidmet hättest. Wenn du ihm schon anwortest.

Die Messstationen stehen doch weitestgehend regelkonform. Jedenfalls sagen dies die zuständigen Fachleute. Ausnahmen mögen sicherlich die Regel bestätigen. Zu kritisieren ist sicherlich, dass die Fühler bis in zu vier Meter Höhe die Stoffe erfassen. Wer atmet schon auf dieser Höhe? Mehr als dies zu Wiederholen kann man doch nicht.
 

Spökes

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Die Messstationen stehen auch hierzulande nicht da wo sie hingehören, wo Griechen und Rumänen zu lax sind, sind die Deutschen übereifrig und fanatisiert.



Im Rest der EU wird ganz anders gemessen, sonst müsste es wohl auch in polnischen Großstädten Fahrverbote geben, es ist interessiert dort nur niemanden.

Die von dir angeführte Situation hier in Deutschland kann ich nicht bestätigen.
 
OP
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das bei den meisten Fahrverboten lediglich die Abgasnormen 0-3 betroffen sind,
haste sicherlich absichtlich "überlesen"....
diese "Abgasnormen" sind in Unseren "Umweltzonen" schon seit Jahren ausgesperrt ^^

In diesen Ländern haben die Städte und Regierungen offensichtlich genug Maßnahmen getroffen, um Grenzwerte einzuhalten.

In Deutschland kann eine Umwelthilfe (oder jeder beliebig andere) die Städte zu Fahrverboten gerichtlich zwingen WEIL Städte und Regierungen NICHT GENUG Maßnahmen getroffen haben, um Grenzwerte einzuhalten.

Hätten deutsche Städte mehr Umweltzonen geschaffen, würden die Grenzwerte eingehalten werden und die Umwelthilfe könnte vor Gereicht garnichts erreichen.

Hätten deutsche Autobauer ihren Job gemacht, würden die Grenzwerte eingehalten werden und die Umwelthilfe könnte vor Gereicht garnichts erreichen.

Hätten deutsche Bundespolitiker ihren Job gemacht, dann hätten die Autobauer nicht pfuschen können und es würden die Grenzwerte eingehalten werden und die Umwelthilfe könnte vor Gereicht garnichts erreichen.
 

Spökes

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es gibt keine belastbaren Studien zu Stickoxiden, damit hat sich kaum ein Forscher beschäftigt. Die Schädlichkeit der Stikoxide wurde aus der unterschiedlichen Lebenserwartung in der Stadt und auf dem Land ermittelt. Diese Zeitdifferenz wurde auf die Bevölkerung in Todesfälle umgerechnet und schon hatte man eine wissenschaftliche Bestätigung. Vermutlich wurde die Grenzwerte von einem fachfremden Arzt willkürlich festgelegt und jedes weitere Land hat sich Mangels echter Studien an diesem Grenzwert orientiert und diesem einfach übernommen.

Die 110 unterzeichnenden Ärzte der Petition haben erstklassige Argumente und wahrscheinlich werden die Grenzwerte in naher Zukunft geändert. Einzig die grünen Päderasten und Schulabbrecher stören sich an dem Vorstoß, aber die haben ja erst recht keine fachliche Kompetenz bei diesem Thema.

Die Argumente sollen laut Prof. Köhler was mit Störchen und anderem Unsinn zu tun haben. Schau dir bei Will an wie er sich nicht scheut sich zu entblöden und übelste Lobbyarbeit zu betreiben.
 

nachtstern

einzig wahrer
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In diesen Ländern haben die Städte und Regierungen offensichtlich genug Maßnahmen getroffen, um Grenzwerte einzuhalten.

In Deutschland kann eine Umwelthilfe (oder jeder beliebig andere) die Städte zu Fahrverboten gerichtlich zwingen WEIL Städte und Regierungen NICHT GENUG Maßnahmen getroffen haben, um Grenzwerte einzuhalten.

