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Ein anderer DDR Thread

bejaka

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Stalin selbst hat Staatskapitalismus auf höchster Stufe für die damalige Zeit betrieben falls Du das noch gemerkt hast Berija.

Aber wem sag ich das, welcher von Marx null Ahnung hat (haben möchte ?)

PseudoGurken, die vorgeben, Marx gelesen zu haben, gehen mir einfach kühl den Buckel runter:))
Und Staatskapitalismustontauben und deren Anhänger, wurden bereits vor 70 Jahren vom Genossen Stalin beschrieben.
Ich erkenne die "Träumer":))
Ich muß das auch nicht mit Deppen diskutieren.
https://sascha313.wordpress.com/201...s-dem-gesellschaftlichen-fortschritt-im-wege/

kh
 
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.................., wurden bereits vor 70 Jahren vom Genossen Stalin beschrieben.........................................kh

Und schon Stalin musste 1952 einsehen, dass der Maximalprofit bei zwei gesellschaftlich konträren Systemen mit Nuklearwaffen nur bedingt realisierbar war, weil ein nuklearer Krieg die Existenz auch des Siegers beendet hätte. Man hat sich dann bemüht, eine Enthauptungsstrategie im Wettrüsten zu untersetzen, was der UdSSR aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit im Vergleich zu den USA/Westeuropa im Innern die Basis nahm. Der Ostblock ist Geschichte, gescheitert an einer Gerontokratie verkalkter Bonzen und der Fehleinschätzung Gorbatschows, man könne einen Staat, der 1000 Jahre nur mittels Diktatur zusammengehalten wurde, innerhalb weniger Jahre in eine funktionierende Demokratie transformieren.
 

Humanist62

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bejaka

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In wieweit sich Deppen des Begriffes "Stalinismus" bedienen , ist bereits im Strang mit der DDR/Stalinismus beschrieben. Die lächerlichen Bolzen der Tralala-Gemeinde, entbehren jedes Kommentars. Sie bringen, außer ihren Phrasen, nix. Beweise haben Idioten nicht nötig, wie scheint. Eins beweisen uns die Köder allerdings. Daß sie ein Mitglied des dümmsten Abschaumes der Gesellschaft sind, der sich permanent weigert, zu lesen:))
Früher nannte man das "Indoktrination":
https://de.wikipedia.org/wiki/Indoktrination
Wohl in dem Wissen, daß das Dummköpfe nicht verstehen, sich aber wichtig machen können, wenn sie das schwätzen. Übersetzen wir den Begriff, kommt plötzlich: "Stalinismus" raus. Und ausgerechnet die "indoktrinierten Trolle", unterstellen den Sowjetmenschen, systemweite Indoktrination:))
Jetzt muß ein Kommi kommen und diesen Trödlern erst mal ihr System erklären:
https://books.google.ch/books/about...ührung.html?hl=de&id=kq2exLpF_rUC&redir_esc=y

Blödheit kennt ja viele Formen. Eine ist, daß sie sich aus einer Niederlage ergibt. Der Indoktrinierte glaubt jetzt der Propaganda seines Gegners und sagt ihm bedingungslos: "Du hast recht":)) Er sagt nicht, daß er aufgegeben hat oder persönlich gescheitert ist. Er würde nie zugeben, daß er der Bestandteil der Bescheißer war, die fröhlich ihren Betrieb und ihre Kollegen beklauten. Er wird auch nie sagen, daß er wegen der Vermeidung von Aufwand in Form von Überstunden in Gesprächsrunden, sein Argument hätte verteidigen müssen, mit dem er eine Oposition markiert. Nein. Er würde das sogar als Bestrafung charakterisieren:))
Sozusagen, als "stalinistischen" Druck.
Wir reden also von einem freizeitorientierten Schwächling, der in Ermangelung an überzeugenden Argumenten, hier Blödsinn daherlappt:)))

