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Ein anderer DDR Thread

Humanist62

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hauptache merkel grauer kater - hauptsache stasi merkel ist kanzlerin - lol - ist doch egal für was der ossi gekämpft hat - stasi merkel kohl - hauptsache der dreck lebt weiter ... & kohl sagt nicht aus , warum auch - die dreckige katze merkel ist doch kanzlerin !
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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komisch da gibt es keine Antwort - Hauptsache das dreckige Stasivieh von Merkel wirt das 4. Mal gewählt !
 

Tooraj

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Das ist aber mit den heutigen,zum Teil marktbeherrschenden Unternehmen dennoch nicht vergleichbar.Alle Betriebe,auch die Kombinate,unterlagen der staatlichen Planungsbehörde.Es war also ziemlich egal ob die Betriebe groß oder klein waren,viel zu entscheiden hatten sie alle nicht.Sie erhielten staatliche Planvorgaben,die möglichst zu erfüllen waren.Das kann man nicht mit heutigen Konzernen vergleichen,die ja weitgehend frei in ihren Entscheidungen sind,was und wieviel produziert werden soll.

Eigentlich müsste es Dir doch aufgefallen sein, dass im Zuge der Angliederung mittelständischer Betriebe an Kombinate Anfang/Mitte der 70er Jahre auch jegliche Werbung
im DDR-Fernsehen wegfiel. Es gab keine Konkurrenz mehr - und eigentlich agierten manche Kombinate (allen vorgegebenen Planungs-Kennziffern zum Trotz ) wie der "Staat im Staate".
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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Im übrigen: auf eine gewisse Planwirtschaft war die DDR aufgrund ihrer ökonomischen Situation mehr oder weniger angewiesen.
Zumindest die Grund-Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln sollte aus eigener Produktion sicher gestellt werden.
Kaffee, Kakao und Südfrüchte mussten sie ja ohnehin importieren - und das war schon schwierig genug, wenn man kaum Vorräte an Dollars oder D-Mark hat.
Ein Szenario einer Lebensmittel-Knappheit, wie man es in Polen oder Rumänien gesehen hat - oder jetzt in Venezuela - konnten sie immerhin vermeiden.
 
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Eigentlich müsste es Dir doch aufgefallen sein, dass im Zuge der Angliederung mittelständischer Betriebe an Kombinate Anfang/Mitte der 70er Jahre auch jegliche Werbung
im DDR-Fernsehen wegfiel. Es gab keine Konkurrenz mehr - und eigentlich agierten manche Kombinate (allen vorgegebenen Planungs-Kennziffern zum Trotz ) wie der "Staat im Staate".

Konkurrenz zwischen den Betrieben gab es faktisch nicht.Das die Werbung wegfiel hatte mit dem eh ungenügenden Warenangebot zu tun.Wozu für etwas werben dass man doch nur schwierig erlangen konnte.Das die Kombinate innerhalb ihres Einflussbereiches das Sagen hatten mag ja sein,nicht desto trotz waren sie auf Gedeih und Verderb der staatlichen Plankommission unterworfen.Diese bestimmte letztlich was in welcher Menge zu produzieren war.
 

bejaka

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Ich lese hier immer "ungenügendes Warenangebot". Das sind Äußerungen von peinlichen Schwätzern.

