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Ein Genie beherrscht das Chaos

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

alles richtig,, das alles ändert aber nichts daran das der Staat "Forschungs"gelder für Gender"wissenschaft" bewilligt und sie auch mit als ideologische Basis für die Erziehung an Schulden oder Vorschulen verwendet wird.

Forschungsgelder werden ja an nahezu jede AE einer Universität vergeben, wenn auch nicht immer gleich viel. Damit soll ja gerade eine Beeinflussung oder Kontrolle freier Wissenschaften verhindert werden. Dann endet das auch mal bei solchen "Wissenschaften".
 

Volkmar

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Genetik ist eine Spezialdisziplin der biologischen Wissenschaften, von [MENTION=3015]Volkmar[/MENTION] aber rassengenetisch ideologisiert, subsumiert vielleicht unter dem begriff "Reinheit des humanen Genpools". Hast Du das in diesem Thread vielleicht überlesen?

Ich verstehe nicht was Sie hier für eine "intellektuelles" Drama veranstalten. Die Flüchtlinge werden dem deutschen Genpool gut tun. Wenn ich zwischen aufdringlichen Lesben/Schwulen, männerfeindliche Feministinnen (Rassismus pur) und muslimischen Flüchtlinge wählen müsste, dann würde ich mich klar für die muslimischen Flüchtlinge entscheiden.

Ich sehe hier kaum noch deutsche Werte die ich mit meinem Leben verteidigen würde. Etwas mehr gesunden Familiensinn wird dem Land nicht schlecht tun und wir haben sowieso zu wenige Kinder. Die letzte Generationen hatten ihre Chance und haben die nur für einen dekadenten Wahnsinn genutzt. Jetzt muss halt der Resetknopf gedrückt werden.

wv
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Darauf beruht die Gleichstellungspolitik. Gerade die Feministinnen und Lesben/Schwulenlobby treibt die Ideologie nach vorne. Sie scheinen nicht zu merken was sich schleichend ausbreitet.

Z.B
https://www.openpetition.de/petitio...plan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens

Die machen sogar nicht vor den Kindern halt. Wie Sie schon geschrieben haben, ist das gar nicht wissenschaftlich haltbar. Das ist wie eine Sekte.

wv
Wissenschaftlich ist die Ablehnung biologischer Ursachen für geschlechtsspezifisches Verhalten nicht haltbar.
Allerdings ist Homosexualität ebenfalls kein soziales Phänomen, sondern hat biologische Ursachen. Man kann darüber streiten ob das epigenetisch verursacht wird (mein persönlicher Favorit) oder ob endokrine Hormone im frühen Entwicklungsstadium des Gehirns während der Schwangerschaft die entscheidende Rolle spielen. Deswegen ist die Betrachtung verschiedener Formen sexueller Orientierung auch als natürlich oder „normal“ anzusehen.
Die vorlegende Petition ist mir in Grundzügen bekannt, habe noch mal drüber gelesen und entscheidend ist für mich in meiner Ablehnung der Petition der falsche Bezug bei den sogenannten Risiken der Homosexualität. Psychische Erkrankungen, Suizidversuche…, sind keine Folge der Homosexualität, sondern der sozialen Ausgrenzung und Belastung aufgrund der sexuellen Orientierung. Aufklärung kann dem entgegenwirken. Heterosexuelle Menschen mit vergleichbaren sozialen Belastungsfaktoren (die sogenannte Vulnerabilität), haben keine signifikant andere Rate an psychischen Erkrankungen.

Es fehlt dieser Petition einfach an vernünfigen Alternaiven
 

Volkmar

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Es fehlt dieser Petition einfach an vernünfigen Alternaiven

Wieso braucht man dafür Alternativen. Psychische Erkrankungen, Suizidversuche…, sind schon Folgen der Homosexualität und nicht der sozialen Ausgrenzung. Wäre das nicht so, hätte die Zahl in der Zeit der Toleranz und Akzeptanz abgenommen und das ist nicht so. Ich schätze viele grenzen sich selber ab um einen wegdrücken zu können. Auch die HIV/AIDS Rate und andere Geschlechtskrankheiten haben sich nicht verbessert. Ganz im Gegenteil. Ich habe Jahrzehnte in der Kölner Altstadt gelebt, nahe dem Frauenturm. Jetzt bin ich mit meiner Familie auf das gesunde Land geflüchtet. Das ist kein Zustand.