Ich gebe gern mal das Gegenteil bekannt. Etwas gekürzt; der Zeit halber:
Generell bestand in der DDR das Neurerwesen.
D.h., alle die Verbesserungsvorschläge machen wollten oder gemacht haben, konnten zu dem Thema eine Gruppe bilden, die schwerpunktmäßig, da forscht. In jedem Betrieb, wohlgemerkt. Die Betriebe waren angehalten, daß aus besten Kräften zu unterstützen.
In unserem Betrieb waren etwa zehn dieser Gruppen zu Gange, die entweder parallel oder konträr, ihre Neuerungen erforschten.
Unser Vorsitzender konnte damit sogar prahlen gehen bei seinen Kollegen bzw. in den entsprechenden Parteiversammlungen. Er bekam reichlich Lob und Ansehen; nur nebenbei.
Nicht wenige der Neuerungen, waren systematische-, die im Westen, regelmäßig dazu führen, daß dort ganze Vorstandsetagen erneuert werden. Unser Vorsitzender mußte sich davor natürlich nicht fürchten, weil sein Posten, eh ein Wahlposten war und ist.
Ökonom und Doktor der speziellen Pflanzenkunde, war er trotzdem. Ein gefragter Schreibtischtäter eben, der seine Erkenntnisse, auch erst praktisch bestätigen lassen mußte. In sozialistischen Ausbildungen wird eben auch eine Kollektivkultur vermittelt, die Westhierarchien völlig fremd sind. Man möchte die Kultur aber gern nachahmen und vortäuschen, wohl in der Kenntnis, daß man damit die Arbeiter verarschen kann.
Schwere Eingriffe, also jene, mit direkten Personalfolgen in Form von Umschulungen und Umstrukturierungen, mußten natürlich in der Genossenschaft/Betrieb als auch bei den jeweiligen gesellschaftlichen Vertretern, Anhang finden. Die Mehrheit. Ganz demokratisch.
Ohne, daß wir es wußten - aber unserer Vorsitzender schon, hatten sich einige seiner Kollegen bereit gefunden, dieses und jenes Projekt, zu ihren Bedingungen, bei sich zu untersuchen. Überprüfung der Anwendbarkeit und Grenzermittlung. Im Zuge der breiten Forschungsarbeit kristallisierten sich dann schon die machbaren Projekte heraus. Natürlich gewannen die Projekte zuerst, die den wenigsten Aufwand erforderten. Die Projekte insgesamt, bekamen auf die Art, eine "Machbarkeitsreihenfolge", die in diversen Stufen eingeordnet wurde. Ab einer gwissen Stufe, mußten auch relativ umfangreiche Schreibtischforschungen durchgeführt werden, bevor man an die Projekte überhaupt erst denken konnte.
Deppen gab es in diesem Zyklus schon auch. Auch Deppen, die versuchten, ganze Kollektive aufzuhetzen. Immer mit dem Begriff: "Wir". Standen die Arbeiter der betreffenden Kollektive vor der Tür ihres Betriebes, hörte sich das ganz anders an als der vermeindliche "Chef" vorgab.
Damit wurde im Grunde nur ein Mangel sichtbar. Der Studierte, der auch an der Basis mit den Arbeitern, arbeitet.
Und schon sind wir bei meiner Aufgabe, die, anfangs - betont, ganz sicher net reibungslos war.
Ich praktiziere bis heute, ausnahmslos in diesem Spannungsfeld und kann mit fast "übermenschlicher" Sicherheit sagen, daß 90% der "abgehobenen" Schreibtischtäter, von dem, von dem sie schwätzen, keine Ahnung haben und sich allesamt nur auf ein Instrument verlassen: Befehlsgewalt.
In Kollektivwirtschaften ist das ausgeschlossen, weil da demokratisch gearbeitet wird.
Und das ist der wahre Feind dieser strotzdummen Deppen.
Kollektiventscheidungen sind zwar etwas umständlich und zeitraubend. Zugegeben. Es gibt zu viele Kontrolleure. Auch Mitarbeiter, die Manipulationen bemerken und das mit einer Skepsis honorieren. Die Entwicklung insgesamt, ist etwas langsamer. Dafür aber zielführend und mit bedeutend weniger Folgeschäden.

