Wieso braucht man dafür Alternativen. Psychische Erkrankungen, Suizidversuche…, sind schon Folgen der Homosexualität und nicht der sozialen Ausgrenzung. Wäre das nicht so, hätte die Zahl in der Zeit der Toleranz und Akzeptanz abgenommen und das ist nicht so. Ich schätze viele grenzen sich selber ab um einen wegdrücken zu können. Auch die HIV/AIDS Rate und andere Geschlechtskrankheiten haben sich nicht verbessert. Ganz im Gegenteil. Ich habe Jahrzehnte in der Kölner Altstadt gelebt, nahe dem Frauenturm. Jetzt bin ich mit meiner Familie auf das gesunde Land geflüchtet. Das ist kein Zustand.
Nur Toleranz scheint nicht der richtige Weg zu sein, da muss es bessere Mittel geben. Und bis dahin: Weg von "unseren" Kindern!
wv
Das gesteigerte Risiko psychischer Erkrankungen bei Homosexuellen ist nicht ursächlich in der Homosexualität. Bestenfalls ist es eine Folge fehlerhafter Bewertungen und Kognitionen über die eigene sexuelle Orientierung (zum Beispiel internalisierte Homophobie). Daraus entstehende Verhaltens- und Problemlösestrategien verursachen die psychische Erkrankung.
Da die Anfälligkeit für affektive Störungen (mit dem Suizid als letzter Konsequenz), Substanzabusus und Angsterkrankungen erhöht ist, andere Gruppen (zum Beispiel Anpassungsstörungen oder Schizophrenie) aber konstant sind ist zudem zu erkennen, dass die Anfälligkeit nur bei Störungsbildern auftritt, die häufig durch äußere Faktoren begünstigt oder sogar verursacht werden.
Als eine Ursachengruppe ist dementsprechend Ablehnung und Ausgrenzung zu identifizieren (externale Faktoren), als zweite die eigene Fehlbewertung der sexuellen Orientierung (internale Faktoren), die aber auch wiederrum am Modell von außen gelernt wurden und nicht natürlich entstehen. Frühzeitige Aufklärung kann also bei beiden Faktorengruppen zu einer Reduktion führen, weshalb diese entsprechend wichtig ist. Der Druck durch externale Faktoren hat sich in abgegrenzten sozialen Umfeldern in den letzten 30 Jahren übrigens nicht nennenswert zurückgebildet.
Gerade in der Pubertät, einer Phase besonderer psychischen Vulnerabilität ist diese Aufgabe wichtig. So sieht es übrigens auch die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde.
Das HIV Risiko ist besonders bei homosexuellen Männern erhöht, weil hier die Sexualerziehung her meist nach wie vor versagt, besonders in weniger gebildeten Haushalten mit ablehnenden oder sexuell unaufgeklärten Eltern. Auch dafür wäre eine bessere Sexualerziehung notwendig.
Ohne sie beunruhigen zu wollen, aber gerade die Rate der bisexuellen Kontakte und der situativen Homosexualität ist auf dem Land erhöht.
Da Homosexualität nun einmal biologische Ursachen hat, sollten sie, wenn sie Kinder wirklich schützen wollen, frühzeitige Aufklärung dringend unterstützen um die Vulnerabilität gegenüber psychischen Erkrankungen zu senken. Ignorieren fördert genau diese, weil keine adäquaten Coping-Mechanismen gebildet werden um mit der als anders wahrgenommenen Sexualität umzugehen