Nur Toleranz scheint nicht der richtige Weg zu sein, da muss es bessere Mittel geben. Und bis dahin: Weg von "unseren" Kindern!

wv
 

Trantor

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In welche Richtung soll die Veränderung noch stärker werden als von 1950 bis 2000?
Immerhin fällt darunter die starke Bewegung der Emanzipation,
die sexuelle Revolution,
die längste europäische Freidensphase,
die erste digitale Revolution,
das nukleare Zeitalter und das Erleben der MAD...

Ich sehe nicht ganz wie das übertroffen werden soll

nicht übertroffen, ich gehe davon aus das es schlechter wird, in Bezug auf Frieden Sicherheit und eben Wohlstand allgemein.
 

Volkmar

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nicht übertroffen, ich gehe davon aus das es schlechter wird, in Bezug auf Frieden Sicherheit und eben Wohlstand allgemein.

Natürlich. Das Pendel wird jetzt zurückschlagen und das umso gewaltiger. Wir haben keine Rücklagen gebildet und bewegen uns auf einem wackligen Konstrukt. Die EU hat "lange" blenden können aber die Zeiten sind jetzt vorbei. Nichts von den Entwicklungen ist stabil und funktioniert in der Realität.

wv
 

icke

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Natürlich. Das Pendel wird jetzt zurückschlagen und das umso gewaltiger. Wir haben keine Rücklagen gebildet und bewegen uns auf einem wackligen Konstrukt. Die EU hat "lange" blenden können aber die Zeiten sind jetzt vorbei. Nichts von den Entwicklungen ist stabil und funktioniert in der Realität.

wv

dann sieh zu wo du deine kartoffeln anbaust.
 

Trantor

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So? Dann lies # 104 folgende ab heute Mittag 14:03 Uhr ...

Eine richtige Aussage wird nicht dadurch falsch, dass sie kurz ist. Du windest Dich ...

Ich befürchte du kannst mir nicht folgen ich habe deine ausführliche Feststellung ja bestätigt, weshalb sollte ich mich da winden. Deswegen ist trotzdem Ideologie ungleich Bewusstsein.
Das ist eine einziges argumentatives Durcheinander. Soll ich Dir hier ein "Du sollst nicht töten!" vorbeten? Oder erklären, warum das BGB eine objektive Wahrheit ist? Und warum trennst Du Moral, Gesetz und Ideologie argumentativ hier von der Wissenschaft?
Gewässerschutz z. B. ist objektiv gut, was willst Du da noch wissen?

Ich trenne es deswegen weil es meine Argumentation deutlicher machen soll, dennoch wie ich schrieb gibt es auch da in der Wissenschaft keine finale Objektivität oder Wahrheit.
Aber gut du hast einen konkreten Punkt gebracht, du sollst nicht töten, nehmen wir das als Beispiel. Ziemlich eindeutig sollte man meinen, wie könnte man da dagegen sein - aber ist dieser Grundsatz diese Gesetzt wirklich für alle Menschen gut? Ausnahmslos? Was ist mit Menschen die keinerlei Skrupel kennen und sich durch das töten anderer Menschen einen Vorteil verschaffen, sei es aus Habgier oder Eifersucht, oder man nmag es kaum gluauben, aus Sass daran. Denen es auch egal wäre und es in Kauf nehmen würden dabei selbst von jemanden getötet zu werden, vllt auch as Spass am Kampf wie die Gladiatoren im Rom. Ähnlich dem Tierreich, auch dort gibt es keinen moralischen Ansatz das Töten zu verbieten, es nützt dem stärkeren da er den schwächeren dominieren kann ein Verbot wäre für ihm zum Nachteil.
Oder dein anderes Beispiel, Gewässer oder Luftschutz, was wäre mit Unternehmern die gerne ihre Abwässer in den See oder das Meer leiten wollen, aus Profitgründen zB ist es für sie nicht zum Nachteil wenn sie dafür sanktioniert werden?
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Wieso braucht man dafür Alternativen. Psychische Erkrankungen, Suizidversuche…, sind schon Folgen der Homosexualität und nicht der sozialen Ausgrenzung. Wäre das nicht so, hätte die Zahl in der Zeit der Toleranz und Akzeptanz abgenommen und das ist nicht so. Ich schätze viele grenzen sich selber ab um einen wegdrücken zu können. Auch die HIV/AIDS Rate und andere Geschlechtskrankheiten haben sich nicht verbessert. Ganz im Gegenteil. Ich habe Jahrzehnte in der Kölner Altstadt gelebt, nahe dem Frauenturm. Jetzt bin ich mit meiner Familie auf das gesunde Land geflüchtet. Das ist kein Zustand.