Ich frage mich, ob da irgendwann ein Beleg dafür kommt, daß das Warenangebot der DDR ungenügend gewesen wäre.
Man wird sich offenbar auf die Äußerungen diverser Berichte aus den Goebbelsmedien berufen wollen.
Zu aller erst sei festgehalten, daß es eigentlich einfach war, in der DDR einzukaufen. Wir arbeiteten z.b. im Zweischichtsystem. Wohlgemerkt, in einem Betriebszweig, der heute ausnahmslos im EinschichtDauerarbeitssystem gelöst wird.:))) Von Früh bis in die Nacht.
Schichtarbeiter waren auch untereinander mit den Kollegen in der Lage, recht gut und frisch einzukaufen. Man brachte sich das untereinander mit, gab bei den Fleischern (Metzgern) die Bestellungen für das Wochenende ab usw.. Wurstpakete einer durchschnittlichen Familie in der DDR für das Wochenende (Drei-Vierkopf), waren in aller Regel schwerer als die steuerbegünstigten Carapakete aus dem Westen. Ich rede von wöchentlich:)) Das ist heute schon ausgeschlossen. Die Lebensmittel von heute sind mit denen der DDR, weder in Qualität noch an Frische, noch an Größe vergleichbar.
Ich sag dazu auch gern ein paar Zahlen: Rund 80% aller in WestTeutschland gekauften Lebensmittel, sind Fertigprodukte:))Schaut in die Einkaufwagen der versoffenen Tanten. Das reicht.
Das sind also Produkte, die es in der DDR so gut wie nicht gab. Das war auch so vor 30 Jahren!!!
Der nächste Punkt ist, daß man das in der DDR auch nicht benötigte.
Die einzelnen Rohstoffbilanzen und der Umfang, in welchen Größenordnungen das gekauft wurde, sieht schon mal die DDR als Sieger in so einem Vergleich. Unsere Leute wollten das mit den Veröffentlichungen nicht glauben. Sie wußten nicht, daß ihre Westgroßschnauzenbrüllaffen, hochgestreckten Fertigfraß als Essen betrachten und größtenteils von diesem Schutt leben.
Ich fang jetzt nicht an, Ketchup zu nennen oder sonstigen Drecksmüll, den Westteutsche Touristen sogar tief in der Wüste verlangen. Die Blödiane kommen sich da nicht blöd vor. Nein. Die fühlen sich hipp und haben bei der Handlung sogar eine Umhängetasche der Grünen dabei. Die shitten also direkt in ihr Trinkwasser und machen das auf einer gesponserten Toilette von Bündnis Neunzig Grüne. Da fühlen die sich sowas von umweltfreundlich, das sie kaum ein Gramm ihrer Lebensmittelnachbildung in ihrem verblödeten Buckel behalten können.
Erstens, waren die Lebensmittel der DDR erstklassig und zweitens, ausreichend.
Ehemalige DDRBürger würden hier sonst nicht so einen Blödsinn von sich geben. Sie wären nämlich einfach verhungert.
Daß viele unserer Bürger, zu blöd waren, zu Hause ein ganzes Tier zu verarbeiten, sprich, Teile davon, muß hier nicht extra erwähnt werden. Heute können die Blödsemmeln das jedenfalls weder zahlen, noch in vergleichbarer Qualität, genießen. Desahlb stehen sie in Buden rum, die ausschließlich gehacktes Gammelfleisch verjubeln, daß nicht mal in Hundefutter verarbeitet werden aknn. Schon gar nicht im Futter der Millionärshunde.
Ich weiß nicht, ob irgendjemand die Vorstellung hat, wie groß ein Kotelett von einem Hundertkiloschwein ist.
Das, was Ihr im Supermarkt oder beim Fleischer seht, ist jedenfalls schon mal kein Fleisch:))
Zieht davon mal Zweidrittel Salzwasser ab und dann seht Ihr vielleicht, wie groß ein Kotelett von einem Hundertkiloschwein ist.
Ein Hunderkiloschwein ist ein Läufer!!! Vergleichbar mit einem 12Jährigen!!!!!
Gehe ich zu den Konsumgütern allgemein, Klamotten inkludiert, sollte mir mal Jemand sagen, an was es ihm da gefehlt hätte.
Ne. Es war ihm vielleicht nur zu teuer!!! Er mußte für ein hochwertiges, technisches Konsumgut sparen. Na sowas. Dazu konnte er das sogar zur Reperatur bringen, was heute nahezu ausgeschlossen ist. Es gab zu DDRZeiten sogar eine Dienstleistungsgenossenschaft für solche Bedürfnisse. Das muß sich ein Westtrottel in mühevoller Gruppenarbeit, im Engagement mit Freunden, wenn er welche findet, erst mal errichten!!!!Als Freizeitarbeit!!!!
Konkurrenz braucht eine Volkswirtschaft nicht. Es gab aber dennoch ein vielfältiges Angebot auch aus befreundeten Ländern, welche z.b. die gleichen Produktgruppen bedienten. Ich weiß nicht, wie sich hier spinnete Deppen hinstellen können, das DDRWarenangebot als nichtig hinzustellen.
Und noch etwas zu Polen und Rumänien. Dort gab es keine Lebensmittelknappheiten. Genauso wenig wie in Venezuela.
Das sind allesamt Erfindungen diverser Goebbelsschnauzen.

