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Fakenews: Lungenärzte-Initiative zu Feinstaub-Grenzwerten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

OP
B
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WEG MIT SPAGHETTI!!!!!!!!!!



Jetzt wird es wieder klar: Du inhaliert den Rauch der verbrannten Spagehetti anstatt diese schnellstmöglich aus der Wohnung zu verfrachten.
 

nachtstern

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Jetzt wird es wieder klar: Du inhaliert den Rauch der verbrannten Spagehetti anstatt diese schnellstmöglich aus der Wohnung zu verfrachten.

würd ick Dir zutrauen "Es" zu verstehen,
würd ick glatt n Versuch starten Dir das zu erklären....
aber da Du hier im Forum mit Abstand den niedrigsten IQ zu haben scheinst....
lass ick es sein ^^
 

Perkeo

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Du als Privatperson darfst jeden und alles Kritisieren.

Wenn aber Parteien eine Organisation kritisieren (und ihr steuerliche Vorzüge streichen wollen), nachdem diese Organisation gegen ein Unrecht juristisch geklagt und gewonnen hat, dann ist das höchstpeinlich und im Sinne der Freiheitsrechte höchst fragwürdig. Die Bostschaft "Wer uns zu Recht verklagt hat Konsequenzen zu fürchten" ist nicht sonderlich demokratisch.



Die deutsche Umwelthilfe fordert nur die Einhaltung von deutschem Recht. Was bitte ist daran kritisierbar?
Die d. Umwelthilfe hat keine Messtationen, erlässt keine Gesetze, legt keine Grenzwerte fest, sie spricht kein Recht und sie erlässt keine Fahrverbote. Die d. Umwelthilfe versucht die Umwelt zu schützen.

Die d. Umwelthilfe ist das kleine Kind, was ausruft: "Der Kaiser hat ja gar keine Kleider an!"
Natürlich kann man auch dem Kind die Schuld an der Blamage geben. Es hätte ja die Klappe halten können.
Jetzt stellen wir uns mal ganz dumm und sagen, die Autokonzerne hätten gewonnen. So dumm müssen wir uns ja gar nicht stellen, denn die Entschädigungen für die Autokäufer waren bisher ja tatsächlich Mau. Und vielleicht gewinnt die Kritik an nicht vorschriftsgemäßen Messstationen ga doch noch an Fahrt. Darf man die Autokonzerne nicht kritisieren, wenn die entgültig gewinnen sollten? Darf man die Kernkraftwerksbetreiber nicht kritisieren, die erfolgreich gegen den Atomausstieg klagten???

Zum Schluss noch Eine kleine rote Pille als Betthupferl
 
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Redwing

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Fakenews ist der Lobbyistenrotz dieser verantwortungslosen sogenannten Lungenärzte hier, bei denen man mal nachschauen sollte, was die so für fette Boliden in der Garage stehen und wie fernab der besonders belasteten Regionen die ihre dicken Villen hingestellt haben. Zahlreiche Ärzte aus In- wie Ausland haben dem nun erwartungsgemäß widersprochen: https://www.t-online.de/gesundheit/...naerzte-verteidigen-stickoxid-grenzwerte.html. Und ich tue es auch. :cool: Aber klar natürlich, daß ein Lobbypolitiker wie dieser BeSCHEUERte gleich so dankbar wie ahnungslos auf den Karren aufspringt und sich die Realität zurechtkneten will. Nach dem üblichen systemischen Motto: Profit und Wirtschaftsinteressen vor Soziales und Gesundheit. :p Kunststück, Scheuer: Du hast da ein echt langweiliges Ressort, wo man eigentlich wenig anecken kann, zugeschustert bekommen, aber selbst da verbockst du es noch. ;-D

PS: Man sollte erwägen, diesen gesundheitsschädlichen Lobby-Ärzten die Konzession zu entziehen. 8-/
 
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nachtstern

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Jetzt stellen wir uns mal ganz dumm und sagen, die Autokonzerne hätten gewonnen. So dumm müssen wir uns ja gar nicht stellen, denn die Entschädigungen für die Autokäufer waren bisher ja tatsächlich Mau. Und vielleicht gewinnt die Kritik an nicht vorschriftsgemäßen Messstationen ga doch noch an Fahrt. Darf man die Autokonzerne nicht kritisieren, wenn die entgültig gewinnen sollten? Darf man die Kernkraftwerksbetreiber nicht kritisieren, die erfolgreich gegen den Atomausstieg klagten???

