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Ein deutscher Oberleutnant - Ein Terrorist?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

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Da kannst du ja froh sein...

Du machst dich also zum Sprachrohr der Staatsanwaltschaft?

Das ist doch Menschengebaren seit eh und je.

Stimmt. Das ist es natürlich deutlich besser, ein bisschen faktenfrei rumzufabulieren und seine Vorurteile in die Welt zu posaunen ;-)


VG
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Stimmt. Das ist es natürlich deutlich besser, ein bisschen faktenfrei rumzufabulieren und seine Vorurteile in die Welt zu posaunen ;-)
VG
Man glaubt es nicht, wieviele Leute es genau so machen. Einfach die Behauptungen der Politiker oder Medien nachzuplappern ist doch auch viel leichter und schmerzfreier als selber nachzudenken.

[MENTION=1621]tyr[/MENTION], deine Vermutungen bezüglich des Namens sind bisher reine Spekulation.
 
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Ich hatte den Unsinn richtiggestellt, denn Obltnt. und Behörden hatten bewiesen, dass genau das geht.
Wenn es nicht ginge, hätten die Behörden es merken müssen. .
Und du merkst keinen Fehler in deiner Aussage?
Du merkst nicht, dass du die absurde Story mit der absurden Story belegst?

Und wenn Personen, wie Armeeangehörige oder Geheimdienstler versuchen, Leute zu Anschlägen zu verleiten, dann glaubst du, die handeln privat ohne Auftrag?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Was prügelst Du den Boten, wenn Dir die Nachricht nicht gefällt? Ich habe lediglich weitergegeben, was die Staatsanwaltschaft über die Medien hat verlauten lassen.
Wenn ein (angebliches) Abhörprotokoll die politische Tatsächlichkeit eines Menschen interpretiert, dann war ich auch schon Massenmörder.
Die Definitionen eines Rechtsextremisten gehen - wie alle Definitionen der Natur und Gesellschaft - vom Sein aus und nicht von der vermeintlichen Widerspiegelung. Das heißt, der Beschuldigte müsste in einer rechtsextremen Organisation handelnd einschlägige Taten verüben oder unterstützen. Ansonsten ist er kein Rechtsextremist.
Mal abgesehen von grundsätzlicher Bezüglichkeit einer Definition sind die Definitionsangebote zu "Rechtsextremismus" allesamt ungenügend und widersprüchlich, mithin eigentlich unbrauchbar schon wegen des Interpretationsspielraums.
Wenn überhaupt, dann lässt sich aus hintervotziger Schnüffelei höchstens eine Gesinnung VERMUTEN. Diese wäre aber weder alleinstehend strafrechtlich relevant, noch akzeptable Begründung zur öffentlichen Vernichtung eines Bürgers.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Wenn ein (angebliches) Abhörprotokoll die politische Tatsächlichkeit eines Menschen interpretiert, dann war ich auch schon Massenmörder.
Die Definitionen eines Rechtsextremisten gehen - wie alle Definitionen der Natur und Gesellschaft vom Sein aus und nicht von der vermeintlichen Widerspiegelung. Das heißt, der Beschuldigte müsste in einer rechtsextremen Organisation handelnd einschlägige Taten verüben oder unterstützen. Ansonsten ist er kein Rechtsextremist.
Mal abgesehen vom grundsätzlicher Bezüglichkeit einer Definition sind die Definitionsangebote zu "Rechtsextremismus" allesamt ungenügend und widersprüchlich, mithin eigentlich unbrauchbar schon wegen des Interpretationsspielraums.
Wenn überhaupt, dann lässt sich aus hintervotziger Schnüffelei höchstens eine Gesinnung VERMUTEN. Diese wäre aber weder alleinstehend strafrechtlich relevant, noch akzeptable Begründung zur öffentlichen Vernichtung eines Bürgers.

Strafrechtlich relevant sind sowieso nur Taten und keine Gesinnungen. Aber auch ein einzelner kann Straftaten aus einer rechtsextremen Gesinnung heraus begehen.

Inzwischen gibt es neue Indizien für seine rechtsextreme Gesinnung:

"Ende vergangener Woche meldete sich ein Soldat aus eigenen Stücken bei seinen Vorgesetzten. Er erinnerte sich, dass im Jahr 2014 die Professoren im Offizierslehrgang an der französischen Militäruniversität Saint-Cyr die Masterarbeit von Franco A. als extremistisch und unvereinbar mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung eingestuft hatten.