kh
 
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gert friedrich

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Das Schlangestehen vor Geschäften ist dann wahrscheinlich Meditation gewesen.
 

bejaka

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Ich lese hier immer "ungenügendes Warenangebot". Das sind Äußerungen von peinlichen Schwätzern.

Ich frage mich, ob da irgendwann ein Beleg dafür kommt, daß das Warenangebot der DDR ungenügend gewesen wäre.
Man wird sich offenbar auf die Äußerungen diverser Berichte aus den Goebbelsmedien berufen wollen.
Zu aller erst sei festgehalten, daß es eigentlich einfach war, in der DDR einzukaufen. Wir arbeiteten z.b. im Zweischichtsystem. Wohlgemerkt, in einem Betriebszweig, der heute ausnahmslos im EinschichtDauerarbeitssystem gelöst wird.:))) Von Früh bis in die Nacht.
Schichtarbeiter waren auch untereinander mit den Kollegen in der Lage, recht gut und frisch einzukaufen. Man brachte sich das untereinander mit, gab bei den Fleischern (Metzgern) die Bestellungen für das Wochenende ab usw.. Wurstpakete einer durchschnittlichen Familie in der DDR für das Wochenende (Drei-Vierkopf), waren in aller Regel schwerer als die steuerbegünstigten Carapakete aus dem Westen. Ich rede von wöchentlich:)) Das ist heute schon ausgeschlossen. Die Lebensmittel von heute sind mit denen der DDR, weder in Qualität noch an Frische, noch an Größe vergleichbar.
Ich sag dazu auch gern ein paar Zahlen: Rund 80% aller in WestTeutschland gekauften Lebensmittel, sind Fertigprodukte:))Schaut in die Einkaufwagen der versoffenen Tanten. Das reicht.
Das sind also Produkte, die es in der DDR so gut wie nicht gab. Das war auch so vor 30 Jahren!!!
Der nächste Punkt ist, daß man das in der DDR auch nicht benötigte.
Die einzelnen Rohstoffbilanzen und der Umfang, in welchen Größenordnungen das gekauft wurde, sieht schon mal die DDR als Sieger in so einem Vergleich. Unsere Leute wollten das mit den Veröffentlichungen nicht glauben. Sie wußten nicht, daß ihre Westgroßschnauzenbrüllaffen, hochgestreckten Fertigfraß als Essen betrachten und größtenteils von diesem Schutt leben.
Ich fang jetzt nicht an, Ketchup zu nennen oder sonstigen Drecksmüll, den Westteutsche Touristen sogar tief in der Wüste verlangen. Die Blödiane kommen sich da nicht blöd vor. Nein. Die fühlen sich hipp und haben bei der Handlung sogar eine Umhängetasche der Grünen dabei. Die shitten also direkt in ihr Trinkwasser und machen das auf einer gesponserten Toilette von Bündnis Neunzig Grüne. Da fühlen die sich sowas von umweltfreundlich, das sie kaum ein Gramm ihrer Lebensmittelnachbildung in ihrem verblödeten Buckel behalten können.
Erstens, waren die Lebensmittel der DDR erstklassig und zweitens, ausreichend.
Ehemalige DDRBürger würden hier sonst nicht so einen Blödsinn von sich geben. Sie wären nämlich einfach verhungert.
Daß viele unserer Bürger, zu blöd waren, zu Hause ein ganzes Tier zu verarbeiten, sprich, Teile davon, muß hier nicht extra erwähnt werden. Heute können die Blödsemmeln das jedenfalls weder zahlen, noch in vergleichbarer Qualität, genießen. Desahlb stehen sie in Buden rum, die ausschließlich gehacktes Gammelfleisch verjubeln, daß nicht mal in Hundefutter verarbeitet werden aknn. Schon gar nicht im Futter der Millionärshunde.
Ich weiß nicht, ob irgendjemand die Vorstellung hat, wie groß ein Kotelett von einem Hundertkiloschwein ist.
Das, was Ihr im Supermarkt oder beim Fleischer seht, ist jedenfalls schon mal kein Fleisch:))
Zieht davon mal Zweidrittel Salzwasser ab und dann seht Ihr vielleicht, wie groß ein Kotelett von einem Hundertkiloschwein ist.
Ein Hunderkiloschwein ist ein Läufer!!! Vergleichbar mit einem 12Jährigen!!!!!
Gehe ich zu den Konsumgütern allgemein, Klamotten inkludiert, sollte mir mal Jemand sagen, an was es ihm da gefehlt hätte.
Ne. Es war ihm vielleicht nur zu teuer!!! Er mußte für ein hochwertiges, technisches Konsumgut sparen. Na sowas. Dazu konnte er das sogar zur Reperatur bringen, was heute nahezu ausgeschlossen ist. Es gab zu DDRZeiten sogar eine Dienstleistungsgenossenschaft für solche Bedürfnisse. Das muß sich ein Westtrottel in mühevoller Gruppenarbeit, im Engagement mit Freunden, wenn er welche findet, erst mal errichten!!!!Als Freizeitarbeit!!!!
Konkurrenz braucht eine Volkswirtschaft nicht. Es gab aber dennoch ein vielfältiges Angebot auch aus befreundeten Ländern, welche z.b. die gleichen Produktgruppen bedienten. Ich weiß nicht, wie sich hier spinnete Deppen hinstellen können, das DDRWarenangebot als nichtig hinzustellen.
Und noch etwas zu Polen und Rumänien. Dort gab es keine Lebensmittelknappheiten. Genauso wenig wie in Venezuela.
Das sind allesamt Erfindungen diverser Goebbelsschnauzen.