Gewinner sind hier nicht so leicht eindeutig zu lokalisieren,
Verlierer hingegen schon: der Deutsche Steuerzahler...
 

Picasso

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Fakenews ist der Lobbyistenrotz dieser verantwortungslosen sogenannten Lungenärzte hier, bei denen man mal nachschauen sollte, was die so für fette Boliden in der Garage stehen und wie fernab der besonders belasteten Regionen die ihre dicken Villen hingestellt haben. Zahlreiche Ärzte aus In- wie Ausland haben dem nun erwartungsgemäß widersprochen: https://www.t-online.de/gesundheit/...naerzte-verteidigen-stickoxid-grenzwerte.html. Und ich tue es auch. :cool: Aber klar natürlich, daß ein Lobbypolitiker wie dieser BeSCHEUERte gleich so dankbar wie ahnungslos auf den Karren aufspringt und sich die Realität zurechtkneten will. Nach dem üblichen systemischen Motto: Profit und Wirtschaftsinteressen vor Soziales und Gesundheit. :p Kunststück, Scheuer: Du hast da ein echt langweiliges Ressort, wo man eigentlich wenig anecken kann, zugeschustert bekommen, aber selbst da verbockst du es noch. ;-D

PS: Man sollte erwägen, diesen gesundheitsschädlichen Lobby-Ärzten die Konzession zu entziehen. 8-/

Kannst du überhaupt bis 100 zählen?
 

Picasso

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Der Rauch einer einzigen Zigarette enthält 1000 Mikrogramm Feinstaub,der Nichtraucher könnte sich demnach volle 24 Stunden an einer hochfenquentierten Kreuzung aufhalten und hätte nur die Hälfte an Feinstaub eingeatmet wie der Raucher.

Schon dieses simple Rechenbeispiel belegt die ganze Verlogenheit der Diskussin um die Grenzwerte.
Im Übrigen: Du solltest dir ein Zelt kaufen und in den Wald umziehen denn in deiner Wohnung wirst du nicht an einem einzigen Tag die Grenzwerte einhalten.(lt. Ergebnissen einer Untersuchung)

Das ist der Punkt. Deshalb haben sich auch etwa 100 Lungenärzte ähnlich geäußert. Das sind jetzt natürlich alles Nazis....ach ne, Lobbyisten.
 

nachtstern

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Was wird der Steuerzahler denn verlieren?

Du machst dem "Brot" echte Konkurrenz ^^

Für dich spielt es vielleicht keine Rolle,
wenn der Staat dich nötigt ein neues Auto zu kaufen
und auch nicht wenn sich durch den Umstand, das sich nun auch Handwerksbetriebe neu ausstatten müssen, die Stundenverrechnungssätze steigen,
auch eine weitere Verteuerung der Energien zahlst Du vermutlich aus der Portokasse ^^

Das der Steuerzahler im vollem Umfang für die Kosten aufzukommen hat,
leuchtet dir sicherlich nicht ein...
 

Picasso

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Du machst dem "Brot" echte Konkurrenz ^^

Für dich spielt es vielleicht keine Rolle,
wenn der Staat dich nötigt ein neues Auto zu kaufen
und auch nicht wenn sich durch den Umstand, das sich nun auch Handwerksbetriebe neu ausstatten müssen, die Stundenverrechnungssätze steigen,
auch eine weitere Verteuerung der Energien zahlst Du vermutlich aus der Portokasse ^^

Das der Steuerzahler im vollem Umfang für die Kosten aufzukommen hat,
leuchtet dir sicherlich nicht ein...

Autos sind böse. Er fährt 24 Std am Tag Fahrrad. Alles andere interessiert Ihn nicht.
 

Kamikatze

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Weg mit der Promillegrenze!