In der Arbeit mit dem Titel "Politischer Wandel und Subversionsstrategie" wiederholt er nach Informationen des Spiegel stramm völkische und teilweise rechtsextreme Positionen, ohne sich von diesen zu distanzieren. Ein Professor urteilte, die Arbeit sei nicht mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vereinbar.

Ein Bundeswehrwissenschaftler vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften hatte die Arbeit damals ebenfalls gelesen. Er schrieb, der Text enthalte eindeutig "völkisches Denken". Trotz der beiden klaren Urteile wurde der Verdacht fallen gelassen, da sich Franco A. gegenüber seinem deutschen Vorgesetzten an der Uni wortreich erklärte, sich von der Arbeit distanzierte und angab, das Papier unter Zeitdruck geschrieben zu haben.

Danach wurde der Vorfall offenbar fallen gelassen."


http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...-bundeswehr-rechtsextreme-thesen-masterarbeit

So etwas ist alles nicht strafbar. Allerdings disqualifiziert man sich so für verantwortungsvolle Posten einer demokratischen Armee.
 

Debitist

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Schön, wenn mal was klargestellt werden kann. Ebenfalls Danke.

Ja, das ist schon immens, wenn mehrere Menschen objektiv untersuchen. Jeder sein Bestes gibt, und keiner eine rechthaberische Position einnimmt.
So liebe ich das Leben, sich gegenseitig helfen und verstehen.

Die Bemerkung von [MENTION=1621]tyr[/MENTION] (Beitrag96) sollte auch nicht unbetrachtet bleiben.


Gruß
Debitist
 

jk's meinung

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G

Gelöschtes Mitglied 2265

Strafrechtlich relevant sind sowieso nur Taten und keine Gesinnungen.
In Deutschland kann Bekenntnis zur Gesinnung bereits strafbar sein. Damit unterscheiden wir uns von Österreich, Schweiz und anderen Nachbarländern. Mein Vorbeitrag war aber kein Einstieg zur einer Diskussion ums Strafrecht.
Da Du im weiteren Deines Beitrags wieder mit einem Gesinnungs-Vorwurf antanzt - diesmal die Interpretation der angeblichen Master-Arbeit des Beschuldigten - zeigt, dass Du dem eigentlichen Kern meiner Entgegnung nicht gefolgt bist:

Damit breche ich auch ab, denn ich habe keine Lust, Dir an einem Sonntag wiederholend die Manipulationen der Medien gegen die Definitionen des Faktischen zu erklären. Einmal sollte reichen:

http://www.politik-sind-wir.de/show...-Ein-Terrorist?p=820474&viewfull=1#post820474
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

So etwas ist alles nicht strafbar. Allerdings disqualifiziert man sich so für verantwortungsvolle Posten einer demokratischen Armee.
Eine Armee eines Landes, die den Willen des Volkes nicht mehr berücksichtigt und hunderttausende Invasoren ins Land strömen lässt, ist schon längst in der Führungsebene disqualifiziert.
 

Debitist

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Eine Armee eines Landes, die den Willen des Volkes nicht mehr berücksichtigt und hunderttausende Invasoren ins Land strömen lässt, ist schon längst in der Führungsebene disqualifiziert.



Jawoll, Golo.
Lass es raus. Wie im Vorbeitrag.


Das hilft, die (berechtigte) Wut zu vertreiben, um hinterher wieder klar und überlegt zu handeln.


Gruß
Debitist
 

Debitist

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Aslo alle privaten Medien schreiben Soldat und der ÖR Oberleutnant. Sehr seltsam...

Das muss in Kauf genommen werden.

Typisch in höheren Führungsstrukturen, wenn die linke Hand nicht weiß, was die Rechte tut.
Abwarten und Fehler nutzen.

In der Zwischenzeit die eigene Position prüfen.

Gruß
Debitist
 

vexator

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Jedenfalls ist dieser Fall wieder einmal ein Paradebeispiel für die Tatsache, das Rechte vor nichts zurückschrecken um Menschen, die aufgrund ihrer Religion und Herkunft nicht ihrem eigenen Ideal entsprechen, durch solche untergeschobenen Taten weiter zu stigmatisieren und diffamieren.

Es belegt außerdem die Perversion der schon fast sektenhaften Ideologie, dafür über Leichen zu gehen. Dies fängt bei aggressiven Äußerungen wie "Invasoren" oder Ähnlichem schon an, oder der Ablehnung von "Political Correctness", geht über in Hasschmierereien, bis hin zu Angriffen auf Geflüchtete oder die man dafür hält, bis zu Brandstiftungen auf Asylbewerberbehausungen und mündet eben in den Taten wie die der NSU oder eines Breiviks, bis hin zu solchen Planungen.