kh

Nehmen wir die Schlangen vor Arbeitsämtern, Tafeln oder gar vor Steuererklärungsbehörden, ohne die Schlangen vor den Einmannkassen in Billigläden, kann man Blödiane und ihre unbewiesenen Trollereien schon fast als Witz bezeichnen.
Die Zeit wird uns zeigen, daß dieser Troll noch vor dem Rentenkassenamt stehen wird, um seine 330.-Euro Grundrente abzuholen:)))
Bei uns war es üblich, vor Feiertagen, recht frisch und gut einzukaufen.
Das kann sich die Gammelfleisch- und AltObstfraktion der Faschistendiktatur sparen.
Wie ein Obst oder Gemüse schmeckt, weiß diese Deppenbrigade schon seit Jahrzehnten net mehr:)))
Wie gesagt: Maul vor Kopfinhalt.
Der IQ dieser Blödiane ist weit unter dem BMI.

kh
 

hoksila

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Natürlich gab es in der DDR eine Menge Dinge nicht.
Beispielsweise gab es keine Arbeitsämter, keine Finanzämter, keine Obdachlosenheime,
keine Suppenküchen und keine Tafeln, keine Drogen, daher auch keine Beschaffungskriminalität, keine Problemzonen, keine Mehrwertsteuer, keine Altersarmut, keinen Kita-Mangel, keine Kinderarmut, keinen Bildungsmangel, keine Preissteigerungen, kein Fastfood,
keine Bananen, keine Sorgen und keine Wessis.
Manchmal frage ich mich, wie wir es die ganzen Jahren ohne die vielen schönen Dinge
aushalten konnten.

Gruß, hoksila
 
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bejaka

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Natürlich gab es in der DDR eine Menge Dinge nicht.
Beispielsweise gab es keine Arbeitsämter, keine Finanzämter, keine Obdachlosenheime,
keine Suppenküchen und keine Tafeln, keine Drogen, daher auch keine Beschaffungskriminalität, keine Problemzonen, keine Mehrwertsteuer, keine Altersarmut, keinen Kita-Mangel, keine Kinderarmut, keinen Bildungsmangel, keine Preissteigerungen, kein Fastfood,
keine Bananen, keine Sorgen und keine Wessis.
Manchmal frage ich mich, wie wir es die ganzen Jahren ohne die vielen schönen Dinge
aushalten konnten.