Die aktuelle Reichsdiktatur beschäftigt also Leute, die sich einer Erpressung ergeben oder, die von ihr selbst, im Rahmen ihrer Hierarchie, ausgebildet wurden. Wir reden von einer Befehlshierarchie mit Arschkriecherei, die DDRBürgern, völlig fremd war. Wohlgemerkt, in Arbeiterkreisen. Und die waren leider für einige unserer Forenmitglieder, die Machthaber:)))

kh
 
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Nachdem hier die Faschistensülznasen mit dem IQ-20 von Schwachmaten den DDRStrang beschmutzen mit ihrem braunen Geseier, werden wir uns mal um die Feierlichkeiten anläßlich der Befreiung bemühen, die letztendlich zur Gründung dieses deutschen Staates führten, der weltweit Anerkennnung und, betont, Friedensverträge bekam:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23808

Generell freut mich, daß der Genosse Maluga Andreas so in Erscheinung tritt und zeigt, daß es auch im Ruhrpott echte Genossen gibt. Das ist eine besondere Gratulation wert.
Der Faschistendreckshaufen BRD hat keine Friedensverträge. Auch nicht verdient:)) Das macht der Gestank dieser braunen Mülltonne.

kh

Was rauchst du für Unkraut? Ist erbärmlich, was du daherstammelst.
 

Jakob

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Was rauchst du für Unkraut? Ist erbärmlich, was du daherstammelst.

Das ist kein Kraut. So ist er immer. So sind sie alle, die das Wörterbuch des Unmenschen auf dem Nachttisch liegen haben.
 
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In wieweit sich Deppen des Begriffes "Stalinismus" bedienen , ist bereits im Strang mit der DDR/Stalinismus beschrieben. Die lächerlichen Bolzen der Tralala-Gemeinde, entbehren jedes Kommentars. Sie bringen, außer ihren Phrasen, nix. Beweise haben Idioten nicht nötig, wie scheint. Eins beweisen uns die Köder allerdings. Daß sie ein Mitglied des dümmsten Abschaumes der Gesellschaft sind, der sich permanent weigert, zu lesen:))
Früher nannte man das "Indoktrination":
https://de.wikipedia.org/wiki/Indoktrination
Wohl in dem Wissen, daß das Dummköpfe nicht verstehen, sich aber wichtig machen können, wenn sie das schwätzen. Übersetzen wir den Begriff, kommt plötzlich: "Stalinismus" raus. Und ausgerechnet die "indoktrinierten Trolle", unterstellen den Sowjetmenschen, systemweite Indoktrination:))
Jetzt muß ein Kommi kommen und diesen Trödlern erst mal ihr System erklären:
https://books.google.ch/books/about...ührung.html?hl=de&id=kq2exLpF_rUC&redir_esc=y

Blödheit kennt ja viele Formen. Eine ist, daß sie sich aus einer Niederlage ergibt. Der Indoktrinierte glaubt jetzt der Propaganda seines Gegners und sagt ihm bedingungslos: "Du hast recht":)) Er sagt nicht, daß er aufgegeben hat oder persönlich gescheitert ist. Er würde nie zugeben, daß er der Bestandteil der Bescheißer war, die fröhlich ihren Betrieb und ihre Kollegen beklauten. Er wird auch nie sagen, daß er wegen der Vermeidung von Aufwand in Form von Überstunden in Gesprächsrunden, sein Argument hätte verteidigen müssen, mit dem er eine Oposition markiert. Nein. Er würde das sogar als Bestrafung charakterisieren:))
Sozusagen, als "stalinistischen" Druck.
Wir reden also von einem freizeitorientierten Schwächling, der in Ermangelung an überzeugenden Argumenten, hier Blödsinn daherlappt:)))