...
"Grenzwerte" für (Umwelt-)Belastungen sind weder gott- noch naturgegeben.
Sie sind ein Versuch, das technisch Mögliche zu erreichen, um Schäden zu minimieren oder auch das "gesellschaftlich gewollte" Maß an Schädigungen festzulegen.
Wenn ein Grenzwert für Schadstoffe u.ä. eingehalten wird, bedeutet das nicht, dass es dann keine Schädigungen mehr gibt, nur sind "weniger Schäden" entweder "gegenwärtig" technisch nicht möglich oder die Schädigungen werden "gesellschaftlich hingenommen", weil anderes für "wichtiger" angesehen wird.

Wenn das Fahren mit jedem Diesel und die Dividenden der betrügerischen Autokonzerne für wichtiger erachtet werden, als "saubere" (eigentlich: weniger schadstoffbelastete) Luft, dann kann man die aktuellen "Grenzwerte" aufheben oder so anheben, dass das "Wichtigere" erreicht wird.

Weder garantieren die gegenwärtigen Grenzwerte, dass es keine Gesundheitsschäden durch Feinstaub und NOx gibt,
noch würden bei Aufhebung der Grenzwerte alle in den betroffenen Gebieten sterben oder akut krank werden.
Es ist wie mit allen Grenzwerten!

Nimm nur "Alkohol am Steuer" - da gibt es keine begründete Grenze, bei der es keine Unfälle und keine Opfer gäbe.
Heute gab es Berichte über Kontrollen bei "Brummi-Fahrern" und etwa jeder sechste Kontrollierte war alkoholisiert und jerer zehnte durfte wegen des willkürlichen, aber "gesetzlichen" Grenzwertes nicht weiterfahren. Dabei sind nur 1,7 Prozent aller tödlichen Unfälle mit LKW auf "Alkohol am Steuer" zurückzuführen - die Frage ist doch, ob man "wegen der paar Toten" den Leuten ihren "Trostspender" verbieten und der Spirituosen-Industrie ihren Gewinn beschneiden will.
Da besteht inzwischen doch weitgehend "gesellschaftliche Zustimmung", während vor einigen Jahrzehnten noch "die Kultur", Brauereien und Winzer bedroht gesehen wurden.

Anderes Beispiel ist die derzeit wiedermal geführte Auseinandersetzung über ein Tempolimit auf Autobahnen, also auch einen "Grenzwert"
- da ist "für die Freiheit" die höhere Zahl an Toten "gesellschaftlich akzeptiert", während in fast allen anderen Ländern die Einschränkung der Freiheit durch Geschwindigkeitsbegrenzung hingenommen wird, selbst in den USA.

(m.W. gibt es neben Deutschland nur ein Land in Asien, das kein "gesetzliches Tempolimit" hat, aber dort gibt es keine Autobahnen und auch keine Straßen, auf denen man auch nur in die Nähe von 100 km/h käme).

Oder der "Grenzwert" für radioaktive Strahlenbelastung. Da stirbt man auch nicht, unmittelbar sobald der Grenzwert in 'Millisievert' erreicht ist.
Es gibt da überhaupt keinen "natürlichen" Grenzwert, die Wahrscheinlichkeit zu sterben steigt mit jeder erhaltenen Strahlung.
Der "Grenzwert" wird nur politisch festgelegt, um die Todesursache in eine Statistik einzuordnen bzw. zu verschleiern - so geschehen nach "Tschernobyl", da wurden die Grenzwerte angehoben, damit die meisten der verstorbenen Liquidatoren nicht als Todesopfer der Radioaktivität in die Statistik eingingen.
 
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Spökes

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Wieso dies? Gut, wenn einer mit seiner Kiste auf der Hauptstraße possen will und einen Diesel hat mag man es fast glauben. Wobei er es eigentlich nicht verliert sondern freiwillig hergibt. Vor solchen Kurzschlusshandlungen wird man niemanden schützen können. Die rühren aus der entsprechenden Ideologie die zweifellos idiotisch ist.
 

Spökes

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Du machst dem "Brot" echte Konkurrenz ^^

Für dich spielt es vielleicht keine Rolle,
wenn der Staat dich nötigt ein neues Auto zu kaufen
und auch nicht wenn sich durch den Umstand, das sich nun auch Handwerksbetriebe neu ausstatten müssen, die Stundenverrechnungssätze steigen,
auch eine weitere Verteuerung der Energien zahlst Du vermutlich aus der Portokasse ^^

Das der Steuerzahler im vollem Umfang für die Kosten aufzukommen hat,
leuchtet dir sicherlich nicht ein...