Gruß, hoksila

Fastfood gab es in der DDR schon, bevor der Westen mit seinen "Neuerfindungen" damit hausieren ging. Ich bin da immerhin ausgebildeter Meister und mittlerweile ein Spezi auf dem Gebiet.
Bei uns nannte sich das: Selbstbedienungsrestaurant oder Imbiß, mitunter auch Goldbroiler:)))
Es gibt einen gewaltigen Unterschied zu den Schimmelbuden von heute.
Wir haben tatsächlich, Lebensmittel verarbeitet:)))
Die industrielle Produktion haben wir so auf mehrere kleine Einheiten verteilt, was der Regionalität der Produzenten näher kam.
Damit mußte der Urlauber an der Ostsee, nicht den "Fraß" zu sich nehmen, den er z.b. im Erzgebirge bekam.
Heute geht dieses Volk einen Fraß zu sich nehmen, der weder regional noch ernährungstypisch ist.
Dazu zahlen diese Leute für ein Produkt, derart überhöhte Preise, daß ich beim Anblick so geballter Blödheit, nur mit dem Kopf schütteln kann. Die kaufen tatsächlich ein 25g-Brötchen (mit Gensoja - Weichmacher) und 20g Wurst (Hamburger) und einem viertel Blatt von gut gedüngtem Eisbergsalat, für sage und schreibe, 2,50:)))) Legt man diesen Voltrotteln noch 150g extra schmalgeschnittene Strohkartoffeln mit der Bezeichnung - pommes bei, rechtfertigt das, mit einem Halbliterspritzer Zuckerwasser, immerhin schon, einen "Menüpreis" von 10.-Euro zu verlangen:))) In jeder normalen Kaufhalle bekommt dieses Blödvolk, das Gleiche und sogar etwas mehr, für keine 2,50:)) Dort dürfen sie das auch im Stehen essen:)))

kh
 

bejaka

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Der Ossi bringt uns heute mal einfachste Wirtschaftsrechnung:
https://ossiblock.wordpress.com/2017/05/22/zur-weichmark/

Gut, daß ich in der Faschistenbesatzerhochburg nicht mehr leben muß.
Die wollten mir glatt, mein Wohnungseigentum aus der DDR, nochmal verkaufen.
Sie wären jetzt die neuen Besitzer:))
"...und, der Kaufvertrag mit meiner Unterschrift?..." meine Frage. Gespräch beendet:)))
Sie kamen nochmal. Mit Gestapo. Die Gestapo war ein Überläufer der Volkspolizei, die von mir, regelmäßig das Essen bekamen. Zu DDRZeiten. Er brachte es nicht übers Herz und verdrückte sich. Und schon konnte ich mir den Eintreiber greifen:))))) Er hatte Glück. Ich wohnte im Erdgeschoß!!!! Er brauchte nur acht Stufen Flugübung. Und Heueinfahren. Kennt Ihr? Da liest man mit der Stirn und der Nase, direkt das Profil der KastenmusterAusgangstür:)))Der Eigentumsunterricht hat ihm geholfen. Zuerst durfte er unsere nette Krankenschwester Monika kennenlernen und danach den freundlichen Krankenwagenfahrer unserer Nachbarschaft, den Klaus. Klaus sagte, ein Mal ausholen hat gereicht.
--------------------------------------

Achso. Es gibt noch richtige DDRFreunde und -besucher. Nicht nur Lumpen, Ganoven, Schwindler, Teppichverkäufer, Lesezirkeldealer, Kinderficker und Kiffer:
http://ddr-kabinett-bochum.blogspot.ch/2017/05/der-traum-der-revolution-comrade-where.html

kh
 
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sahar

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Dann warte mal auf die Natur und pass auf, dass Dich nicht der nächste zu erwartende Sturm eher hinwegfegt als mich der Zahn der Zeit. Im Übrigen trauere ich der DDR nicht nach, weiss auch ihre Qualität als Staat differenziert zu bewerten, nur lasse ich es mir nicht gefallen, dass Staaten mit Kriterien beurteilt werden, die einen doppelten Standard verkörpern. Wenn man dem Ostblock etwas vorwirft, muss man dem Westen die gleichen Kriterien anlegen. Der DDR sind während ihrer ganzen Existenz weit weniger Opfer zuzurechnen als den USA in einem einzigen Monat und Israel innerhalb weniger Wochen, wie z.B. während des letzten Überfalls auf Gaza.