Ich gebe gern mal das Gegenteil bekannt. Etwas gekürzt; der Zeit halber:
Generell bestand in der DDR das Neurerwesen.
D.h., alle die Verbesserungsvorschläge machen wollten oder gemacht haben, konnten zu dem Thema eine Gruppe bilden, die schwerpunktmäßig, da forscht. In jedem Betrieb, wohlgemerkt. Die Betriebe waren angehalten, daß aus besten Kräften zu unterstützen.
In unserem Betrieb waren etwa zehn dieser Gruppen zu Gange, die entweder parallel oder konträr, ihre Neuerungen erforschten.
Unser Vorsitzender konnte damit sogar prahlen gehen bei seinen Kollegen bzw. in den entsprechenden Parteiversammlungen. Er bekam reichlich Lob und Ansehen; nur nebenbei.
Nicht wenige der Neuerungen, waren systematische-, die im Westen, regelmäßig dazu führen, daß dort ganze Vorstandsetagen erneuert werden. Unser Vorsitzender mußte sich davor natürlich nicht fürchten, weil sein Posten, eh ein Wahlposten war und ist.
Ökonom und Doktor der speziellen Pflanzenkunde, war er trotzdem. Ein gefragter Schreibtischtäter eben, der seine Erkenntnisse, auch erst praktisch bestätigen lassen mußte. In sozialistischen Ausbildungen wird eben auch eine Kollektivkultur vermittelt, die Westhierarchien völlig fremd sind. Man möchte die Kultur aber gern nachahmen und vortäuschen, wohl in der Kenntnis, daß man damit die Arbeiter verarschen kann.
Schwere Eingriffe, also jene, mit direkten Personalfolgen in Form von Umschulungen und Umstrukturierungen, mußten natürlich in der Genossenschaft/Betrieb als auch bei den jeweiligen gesellschaftlichen Vertretern, Anhang finden. Die Mehrheit. Ganz demokratisch.
Ohne, daß wir es wußten - aber unserer Vorsitzender schon, hatten sich einige seiner Kollegen bereit gefunden, dieses und jenes Projekt, zu ihren Bedingungen, bei sich zu untersuchen. Überprüfung der Anwendbarkeit und Grenzermittlung. Im Zuge der breiten Forschungsarbeit kristallisierten sich dann schon die machbaren Projekte heraus. Natürlich gewannen die Projekte zuerst, die den wenigsten Aufwand erforderten. Die Projekte insgesamt, bekamen auf die Art, eine "Machbarkeitsreihenfolge", die in diversen Stufen eingeordnet wurde. Ab einer gwissen Stufe, mußten auch relativ umfangreiche Schreibtischforschungen durchgeführt werden, bevor man an die Projekte überhaupt erst denken konnte.
Deppen gab es in diesem Zyklus schon auch. Auch Deppen, die versuchten, ganze Kollektive aufzuhetzen. Immer mit dem Begriff: "Wir". Standen die Arbeiter der betreffenden Kollektive vor der Tür ihres Betriebes, hörte sich das ganz anders an als der vermeindliche "Chef" vorgab.
Damit wurde im Grunde nur ein Mangel sichtbar. Der Studierte, der auch an der Basis mit den Arbeitern, arbeitet.
Und schon sind wir bei meiner Aufgabe, die, anfangs - betont, ganz sicher net reibungslos war.
Ich praktiziere bis heute, ausnahmslos in diesem Spannungsfeld und kann mit fast "übermenschlicher" Sicherheit sagen, daß 90% der "abgehobenen" Schreibtischtäter, von dem, von dem sie schwätzen, keine Ahnung haben und sich allesamt nur auf ein Instrument verlassen: Befehlsgewalt.
In Kollektivwirtschaften ist das ausgeschlossen, weil da demokratisch gearbeitet wird.
Und das ist der wahre Feind dieser strotzdummen Deppen.
Kollektiventscheidungen sind zwar etwas umständlich und zeitraubend. Zugegeben. Es gibt zu viele Kontrolleure. Auch Mitarbeiter, die Manipulationen bemerken und das mit einer Skepsis honorieren. Die Entwicklung insgesamt, ist etwas langsamer. Dafür aber zielführend und mit bedeutend weniger Folgeschäden.

Die aktuelle Reichsdiktatur beschäftigt also Leute, die sich einer Erpressung ergeben oder, die von ihr selbst, im Rahmen ihrer Hierarchie, ausgebildet wurden. Wir reden von einer Befehlshierarchie mit Arschkriecherei, die DDRBürgern, völlig fremd war. Wohlgemerkt, in Arbeiterkreisen. Und die waren leider für einige unserer Forenmitglieder, die Machthaber:)))

kh

Der Erfolg dieser DDR ist sattsam bekannt, drohende Staatspleite, Schießbefehl auf Republikflüchtlinge, samt Misshandlungen in den Gefängnissen, Folter an der Tagesordnung, ggfalls auch Vergewaltigung. Und nach der Wiedervereinigung Merkels "Schwamm drüber"!
 