Hätten deutsche Städte mehr Umweltzonen geschaffen, würden die Grenzwerte eingehalten werden und die Umwelthilfe könnte vor Gereicht garnichts erreichen.

Hätten deutsche Autobauer ihren Job gemacht, würden die Grenzwerte eingehalten werden und die Umwelthilfe könnte vor Gereicht garnichts erreichen.

Hätten deutsche Bundespolitiker ihren Job gemacht, dann hätten die Autobauer nicht pfuschen können und es würden die Grenzwerte eingehalten werden und die Umwelthilfe könnte vor Gereicht garnichts erreichen.

die Meßpunkte entsprechend der EU Verordnung richtig gesetzt
und nicht wie in Deutschland direkt neben dem Auspuff ^^
 

admonitor

Frischling
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Spökes

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die Meßpunkte entsprechend der EU Verordnung richtig gesetzt
und nicht wie in Deutschland direkt neben dem Auspuff ^^

Sie woanders hinzusetzen wäre wie sie falsch zu positionieren. Deutsche Vorgaben sehen die Standorte so vor. Ergänzend gibt es ja noch diese Hintergrundmessstellen in Grünanlagen und der Wildnis.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Sie woanders hinzusetzen wäre wie sie falsch zu positionieren. Deutsche Vorgaben sehen die Standorte so vor. Ergänzend gibt es ja noch diese Hintergrundmessstellen in Grünanlagen und der Wildnis.

^^
Europäisch festgesetzte Grenzwerte sollen nach "Deutscher Norm" gemessen werden? *g

ja...das hat schon was!

Du hast nicht nur nen leichten Knall!

Entweder gilt für diese Grenzwerte komplett der europäische Standard oder eben generell Nicht!
 
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@ BerndDasBrot
Es kann gelogen sein, nicht muss...
Das wäre ein konstruktiver Umgang. Hier wird aber leider schon allein die Erwähnung in den Leitmedien als Beweis einer Lüge angeführt.


Wie ist deine Meinung (Linksorientierte Medien welche dies ''aufmachen''), ist das was der von dir zitierte Forenkollege in den Raum gestellt hat, nicht auch eine Form von Ökolobbyismus?
Ist die Frage an mich gereichtet? Oder geht es darum, ob ich Ökolobbyismus betreibe?

Im Übrigen hätte ich mir von dir als TE schon gewünscht dass du auf den von einem anderen Forenkollegen eingebrachten Punkt mit der nicht regelkonformen Plazierung von Messstationen - ich übernehme dessen Einwand jetzt ausdrücklich ungeprüft - thematisch bewidmet hättest. Wenn du ihm schon anwortest.

Ich bin davon ausgegeangen, dass wir in einem funktionierendem Rechtsstaat leben und im Gericht solche Fragen erörtert und abgewägt wurden.
Ich habe nicht das Gerichtsurteil analysiert, sondern lediglich den Hauptgrund des Gerichtsurteils wiedergegeben.
 

Orwellhatterecht

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Und mir ist unklar, wie man offensichtlich theoretische Hochrechnungen über vorzeitig ablebende Personen dazu mißbrauchen kann, Wohlstand zu vernichten.

Du bist offensichtlich nicht fähig zu erkennen, dass Umweltschutz, Gesundheitsschutz, Klimaschutz und Wohlstand immer einen Kompromiss darstellen.

Stattdessen mißbrauchst du einseitig den Schutz der Gesundheit, um unverhältnismäßig den Wohlstand einzuschränken.

Das oberste Verwaltungsgericht hatte bei seinem Entscheid Fahrverbote zuzulassen explizit die Verhältnismäßigkeit genannt.

Diese Argumentation wird von euch Dödelköpfen aber rigoros ausgeblendet.

Wer so wie du argumentiert, der muss am Ende das halbe Leben verbieten, weil viele Dinge aus dem Alltag potentiell gesundheitsgefährdend sind.