Schade, dass man nur einmal pro Beitrag ein Dauemchen vergeben darf. Dieser Beitrag haette weitaus mehr verdient.
 
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Natürlich gab es in der DDR eine Menge Dinge nicht.
Beispielsweise gab es keine Arbeitsämter, keine Finanzämter, keine Obdachlosenheime,
keine Suppenküchen und keine Tafeln, keine Drogen, daher auch keine Beschaffungskriminalität, keine Problemzonen, keine Mehrwertsteuer, keine Altersarmut, keinen Kita-Mangel, keine Kinderarmut, keinen Bildungsmangel, keine Preissteigerungen, kein Fastfood,
keine Bananen, keine Sorgen und keine Wessis.
Manchmal frage ich mich, wie wir es die ganzen Jahren ohne die vielen schönen Dinge
aushalten konnten.

Gruß, hoksila

Das stimmt nur in Teilen! Es gab z.B. Finanzabteilungen auf den staatlichen Leitungsebenen, denn absolut nicht alle Unternehmen waren volkseigenes oder staatliches Eigentum und Steuern mußte auch fast jeder Bürger zahlen. Allerdings in Maßen, denn der Staat finanzierte sich aus dem zentralisierten Staatseinkommen, das sich aus den Abführungen der Kombinate, Volkseigenen Betriebe und Genossenschaften sowie aus den Steuern der sonstigen Unternehmen und freiberuflich Tätigen sowie den Lohn- und Gehaltssteuern zusammensetzte. Für Gutverdiener lag der Höchststeuersatz bei etwa 30 %, traumhaft gegenüber heute.

Drogen, Prostitution, Preissteigerungen, Problemzonen, Problembetriebe, Armut und viele andere unschöne Dinge gab es leider auch, selbst Asozialität und Arbeitslosigkeit. Nur musste eben keiner in der Gosse landen, ein menschenwürdiges Leben war immer möglich. Und Wessis gab es auch, aufgrund des Schwindelkurses der DM zur Ostmark konnten die sich in der DDR aufführen wie die Prinzen, wobei es eben mehrheitlich auch anständige Wessis gab.
 

Humanist62

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Fragt der Ossi den Wessi "Was ist der Unterschied zw. Mielke und Merkel?"

Sagt der Wessi "Keine Ahnung"

Sagt der Ossi "Siehste, jetzt weiß ich warum Ihr dumm seit" Mielke sagte schon 1989 "Ich liebe Euch doch alle" und wir Ossis wußten schon damals das wir belogen wurden - Ihr Wessis merkt nichtmal heute wenn Merkel sagt "Ich liebe Euch doch alle" das Ihr belogen werdet ...
 
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Perkeo

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Fragt der Ossi den Wessi "Was ist der Unterschied zw. Mielke und Merkel?"

Sagt der Wessi "Keine Ahnung"

Sagt der Ossi "Siehste, jetzt weiß ich warum Ihr dumm seit" Mielke sagte schon 1989 "Ich liebe Euch doch alle" und wir Ossis wußten schon damals das wir belogen wurden - Ihr Wessis merkt nichtmal heute wenn Merkel sagt "Ich liebe Euch doch alle" das Ihr belogen werdet ...

Der Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur besteht nicht darin dass in einem System der Herrscher ein Heiliger ist und im anderen nicht, sondern dass die Diktatur sich darauf verlässt dass der Herrscher ein Heiliger ist und mit Gewalt gegen alle vorgeht die das bestreiten, während die Demokratie Mechanismen vorsieht wie sie auch so einigermaßen funktionieren kann.
 