Jakob

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Eine einzige Tragik, dass sowas, freilaufend , den Dreck ins Forum werfen darf.

Darin zeigt sich keine Tragik, sondern die Stärke des liberalen Bürgertums in einer lebendigen Demokratie.
 

gert friedrich

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Darin zeigt sich keine Tragik, sondern die Stärke des liberalen Bürgertums in einer lebendigen Demokratie.

bejaka ist ganz einfach traumatisiert.Er kommt über die Niederlage der DDR nicht hinweg.

Das gab es umgekehrt bei unbelehrbaren Nazis auch.

Kurt Schuhmacher nannte Kommunisten rotlackierte Faschisten .Bingo!
 

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bejaka ist ganz einfach traumatisiert.Er kommt über die Niederlage der DDR nicht hinweg.

Das gab es umgekehrt bei unbelehrbaren Nazis auch.

Kurt Schuhmacher nannte Kommunisten rotlackierte Faschisten .Bingo!

Unter Kurt Schumacher war die SPD noch vernünftig, im Gegensatz zu Adenauers Politik der Westbindung stellte die SPD das Ziel der Wiedervereinigung über eine zu enge Anlehnung an die USA und Westeuropa.

Aber wenn man heutzutage für ein neutraleres Deutschland eintritt, wird man entweder in die linke oder in die rechte Ecke gedrängt.
 
OP
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Das sind schon wieder unbewiesene Lügen der Gestapogemeinde um Goebbels, die einem schon Fragen dazu aufwerfen, ob wir von einem gesunden Mitmenschen angesprochen werden.
Die Einzigen, die Westgeld hatten auf Westreisen, waren Kirchenvertreter!! Der Faschist Gauck z.b..
Okay, vielleicht ein paar Spione unserer Abwehrkräfte. Die haben aber ganz sicher im Westen für ihr Westgeld gearbeitet. Aaah, ich hab da so Künstler vergessen. Zumindest die, die sich als Künstler ausgaben. Bekanntlich kommt Kunst von Können und ist dessen höchste Steigerung.
Den Faschisten war es einfach nicht möglich, deren Lohn in Mark der DDR oder Rubel zu zahlen.
Die Abrechnung sämtlichen Bodschafterverkehrs, übernahm grundsätzlich die Staatsbank der DDR.
Die Botschafter etc. hatten, wenn sie Glück hatten, bestenfalls ein Trennungsgeld in der Brieftasche, wie jeder im Ausland arbeitende DDRBürger. Meist in den Devisen des Landes, in dem sie arbeiteten.
Grundsätzlich haben die Reisekader aber über Gutscheine im DDReigenen Genex eingekauft. Die dort gehandelte Ware war natürlich aus der DDRProduktion selbst:))
Daß ausgerechnet die, die in den entsetzlichen Ruinen gelebt haben ohne jegliche Westkonserve und dazu, völlig abgeschnitten vom Delikat- und Exquisitbetrieb, tun mir so aufrichtig leid, daß ich bereits jetzt an Reparationen für die OPfer des Stalinismus nachdenken muß. Schlimmer noch. Uns ist es einfach nicht gelungen, auf jeden Hinterhof einen Gebrauchtwagenhandel hinzustellen und dazu, vor jeder Kaufhauslagerhalle eine Abordnung unserer freien Geldsammler zu positionieren.
Das Allerschlimmste habe ich aber noch gar nicht erzählt. Wir haben die Dümmsten unserer Kollektive gezwungen, endlich mal eine Schule zu besuchen, damit sie verständlich - deutsch schreiben und sprechen lernen. Und das bei vollem Lohnausgleich.