Wenn er mich nötigen will sage ich, dass ich für solch einen Blödsinn kein Geld habe und dann war es dass mit der Nötigung.

Was jetzt die Handwerksbetriebe mit dem Problem des MIV zu tun haben ist wieder einmal dein Geheimnis. Gut, der Chef in seinem dicken Diesel wird beim Abfahren der Kunden und Baustellen sich etwas umstellen müssen aber sonst verstehst Du das Problem einfach nicht und versuchst deshalb grundsätzlich übers Ziel hinaus zu schießen. Man, auch Du, sagt doch immer die Schadstoffbelastung in Deutschland würde stetig abnehmen und auch dass die Grenzwerte eher knapp gerissen werden. Kein normaler Mensch würde daher verlangen die ganze Fahrzeugflotte auf den Kopf zu stellen nur weil ein paar Hansel Unvernunft walten lassen wollen. Oder willst Du den Steuerzahler ausnehmen?
 

Spökes

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Autos sind böse. Er fährt 24 Std am Tag Fahrrad. Alles andere interessiert Ihn nicht.

Nichts von dem trifft zu. Böse sind nur die, die 24 Stunden am Tag Auto fahren und dies ohne wirklichem Ziel, eben einfach so weil Ideologisiert bzw. süchtig. Dies ist dann so eine Art Beschaffungskriminalität.
 

Perkeo

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Es ist wie mit allen Grenzwerten!

Nimm nur "Alkohol am Steuer" - da gibt es keine begründete Grenze, bei der es keine Unfälle und keine Opfer gäbe.
Nicht???
So weit ich weiß gibt es keinen Hinweis darauf dass weniger als 0,2 Promille die Fahrtüchtigkeit einschränkt. Es gibt keine Grenzwerte an die man sich herantrinken kann, aber auch keinen Grund den Führerschein wegen Tiramisu zu entziehen.
Heute gab es Berichte über Kontrollen bei "Brummi-Fahrern" und etwa jeder sechste Kontrollierte war alkoholisiert und jerer zehnte durfte wegen des willkürlichen, aber "gesetzlichen" Grenzwertes nicht weiterfahren. Dabei sind nur 1,7 Prozent aller tödlichen Unfälle mit LKW auf "Alkohol am Steuer" zurückzuführen -
Dass der Staat am Arbeitsplatz auf die Einhaltung der Dicherheitsvorschriften bestehen muss, versteht sich von selbst.
die Frage ist doch, ob man "wegen der paar Toten" den Leuten ihren "Trostspender" verbieten und der Spirituosen-Industrie ihren Gewinn beschneiden will.
Da besteht inzwischen doch weitgehend "gesellschaftliche Zustimmung", während vor einigen Jahrzehnten noch "die Kultur", Brauereien und Winzer bedroht gesehen wurden.
Drei beliebte Taschenspielertricks:
1) Drücken auf die Tränendrüse „Tote werden in Kauf genommen“. Es gibt nichts was völlig ungefährlich ist, und sei lebensrettende Maßnahmen die durch Spirituosensteuer finanziert werden, sei es Suizidgefahr bei Braueistetn. Die entscheidende Frage ist: was rettet mehr Leben als es kostet, und was nicht.
2) Es wird unterstellt, dass die Zertörung einesUnternehmens nur dem Unternehmer schadet. Jedes Unternehmen zahlt Steuern und schafft Arbeitsplätze. Ohne Unternehmen gibt es auch keine Umweltbeauftragten mehr.
3) Aufgrund eines gesellschaftlichen Knsens wird die Einschränkung der Freiheit gerechtfertigt. Manchmal schließt dieser Konsens noch nicht einmal den moderaten Flügel der Verbotslobby ein. JEDER von uns hat IRGENDEINE Meinung, Intetesse oder Vorliebe, die gegen einen „gesellschaftlichen Knsens“ verstößt. JEDERN von uns kann die Verbotskultur treffen.
Anderes Beispiel ist die derzeit wiedermal geführte Auseinandersetzung über ein Tempolimit auf Autobahnen, also auch einen "Grenzwert"
- da ist "für die Freiheit" die höhere Zahl an Toten "gesellschaftlich akzeptiert", während in fast allen anderen Ländern die Einschränkung der Freiheit durch Geschwindigkeitsbegrenzung hingenommen wird, selbst in den USA.