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Humanist62

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dann wäre Merkel eine heilige Demokratin ?

gibt es kein Zwischending zw. Demokratie & Diktatur ?

Keine noch so schlaue Weisheit deformiert mir das Unikum Merkel - das ist das Traurige an meinem Lebensabend - bis zum Tode Merkel zu geniessen ist das Schrecckligste was ein Mensch zu ertragen hat
& dann noch als Ostdeutscher Atheist ...

Herr! ich bin ein armer Atheist! hab Erbarmen & lass Hirn regnen (wenigstens ein bischen) ...
 
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Humanist62

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Marx trifft Honecker im Himmel - da fragt Marx Honecker "Wer bist Du denn ?"

Da sagt Honecker " Na ich bin Dein Enkel!"

Da sagt Marx "Wenn du mein Enkel bist dann bin ich Gott"

Da sagt Honecker "Verarschen kann ich mich alleine, wenn Du Gott bist dann ist wohl Stalin mein Überzieher" ?

Marx geht betrübt nach Hause & fragt sich "wer mag nur dieser Stalin sein ?"
 
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bejaka

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Sascha hat uns heute mal Emil Collet eingelegt :
https://sascha313.wordpress.com/2017/05/23/emil-collett-bewusstseinsbildung-kontra-manipulation/

Und der zitiert, mir zur Freunde, Genossen Stalin:
"""„Die wichtigsten Züge und Erfordernisse des ökonomischen Grundgesetzes des modernen Kapitalismus könnten etwa folgendermaßen formuliert werden: Sicherung des kapitalistischen Maximalprofits durch Ausbeutung, Ruinierung und Verelendung der Mehrheit der Bevölkerung des gegebenen Landes, durch Versklavung und systematische Ausplünderung der Völker anderer Länder, besonders der zurückgebliebenen Länder, und schließlich durch Kriege und Militarisierung der Volkswirtschaft, die der Sicherung von Höchstprofiten dienen.“ (J.Stalin: Ökonomische Probleme des Sozialismus, Werke, Dortmund 1979, Bd. 15, S.213.)"""
http://www.stalinwerke.de/band15/b15-066.html
"""Man sagt, der Durchschnittsprofit könnte doch für die kapitalistische Entwicklung unter den modernen Bedingungen als völlig ausreichend betrachtet werden. Das stimmt nicht. Der Durchschnittsprofit ist die unterste Grenze der Rentabilität, unter der die kapitalistische Produktion unmöglich wird. Es wäre aber lächerlich, wollte man glauben, dass die Hauptmacher des modernen monopolistischen Kapitalismus, die Kolonien an sich reißen, Völker versklaven und Kriege anzetteln, bestrebt wären, sich nur den Durchschnittsprofit zu sichern. Nein, nicht der Durchschnittsprofit und nicht der Extraprofit, der in der Regel nur eine gewisse Erhöhung über den Durchschnittsprofit darstellt, sondern eben der Maximalprofit ist die Triebkraft des monopolistischen Kapitalismus. Gerade die Notwendigkeit, Maximalprofite zu erlangen, treibt den Monopolkapitalismus zu so riskanten Schritten wie Versklavung und systematische Ausplünderung der Kolonien und anderer rückständiger Länder, Verwandlung einer Reihe unabhängiger Länder in abhängige Länder, Organisierung neuer Kriege, die für die Hauptmacher des modernen Kapitalismus das beste „Business“ sind, um Maximalprofite herauszuholen, und schließlich wie der Versuch, die ökonomische Weltherrschaft zu erobern."""

1952!!! wurde das geschrieben. Wir sind heute fast 70 Jahre weiter. Lesen können mittlerweile viele.
Aber, warum die so gossenblöd sind, liegt vielleicht daran, daß sie außer Pornozeitungen, nix lesen:))))

kh
 

Humanist62

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Stalin selbst hat Staatskapitalismus auf höchster Stufe für die damalige Zeit betrieben falls Du das noch gemerkt hast Berija.

Aber wem sag ich das, welcher von Marx null Ahnung hat (haben möchte ?)
 
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