Ich lese hier immer "ungenügendes Warenangebot". Das sind Äußerungen von peinlichen Schwätzern.
Ich frage mich, ob da irgendwann ein Beleg dafür kommt, daß das Warenangebot der DDR ungenügend gewesen wäre.
Man wird sich offenbar auf die Äußerungen diverser Berichte aus den Goebbelsmedien berufen wollen.
Zu aller erst sei festgehalten, daß es eigentlich einfach war, in der DDR einzukaufen. Wir arbeiteten z.b. im Zweischichtsystem. Wohlgemerkt, in einem Betriebszweig, der heute ausnahmslos im EinschichtDauerarbeitssystem gelöst wird.
)) Von Früh bis in die Nacht.
Schichtarbeiter waren auch untereinander mit den Kollegen in der Lage, recht gut und frisch einzukaufen. Man brachte sich das untereinander mit, gab bei den Fleischern (Metzgern) die Bestellungen für das Wochenende ab usw.. Wurstpakete einer durchschnittlichen Familie in der DDR für das Wochenende (Drei-Vierkopf), waren in aller Regel schwerer als die steuerbegünstigten Carapakete aus dem Westen. Ich rede von wöchentlich
) Das ist heute schon ausgeschlossen. Die Lebensmittel von heute sind mit denen der DDR, weder in Qualität noch an Frische, noch an Größe vergleichbar.
Ich sag dazu auch gern ein paar Zahlen: Rund 80% aller in WestTeutschland gekauften Lebensmittel, sind Fertigprodukte
)Schaut in die Einkaufwagen der versoffenen Tanten. Das reicht.
Das sind also Produkte, die es in der DDR so gut wie nicht gab. Das war auch so vor 30 Jahren!!!
Der nächste Punkt ist, daß man das in der DDR auch nicht benötigte.
Die einzelnen Rohstoffbilanzen und der Umfang, in welchen Größenordnungen das gekauft wurde, sieht schon mal die DDR als Sieger in so einem Vergleich. Unsere Leute wollten das mit den Veröffentlichungen nicht glauben. Sie wußten nicht, daß ihre Westgroßschnauzenbrüllaffen, hochgestreckten Fertigfraß als Essen betrachten und größtenteils von diesem Schutt leben.
Ich fang jetzt nicht an, Ketchup zu nennen oder sonstigen Drecksmüll, den Westteutsche Touristen sogar tief in der Wüste verlangen. Die Blödiane kommen sich da nicht blöd vor. Nein. Die fühlen sich hipp und haben bei der Handlung sogar eine Umhängetasche der Grünen dabei. Die shitten also direkt in ihr Trinkwasser und machen das auf einer gesponserten Toilette von Bündnis Neunzig Grüne. Da fühlen die sich sowas von umweltfreundlich, das sie kaum ein Gramm ihrer Lebensmittelnachbildung in ihrem verblödeten Buckel behalten können.
Erstens, waren die Lebensmittel der DDR erstklassig und zweitens, ausreichend.
Ehemalige DDRBürger würden hier sonst nicht so einen Blödsinn von sich geben. Sie wären nämlich einfach verhungert.
Daß viele unserer Bürger, zu blöd waren, zu Hause ein ganzes Tier zu verarbeiten, sprich, Teile davon, muß hier nicht extra erwähnt werden. Heute können die Blödsemmeln das jedenfalls weder zahlen, noch in vergleichbarer Qualität, genießen. Desahlb stehen sie in Buden rum, die ausschließlich gehacktes Gammelfleisch verjubeln, daß nicht mal in Hundefutter verarbeitet werden aknn. Schon gar nicht im Futter der Millionärshunde.
Ich weiß nicht, ob irgendjemand die Vorstellung hat, wie groß ein Kotelett von einem Hundertkiloschwein ist.
Das, was Ihr im Supermarkt oder beim Fleischer seht, ist jedenfalls schon mal kein Fleisch
)
Zieht davon mal Zweidrittel Salzwasser ab und dann seht Ihr vielleicht, wie groß ein Kotelett von einem Hundertkiloschwein ist.
Ein Hunderkiloschwein ist ein Läufer!!! Vergleichbar mit einem 12Jährigen!!!!!
Gehe ich zu den Konsumgütern allgemein, Klamotten inkludiert, sollte mir mal Jemand sagen, an was es ihm da gefehlt hätte.
Ne. Es war ihm vielleicht nur zu teuer!!! Er mußte für ein hochwertiges, technisches Konsumgut sparen. Na sowas. Dazu konnte er das sogar zur Reperatur bringen, was heute nahezu ausgeschlossen ist. Es gab zu DDRZeiten sogar eine Dienstleistungsgenossenschaft für solche Bedürfnisse. Das muß sich ein Westtrottel in mühevoller Gruppenarbeit, im Engagement mit Freunden, wenn er welche findet, erst mal errichten!!!!Als Freizeitarbeit!!!!
Konkurrenz braucht eine Volkswirtschaft nicht. Es gab aber dennoch ein vielfältiges Angebot auch aus befreundeten Ländern, welche z.b. die gleichen Produktgruppen bedienten. Ich weiß nicht, wie sich hier spinnete Deppen hinstellen können, das DDRWarenangebot als nichtig hinzustellen.
Und noch etwas zu Polen und Rumänien. Dort gab es keine Lebensmittelknappheiten. Genauso wenig wie in Venezuela.
Das sind allesamt Erfindungen diverser Goebbelsschnauzen.
kh