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wv

Eine Krankheit ist etwas was man heilen muss etwas worunter der Betroffene direkt leidet und entsprechend auch nach Heilung verlangt. Ich wüsste nicht da Homosexuelle jemals auf Grund ihre sexuellen Orientierung darunter gelitten hätten oder eine Heilung verlangt hätten. Wenn dann leiden sie unter diekreminierung oder Ausgrenzung - das wiederum kann sehr wohl zu Depressionen oder psychische Angstzustände führen. Wenn man in der Schule oder auf der Strasse Angast hat verprügelt oder gemobbt zu werden ist das verständlich. Aber ich habe noch keinen Homo gehört der von seiner sexuellen Orientierung geheilt werden wollte. und solang man nicht geheilt werden will leidet man auch nicht darunter und dann ist es auch keine Krankheit.
 

Frey

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Wissenschaftlich ist die Ablehnung biologischer Ursachen für geschlechtsspezifisches Verhalten nicht haltbar.
Allerdings ist Homosexualität ebenfalls kein soziales Phänomen, sondern hat biologische Ursachen. Man kann darüber streiten ob das epigenetisch verursacht wird (mein persönlicher Favorit) oder ob endokrine Hormone im frühen Entwicklungsstadium des Gehirns während der Schwangerschaft die entscheidende Rolle spielen. Deswegen ist die Betrachtung verschiedener Formen sexueller Orientierung auch als natürlich oder „normal“ anzusehen.
Die vorlegende Petition ist mir in Grundzügen bekannt, habe noch mal drüber gelesen und entscheidend ist für mich in meiner Ablehnung der Petition der falsche Bezug bei den sogenannten Risiken der Homosexualität. Psychische Erkrankungen, Suizidversuche…, sind keine Folge der Homosexualität, sondern der sozialen Ausgrenzung und Belastung aufgrund der sexuellen Orientierung. Aufklärung kann dem entgegenwirken. Heterosexuelle Menschen mit vergleichbaren sozialen Belastungsfaktoren (die sogenannte Vulnerabilität), haben keine signifikant andere Rate an psychischen Erkrankungen.

Es fehlt dieser Petition einfach an vernünfigen Alternaiven


- Danke! Das ich das erleben durfte mal keinen Müll zur Homosexualität lesen zu müssen.

- ich bevorzuge die endokrine Erklärung (G.Dörner) als Ursache.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wieso braucht man dafür Alternativen. Psychische Erkrankungen, Suizidversuche…, sind schon Folgen der Homosexualität und nicht der sozialen Ausgrenzung. Wäre das nicht so, hätte die Zahl in der Zeit der Toleranz und Akzeptanz abgenommen und das ist nicht so. Ich schätze viele grenzen sich selber ab um einen wegdrücken zu können. Auch die HIV/AIDS Rate und andere Geschlechtskrankheiten haben sich nicht verbessert. Ganz im Gegenteil. Ich habe Jahrzehnte in der Kölner Altstadt gelebt, nahe dem Frauenturm. Jetzt bin ich mit meiner Familie auf das gesunde Land geflüchtet. Das ist kein Zustand.

Nur Toleranz scheint nicht der richtige Weg zu sein, da muss es bessere Mittel geben. Und bis dahin: Weg von "unseren" Kindern!