Aber ihr habt euch absichtlich auf das Auto eingeschoßen. Was kümmert da schon der Feinstaub aus Heizöfen, das Nox aus Schiffen usw.?


Ist es als Wohlstand anzusehen, wenn wir uns immer mehr darauf spezialisieren, immer mehr und grösseren Müll zu fabrizieren? Nicht von ungefähr lautete noch vor kurzer Zeit der Slogan: "... der Schornstein muss rauchen!"
 

Kibuka

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Ist es als Wohlstand anzusehen, wenn wir uns immer mehr darauf spezialisieren, immer mehr und grösseren Müll zu fabrizieren? Nicht von ungefähr lautete noch vor kurzer Zeit der Slogan: "... der Schornstein muss rauchen!"

Wieviele Handys und Elektroprodukte werden pro Jahr weggeschmissen?

Das ganze Thema Dieselabgase ist eine reine Scheindebatte! Die Luft in Innenstädten wird seit Jahrzehnten besser.

Das Ganze erinnert mich an den jüngst beschlossenen Kohleausstieg. Da feiern sich die Gutmenschen in Deutschland einen ab, während global gesehen dank Zertifikatehandel und Schwellenländern kein Gramm CO2 in der Atmosphäre eingespart wird.

Aber hierzulande verursacht man für einen NULLEFFEKT Kosten in wahnwitziger Höhe!

Da kann man nur noch ungläubig mit dem Kopf schütteln.
 

nachtstern

einzig wahrer
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WEG MIT SPAGHETTI!!!!!!!!!!


 

Perkeo

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3. Akt - Mobilisierung gegen die deutsche Umwelthilfe

Die mediale Hauptkritik richtet sich lustiger Weise nicht gegen die Grenzwerte und nicht gegen die Gerichte und nicht Gegen den Bund der jahrelang nichts gegen die Schummelei der Autokonzerne unternommen hat. Nein - man kritisiert den Kläger.
Sich für die Gesundheit der Bürger und Einhaltung von Gesetzen und Grenzwerten einsetzen - da muss doch was faul sein.

https://www.nrz.de/region/fahrverbo...n-petition-gegen-umwelthilfe-id215810639.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...e-dieselfahrverbote-erstreitet-a-1239713.html
https://www.tagesspiegel.de/politik...lisieren-finanziell-austrocknen/23884808.html

Was Scheuer nicht davon abhält, das eigentliche Thema weiter zu ignorieren:
https://www.handelsblatt.com/politi...ml?ticket=ST-1642000-99KhOFCt3H7JZRjHtixT-ap6
Wir haben Meinungsfreiheit, und dazu gehört dass man jede Organisation kritisieren darf, solange man nicht unflätig wird. Auch die Umwelthilfe. Ja selbst Gott ist nicht über Kritik erhaben.
Die Forderung, die Umwelthilfe dürfe nicht infrage gestellt werden, ist folglich mehr als Religion, es ist religiöser Famatismus.
Selbst Jesus betete laut Evangelium:“Mein Gott warum hast du mich verlassen“. Das Umwelthilfe-Kritikverbot wäre also sogar messianischer als der Messias!
 
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Schipanski

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Europäisch festgesetzte Grenzwerte sollen nach "Deutscher Norm" gemessen werden? *g

ja...das hat schon was!

Du hast nicht nur nen leichten Knall!

Entweder gilt für diese Grenzwerte komplett der europäische Standard oder eben generell Nicht!

Richtig - Außerdem frage ich mich, warum dann, wenn solche Grünanlagen / Wildnisstationen als "Ergänzung" aufgestellt sind, eine Messstation an einer Großstadtkreuzung ausschlaggebend ist um ein Fahrverbot zu rechtfertigen und nicht der Durchschnitt aus beiden genommen wird.