(m.W. gibt es neben Deutschland nur ein Land in Asien, das kein "gesetzliches Tempolimit" hat, aber dort gibt es keine Autobahnen und auch keine Straßen, auf denen man auch nur in die Nähe von 100 km/h käme).
Wenn wir nur das tun was alle anderen tun, dann werden wir auch nur die Ergebnisse erzielen die alle anderen erzielen.
Oder der "Grenzwert" für radioaktive Strahlenbelastung. Da stirbt man auch nicht, unmittelbar sobald der Grenzwert in 'Millisievert' erreicht ist.
Es gibt da überhaupt keinen "natürlichen" Grenzwert, die Wahrscheinlichkeit zu sterben steigt mit jeder erhaltenen Strahlung.
Der "Grenzwert" wird nur politisch festgelegt, um die Todesursache in eine Statistik einzuordnen bzw. zu verschleiern - so geschehen nach "Tschernobyl", da wurden die Grenzwerte angehoben, damit die meisten der verstorbenen Liquidatoren nicht als Todesopfer der Radioaktivität in die Statistik eingingen.
Quatsch mit Soße. Grenzwerte beeinflussen nicht Opferstatistiken, Opferstatistiken beeinflusst Grenzwerte.
Und wenn du null Toleranz gegenüber Radioaktivität willst, dann müsstest zuerst den Schwarzwald evakuieren. Das wäre SEHR viel effektiver als alle deutschen Kernkraftwerke stillzulegen. Selbst der Geenzwert 200 Millisievert für Liquidatoren ist an einigen - wenngleich wenigen - Orten die natürliche jährliche Strahlenbelastung.

Fazit: Grenzwerte müssen eingehalten werden, aber dürfen von Null verschieden sein und sie dürfen auch mal nach oben korrigiert werden.
 

Perkeo

Selbstdenker
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Wenn er mich nötigen will sage ich, dass ich für solch einen Blödsinn kein Geld habe und dann war es dass mit der Nötigung.

Was jetzt die Handwerksbetriebe mit dem Problem des MIV zu tun haben ist wieder einmal dein Geheimnis. Gut, der Chef in seinem dicken Diesel wird beim Abfahren der Kunden und Baustellen sich etwas umstellen müssen aber sonst verstehst Du das Problem einfach nicht und versuchst deshalb grundsätzlich übers Ziel hinaus zu schießen. Man, auch Du, sagt doch immer die Schadstoffbelastung in Deutschland würde stetig abnehmen und auch dass die Grenzwerte eher knapp gerissen werden. Kein normaler Mensch würde daher verlangen die ganze Fahrzeugflotte auf den Kopf zu stellen nur weil ein paar Hansel Unvernunft walten lassen wollen. Oder willst Du den Steuerzahler ausnehmen?
Falls es dir noch keiner gesagt hat: Diesel bewegt nicht nur Bonzenautos, sondern auch Last- und Lieferwagen, und wenn man die vom Verbot ausnimmt führt man das Verbot ad absurdum.

Was kommt als nächstes? Wird bald Essen verboten und behauptet, das schade ja nur den Bonzen in ihren Sternerestaurants?
 

hoksila

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Jetzt wird es wieder klar: Du inhaliert den Rauch der verbrannten Spagehetti anstatt diese schnellstmöglich aus der Wohnung zu verfrachten.

In der guten alten deutschen Küche ist es Brauch, die Teigwaren in einem
mit Wasser gefüllten Topf zu kochen und nicht wie in der Trollhausener Schulküche
im Bündel auf der Herdplatte zu garen.
Beachtet man das, brennt überhaupt nichts an.
Versuch's einfach mal! Falls Du keinen Topf hast, tut's sicher auch Dein Aluhut.

Gruß, hoksila
 

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