wv
Das gesteigerte Risiko psychischer Erkrankungen bei Homosexuellen ist nicht ursächlich in der Homosexualität. Bestenfalls ist es eine Folge fehlerhafter Bewertungen und Kognitionen über die eigene sexuelle Orientierung (zum Beispiel internalisierte Homophobie). Daraus entstehende Verhaltens- und Problemlösestrategien verursachen die psychische Erkrankung.
Da die Anfälligkeit für affektive Störungen (mit dem Suizid als letzter Konsequenz), Substanzabusus und Angsterkrankungen erhöht ist, andere Gruppen (zum Beispiel Anpassungsstörungen oder Schizophrenie) aber konstant sind ist zudem zu erkennen, dass die Anfälligkeit nur bei Störungsbildern auftritt, die häufig durch äußere Faktoren begünstigt oder sogar verursacht werden.
Als eine Ursachengruppe ist dementsprechend Ablehnung und Ausgrenzung zu identifizieren (externale Faktoren), als zweite die eigene Fehlbewertung der sexuellen Orientierung (internale Faktoren), die aber auch wiederrum am Modell von außen gelernt wurden und nicht natürlich entstehen. Frühzeitige Aufklärung kann also bei beiden Faktorengruppen zu einer Reduktion führen, weshalb diese entsprechend wichtig ist. Der Druck durch externale Faktoren hat sich in abgegrenzten sozialen Umfeldern in den letzten 30 Jahren übrigens nicht nennenswert zurückgebildet.
Gerade in der Pubertät, einer Phase besonderer psychischen Vulnerabilität ist diese Aufgabe wichtig. So sieht es übrigens auch die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde.
Das HIV Risiko ist besonders bei homosexuellen Männern erhöht, weil hier die Sexualerziehung her meist nach wie vor versagt, besonders in weniger gebildeten Haushalten mit ablehnenden oder sexuell unaufgeklärten Eltern. Auch dafür wäre eine bessere Sexualerziehung notwendig.
Ohne sie beunruhigen zu wollen, aber gerade die Rate der bisexuellen Kontakte und der situativen Homosexualität ist auf dem Land erhöht.
Da Homosexualität nun einmal biologische Ursachen hat, sollten sie, wenn sie Kinder wirklich schützen wollen, frühzeitige Aufklärung dringend unterstützen um die Vulnerabilität gegenüber psychischen Erkrankungen zu senken. Ignorieren fördert genau diese, weil keine adäquaten Coping-Mechanismen gebildet werden um mit der als anders wahrgenommenen Sexualität umzugehen
 

Frosch

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Das gesteigerte Risiko psychischer Erkrankungen bei Homosexuellen ist nicht ursächlich in der Homosexualität. Bestenfalls ist es eine Folge fehlerhafter Bewertungen und Kognitionen über die eigene sexuelle Orientierung (zum Beispiel internalisierte Homophobie). Daraus entstehende Verhaltens- und Problemlösestrategien verursachen die psychische Erkrankung.
Da die Anfälligkeit für affektive Störungen (mit dem Suizid als letzter Konsequenz), Substanzabusus und Angsterkrankungen erhöht ist, andere Gruppen (zum Beispiel Anpassungsstörungen oder Schizophrenie) aber konstant sind ist zudem zu erkennen, dass die Anfälligkeit nur bei Störungsbildern auftritt, die häufig durch äußere Faktoren begünstigt oder sogar verursacht werden.
Als eine Ursachengruppe ist dementsprechend Ablehnung und Ausgrenzung zu identifizieren (externale Faktoren), als zweite die eigene Fehlbewertung der sexuellen Orientierung (internale Faktoren), die aber auch wiederrum am Modell von außen gelernt wurden und nicht natürlich entstehen. Frühzeitige Aufklärung kann also bei beiden Faktorengruppen zu einer Reduktion führen, weshalb diese entsprechend wichtig ist. Der Druck durch externale Faktoren hat sich in abgegrenzten sozialen Umfeldern in den letzten 30 Jahren übrigens nicht nennenswert zurückgebildet.
Gerade in der Pubertät, einer Phase besonderer psychischen Vulnerabilität ist diese Aufgabe wichtig. So sieht es übrigens auch die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde.
Das HIV Risiko ist besonders bei homosexuellen Männern erhöht, weil hier die Sexualerziehung her meist nach wie vor versagt, besonders in weniger gebildeten Haushalten mit ablehnenden oder sexuell unaufgeklärten Eltern. Auch dafür wäre eine bessere Sexualerziehung notwendig.
Ohne sie beunruhigen zu wollen, aber gerade die Rate der bisexuellen Kontakte und der situativen Homosexualität ist auf dem Land erhöht.
Da Homosexualität nun einmal biologische Ursachen hat, sollten sie, wenn sie Kinder wirklich schützen wollen, frühzeitige Aufklärung dringend unterstützen um die Vulnerabilität gegenüber psychischen Erkrankungen zu senken. Ignorieren fördert genau diese, weil keine adäquaten Coping-Mechanismen gebildet werden um mit der als anders wahrgenommenen Sexualität umzugehen