Und wie in jedem Thread zu diesem Thema und schon vorher mit der Anspielung auf die Grünen, die quasi zum Eis essen in die USA fliegen, gesagt:
Vom abartig zugenommenen Flug-, Schiffs-, LKW-Verkehr redet keiner. Obwohl bekannt ist, dass das die größten Stinker sind. Aber deren Lobby ist halt finanzkräftiger und sowieso die heilige Kuh. Außerdem will man sich ja als Klimamissionar seinen Spaß mit dem Fliegen nicht vermiesen lassen, nicht wahr?
 
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Le Bon

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Europäisch festgesetzte Grenzwerte sollen nach "Deutscher Norm" gemessen werden? *g
JAWOLL!;)
ja...das hat schon was!
Jeder soll an uns "genesen".;)
Du hast nicht nur nen leichten Knall!
DAS unterschreibe ich!
Entweder gilt für diese Grenzwerte komplett der europäische Standard oder eben generell Nicht!
Sonst gäbe es keinen Standard!
... und dass London eine City Maut hat ist allgemein bekannt, hat mit dem Thema ansonsten aber nichts zu tun.
Interessant ist, als ich vor 2 Jahren mit dem Auto dort war und in Kensington gewohnt habe, habe ich nicht eine Mark, ähhh, einen Schlling, ähhh einen Euro Maut bezahlt.:kopfkratz:
 
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Wir haben Meinungsfreiheit, und dazu gehört dass man jede Organisation kritisieren darf, solange man nicht unflätig wird. Auch die Umwelthilfe. Ja selbst Gott ist nicht über Kritik erhaben.
Du als Privatperson darfst jeden und alles Kritisieren.

Wenn aber Parteien eine Organisation kritisieren (und ihr steuerliche Vorzüge streichen wollen), nachdem diese Organisation gegen ein Unrecht juristisch geklagt und gewonnen hat, dann ist das höchstpeinlich und im Sinne der Freiheitsrechte höchst fragwürdig. Die Bostschaft "Wer uns zu Recht verklagt hat Konsequenzen zu fürchten" ist nicht sonderlich demokratisch.

Die Forderung, die Umwelthilfe dürfe nicht infrage gestellt werden, ist folglich mehr als Religion, es ist religiöser Famatismus.

Die deutsche Umwelthilfe fordert nur die Einhaltung von deutschem Recht. Was bitte ist daran kritisierbar?
Die d. Umwelthilfe hat keine Messtationen, erlässt keine Gesetze, legt keine Grenzwerte fest, sie spricht kein Recht und sie erlässt keine Fahrverbote. Die d. Umwelthilfe versucht die Umwelt zu schützen.

Die d. Umwelthilfe ist das kleine Kind, was ausruft: "Der Kaiser hat ja gar keine Kleider an!"
Natürlich kann man auch dem Kind die Schuld an der Blamage geben. Es hätte ja die Klappe halten können.
 
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Der ADAC Link widerspricht nicht dem was ich gesagt habe, es gibt keine Fahrverbote in Polen und dass London eine City Maut hat ist allgemein bekannt, hat mit dem Thema ansonsten aber nichts zu tun.

<ironie> Klar die Londoner Citymaut ist da, um die Geschäfte in der Stadt zu beleben. </ironie>
Lesen wir doch mal das offensichtliche bei Wikipedia. 2. Absatz:

Diese Mautgebühr soll bezwecken, dass Reisende statt Kraftfahrzeugen verstärkt den öffentlichen Nahverkehr, umweltfreundlichere Fahrzeuge, Fahr- und Motorräder nutzen oder zu Fuß gehen. Dadurch sollen Staus und die damit verbundene Umweltverschmutzung reduziert und die Dauer der Fahrten zeitlich berechenbarer werden. TfL investiert nach eigenen Angaben einen Großteil des erhobenen Geldes in den Nahverkehr.

Und oh ein Wunder: Es geht um Umweltschutz.

Und in der Rest-EU geht es auch um Umweltschutz. Wir sind da nicht alleine.

Außer in Polen: Da regieren die Rechten - da muss man Meinungs- und Presse-Freiheit schützen. Das ist gerade wichtiger als die Umwelt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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