In wieweit sich Deppen des Begriffes "Stalinismus" bedienen , ist bereits im Strang mit der DDR/Stalinismus beschrieben. Die lächerlichen Bolzen der Tralala-Gemeinde, entbehren jedes Kommentars. Sie bringen, außer ihren Phrasen, nix. Beweise haben Idioten nicht nötig, wie scheint. Eins beweisen uns die Köder allerdings. Daß sie ein Mitglied des dümmsten Abschaumes der Gesellschaft sind, der sich permanent weigert, zu lesen
)
Früher nannte man das "Indoktrination":
https://de.wikipedia.org/wiki/Indoktrination
Wohl in dem Wissen, daß das Dummköpfe nicht verstehen, sich aber wichtig machen können, wenn sie das schwätzen. Übersetzen wir den Begriff, kommt plötzlich: "Stalinismus" raus. Und ausgerechnet die "indoktrinierten Trolle", unterstellen den Sowjetmenschen, systemweite Indoktrination
)
Jetzt muß ein Kommi kommen und diesen Trödlern erst mal ihr System erklären:
https://books.google.ch/books/about...ührung.html?hl=de&id=kq2exLpF_rUC&redir_esc=y
Blödheit kennt ja viele Formen. Eine ist, daß sie sich aus einer Niederlage ergibt. Der Indoktrinierte glaubt jetzt der Propaganda seines Gegners und sagt ihm bedingungslos: "Du hast recht"
) Er sagt nicht, daß er aufgegeben hat oder persönlich gescheitert ist. Er würde nie zugeben, daß er der Bestandteil der Bescheißer war, die fröhlich ihren Betrieb und ihre Kollegen beklauten. Er wird auch nie sagen, daß er wegen der Vermeidung von Aufwand in Form von Überstunden in Gesprächsrunden, sein Argument hätte verteidigen müssen, mit dem er eine Oposition markiert. Nein. Er würde das sogar als Bestrafung charakterisieren
)
Sozusagen, als "stalinistischen" Druck.
Wir reden also von einem freizeitorientierten Schwächling, der in Ermangelung an überzeugenden Argumenten, hier Blödsinn daherlappt
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Ich gebe gern mal das Gegenteil bekannt. Etwas gekürzt; der Zeit halber:
Generell bestand in der DDR das Neurerwesen.
D.h., alle die Verbesserungsvorschläge machen wollten oder gemacht haben, konnten zu dem Thema eine Gruppe bilden, die schwerpunktmäßig, da forscht. In jedem Betrieb, wohlgemerkt. Die Betriebe waren angehalten, daß aus besten Kräften zu unterstützen.
In unserem Betrieb waren etwa zehn dieser Gruppen zu Gange, die entweder parallel oder konträr, ihre Neuerungen erforschten.
Unser Vorsitzender konnte damit sogar prahlen gehen bei seinen Kollegen bzw. in den entsprechenden Parteiversammlungen. Er bekam reichlich Lob und Ansehen; nur nebenbei.
Nicht wenige der Neuerungen, waren systematische-, die im Westen, regelmäßig dazu führen, daß dort ganze Vorstandsetagen erneuert werden. Unser Vorsitzender mußte sich davor natürlich nicht fürchten, weil sein Posten, eh ein Wahlposten war und ist.
Ökonom und Doktor der speziellen Pflanzenkunde, war er trotzdem. Ein gefragter Schreibtischtäter eben, der seine Erkenntnisse, auch erst praktisch bestätigen lassen mußte. In sozialistischen Ausbildungen wird eben auch eine Kollektivkultur vermittelt, die Westhierarchien völlig fremd sind. Man möchte die Kultur aber gern nachahmen und vortäuschen, wohl in der Kenntnis, daß man damit die Arbeiter verarschen kann.
Schwere Eingriffe, also jene, mit direkten Personalfolgen in Form von Umschulungen und Umstrukturierungen, mußten natürlich in der Genossenschaft/Betrieb als auch bei den jeweiligen gesellschaftlichen Vertretern, Anhang finden. Die Mehrheit. Ganz demokratisch.
Ohne, daß wir es wußten - aber unserer Vorsitzender schon, hatten sich einige seiner Kollegen bereit gefunden, dieses und jenes Projekt, zu ihren Bedingungen, bei sich zu untersuchen. Überprüfung der Anwendbarkeit und Grenzermittlung. Im Zuge der breiten Forschungsarbeit kristallisierten sich dann schon die machbaren Projekte heraus. Natürlich gewannen die Projekte zuerst, die den wenigsten Aufwand erforderten. Die Projekte insgesamt, bekamen auf die Art, eine "Machbarkeitsreihenfolge", die in diversen Stufen eingeordnet wurde. Ab einer gwissen Stufe, mußten auch relativ umfangreiche Schreibtischforschungen durchgeführt werden, bevor man an die Projekte überhaupt erst denken konnte.
Deppen gab es in diesem Zyklus schon auch. Auch Deppen, die versuchten, ganze Kollektive aufzuhetzen. Immer mit dem Begriff: "Wir". Standen die Arbeiter der betreffenden Kollektive vor der Tür ihres Betriebes, hörte sich das ganz anders an als der vermeindliche "Chef" vorgab.
Damit wurde im Grunde nur ein Mangel sichtbar. Der Studierte, der auch an der Basis mit den Arbeitern, arbeitet.
Und schon sind wir bei meiner Aufgabe, die, anfangs - betont, ganz sicher net reibungslos war.
Ich praktiziere bis heute, ausnahmslos in diesem Spannungsfeld und kann mit fast "übermenschlicher" Sicherheit sagen, daß 90% der "abgehobenen" Schreibtischtäter, von dem, von dem sie schwätzen, keine Ahnung haben und sich allesamt nur auf ein Instrument verlassen: Befehlsgewalt.
In Kollektivwirtschaften ist das ausgeschlossen, weil da demokratisch gearbeitet wird.
Und das ist der wahre Feind dieser strotzdummen Deppen.
Kollektiventscheidungen sind zwar etwas umständlich und zeitraubend. Zugegeben. Es gibt zu viele Kontrolleure. Auch Mitarbeiter, die Manipulationen bemerken und das mit einer Skepsis honorieren. Die Entwicklung insgesamt, ist etwas langsamer. Dafür aber zielführend und mit bedeutend weniger Folgeschäden.
Die aktuelle Reichsdiktatur beschäftigt also Leute, die sich einer Erpressung ergeben oder, die von ihr selbst, im Rahmen ihrer Hierarchie, ausgebildet wurden. Wir reden von einer Befehlshierarchie mit Arschkriecherei, die DDRBürgern, völlig fremd war. Wohlgemerkt, in Arbeiterkreisen. Und die waren leider für einige unserer Forenmitglieder, die Machthaber
))
kh