Was für ein schreckliches Gelehrtendeutsch! Inhaltlich aber durchaus korrekt...>x´(
 

Volkmar

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Das gesteigerte Risiko psychischer Erkrankungen bei Homosexuellen

Wieder einen von der Schwulenlobby. Das können wir gerne in einem separaten Thema diskutieren. Aber was ich hier lese könnte genauso von der Pädophilenlobby, Nekrophilielobby, Zoophilienlobby usw. stammen, alle wollen an unsere Kinder ran. Und das werden wir zu verhindern wissen. Das hat auf Schulen nichts zu suchen und schon gar nicht auf gleicher Höhe mit der Heterosexualität. Da sind mir gesunde Flüchtlinge wirklich lieber.

wv
 
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Es gibt in seiner Absolutheit tatsächlich nur eine objektive Erkenntnis, und die ist das irgendetwas existiert.

Kein wissenschaftliches Weltbild. Vereinfacht gesagt, geht der kritische Rationalismus als heute sicherlich allgemein geteilter Grundsatz wissenschaftlichen Verstehens davon aus, dass durch Falsifizierung eine Annährung an die Wirklichkeit möglich ist. D.h. letztlich aber auch, dass Objektivität nicht erreichbar ist und daher zurecht durch Intersubjektivität ersetzt wird.

Es mag also zwar letztlich Objektivität geben. Wie die Welt objektiv sind, können wir Menschen allerdings nicht erkennen, sondern ihr uns nur gemeinsam annähren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wieder einen von der Schwulenlobby. Das können wir gerne in einem separaten Thema diskutieren. Aber was ich hier lese könnte genauso von der Pädophilenlobby, Nekrophilielobby, Zoophilienlobby usw. stammen, alle wollen an unsere Kinder ran. Und das werden wir zu verhindern wissen. Das hat auf Schulen nichts zu suchen und schon gar nicht auf gleicher Höhe mit der Heterosexualität. Da sind mir gesunde Flüchtlinge wirklich lieber.

wv

Das Wiedergeben von Fakten ist also Lobbyismus?
Dann mach doch einen Thread auf, dann wiederlege ich dich da Pukt für Punkt.
 

Volkmar

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Das Wiedergeben von Fakten ist also Lobbyismus?
Dann mach doch einen Thread auf, dann wiederlege ich dich da Pukt für Punkt.

Ich gebe Ihnen da gerne den Vortritt, da Sie etwas durchsetzten wollen. Neben allen anderen die die Bildung unterwandern wollen. Fakten haben die auch.

wv
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Ich gebe Ihnen da gerne den Vortritt, da Sie etwas durchsetzten wollen. Neben allen anderen die die Bildung unterwandern wollen. Fakten haben die auch.

wv

Ich gebe zu, ich will die Bildung unterwandern mit dem Versuch Menschen vor psychischen Erkrankungen zu schützen. Es ist natürlich viel besser das Risiko zu verschweigen, Depression ist ja nur Platz 3 auf der DALY Rangliste (disability-adjusted life years). Wie komm ich nur dazu, Menschen dieses Schicksal ersparen zu wollen, wenn man es auch einfach ignorieren kann, bis es zum Suizidversuch kommt.
Da muss ich mich wohl mit anderen bösen Unterwanderern in eine Reihe stellen, wie Kardiologen, die Sport empfehlen um Herzinfakte zu vermeiden oder Pneumologen die zur Verhinderung von Lungenkrebs gegen das Rauchen wettern.
Können sie mir meinen böswilligen Angriff auf die Suizidrate in Deutschland verzeihen?
 
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Ich stimme Ihnen allerdings insofern zu, dass leider zu wenig publiziert wird, wenn sich islamische Obrigkeiten melden und von solchen Abartigen distanzieren. Es dürfte auch durchaus noch mehr sein!
Nun. Ich kann mich erinnern, dass es damals gegen die Mohammed-Karikaturen wütende Massendemonstrationen von Muslimen gab, wo dänische Fahnen verbrannt wurden. Sowas gibts also gegen den IS auch?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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