Darum ist eben klar, wie verbrecherisch schon die Ansätze rechter Denkweisen ist.
 
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Ich schrieb doch, dass sie aufzuklären versuchen.

Dass er als Flüchtling anerkannt wurde, ist ja Teil der Versäumnisse. Erklärllch ist das durch den großen Andrang zu dieser Zeit, der dazu geführt hatte, dass man Leute für diesen Job eingestellt hatte, ohne sie hinreichend auszubilden. Vor 25 Jahren war das anders und inzwischen ist es das auch wieder.

Es wurden zu viele Attentäter erschossen aber nicht alle. Der letzte, der den Anschlag auf den BVB-Bus verübte, lebt z.B. noch.

Ich schätze sonst Deine nachdenklichen Beiträge. Aber hier gehen Dir die Gäule durch. Es ist viel zu früh, um etwas zu kritisieren; das kannst Du der Hammelherde überlassen. Kritik muss Hand und Fuß haben, wenn sie ernst genommen werden will. Dieser naive Verschwörungsglaube ist etwas für Dummköpfe.

Ja,dieser naive Verschwörungsglaube.Sehen Sie sich folgende Doku an,vielleicht werden auch Sie dann etwas mißtrauischer bei offiziellen Verlautbarungen:
 
OP
Schulz

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Und du merkst keinen Fehler in deiner Aussage?
Du merkst nicht, dass du die absurde Story mit der absurden Story belegst?

Und wenn Personen, wie Armeeangehörige oder Geheimdienstler versuchen, Leute zu Anschlägen zu verleiten, dann glaubst du, die handeln privat ohne Auftrag?
Man sollte das Gewirr dahinter sehn können.
Momentan drücken sie das Ganze in Richtung Terrorismus, aber ich hab da berechtigte Zweifel.

Selbst wenn eine Organisation dahintersteckt, werden sie es niemals zugeben.
Vorerst bleibe ich bei meiner Vermutung.
 
OP
Schulz

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Wenn ein (angebliches) Abhörprotokoll die politische Tatsächlichkeit eines Menschen interpretiert, dann war ich auch schon Massenmörder.
Die Definitionen eines Rechtsextremisten gehen - wie alle Definitionen der Natur und Gesellschaft - vom Sein aus und nicht von der vermeintlichen Widerspiegelung. Das heißt, der Beschuldigte müsste in einer rechtsextremen Organisation handelnd einschlägige Taten verüben oder unterstützen. Ansonsten ist er kein Rechtsextremist.
Mal abgesehen vom grundsätzlicher Bezüglichkeit einer Definition sind die Definitionsangebote zu "Rechtsextremismus" allesamt ungenügend und widersprüchlich, mithin eigentlich unbrauchbar schon wegen des Interpretationsspielraums.
Wenn überhaupt, dann lässt sich aus hintervotziger Schnüffelei höchstens eine Gesinnung VERMUTEN. Diese wäre aber weder alleinstehend strafrechtlich relevant, noch akzeptable Begründung zur öffentlichen Vernichtung eines Bürgers.
Du triffst es denke ich wieder sehr gut.
Ich glaub nicht mal, dass die selber wissen, was ein sogenannter "Rechtsextremist" sein soll.
Die betrachten alle, die irgendwie das System stören, als Störer, eben als rechts und auch schnell mal als extremistisch.
Früher waren es die Linken, die auf die Art bekämpft wurden, jetzt haben sie offensichtlich nur die Stellung gewechselt - von Links nach Rechts...
 
OP
Schulz

Schulz

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Inzwischen gibt es neue Indizien für seine rechtsextreme Gesinnung...
Indizien... Ach geh.
Wenn die wüssten, wieviele Leute im Volk so denken, dass es "nicht mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vereinbar" ist.

Dieser Staat, diese Regierung ist weder frei, noch demokratisch.
 
OP
Schulz

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Aslo alle privaten Medien schreiben Soldat und der ÖR Oberleutnant. Sehr seltsam...
Also es kam eine ZDF-Beitrag, wo nur vom Soldaten und vom Mann die Rede war.
Ich nehm an, du meinst mit ÖR Öffentlicher Rundfunk und nicht Österreichische Republik ... ;)
 

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