Wer gern den Überblick über die reine Warenkunde der DDR aus berufenem Munde sehen möchte, hat die Möglichkeit, den Zeilen der Offensiv zu folgen:
http://www.offen-siv.net/Bucher/Unter-Feuer.pdf

Der systematische Aufbau der Gesamtfinanzierung der DDR wird ab Seite 195 trefflich beschrieben.
Okay, es sind ein paar Wörter dort vergraben, die bisweilen anregen sollten, diverse Lexika zu bemühen. Ich würde Lexika aus Faschistenhand dazu schon mal meiden:)))

kh

Ihr solltet nicht nur das immer wieder runterbeten, was git und positiv war, sondern auch mal wirklich kommnunizieren warum das eigene Volk sich deratr konterrevolutionär verhalten hat. Ihr habt die materielle Interessiertheit der Werktätigen nicht beachtet und nicht befriedigen können. Ansonsten hätte keine Konterrevolution dieser Erde irgendeine Chance gehabt, die DDR zu zerstören. Ihr hättet eben doch auch den Normalbürgern ein konvertierbare Währung in die Hand geben und uns in den Westen reisen lassen sollen. Ohne Freiheitsrechte wird da nix. Ich habe diesen faschistischen Krieg nicht gemacht. Ihr hättet die wirklichen Täter härter bestrafen müssen. Aber auch das alleine hätte nicht ausgereicht. Ihr müsst schon damit leben, dass die Zentrale Planung zu unflexibel ist. Ihr müsst Euch von Euren ideologischen Grundsätzen endlich trennen und wirklich wissenschaftlich OHNE IDEOLOGISCHE SCHEUKLAPPEN endlich die eklatanten wirtschaftlichen Fehler und die eklatanten strukturellen Fehler anerkennen. Dazu bist Du nicht bereit und die KPD wohl auch nicht. Schade, so bleibt der Sozialismus und Kommunismus eine Religion und sonst nichts.
 
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bejaka

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Ihr solltet nicht nur das immer wieder runterbeten, was git und positiv war, sondern auch mal wirklich kommnunizieren warum das eigene Volk sich deratr konterrevolutionär verhalten hat. Ihr habt die materielle Interessiertheit der Werktätigen nicht beachtet und nicht befriedigen können. Ansonsten hätte keine Konterrevolution dieser Erde irgendeine Chance gehabt, die DDR zu zerstören. Ihr hättet eben ndoch auch den Normalbürgern ein konvertierbare Währung in die Hand geben und uns in den Westen reisen lassen sollen. Ohne Freiheitsrechte wird da nicx. Ich habe diesen faschistischen Krieg nicht gemacht. Ihr hättet die wirklichen Täter härter bestrafen müssen. Aber auch das alleine hätte nicht ausgereicht. Ihr müsst schon damit leben, dass die Zentrale Planung zu unflexibel ist. Ihr müsst Euch von Euren ideologischen Grundsätzen endlich trennen und wirklich wissenschaftlich OHNE IDEOLOGISCHE SCHEUKLAPPEN endlich die eklatanten wirtschaftlichen Fehler und die eklatanten strukturellen Fehler anerkennen. Dazu bist Du nicht bereit und die KPD wohl auch nicht. Schade, so bleibt der Sozialismus und Kommunismus eine Religion und sonst nichts.

Im Grunde will ich da nicht antworten, weil wir hier nicht "kommnunizieren". Wir sind in einem Forum und schreiben.
"Komplizitieren" können die Westbesatzeraffen. Andere probieren das mit Arbeit.

In der DDR ist weder "das Volk" aufgestanden noch hat es "konterrevolutionär" agiert. Das waren andere.
Die hast Du auch nicht getroffen, weil sie in Kirchen und anderen Wichszirkeln saßen.
Eventuell hast Du ein paar Ärzte oder sonstige Heilsbringer gesehen, als sie in jeder Kreisstadt, ihre Versammlungen abhielten, bei denen, ehrlich gesagt, mehr nebenberufliche Stasileute und hauptberufliche Parteifunktionäre standen als Anhänger fossiler Ideen.
Arbeiter gingen bei dem Gesabber, kopfschüttelnd vom Platz, wenn sie sich der Neugierde halber, schon mal durchrangen, dahin zu trödeln.

Die DDR hatte weder ideologische Scheuklappen noch großportionierte Konterrevoluzzer. Spione und ausländisch bezahlte Agenten gab es reichlich. Die meisten waren ähnlich versoffen und verkifft wie ihre Geldgeber. Und dabei, restlos untalentiert. Ein so ein Flachwichser steht so schön im Beitrag vom [MENTION=1428]Humanist[/MENTION].

Wir reden also von Leuten, die auf Grund eines kostenlosen Studiums mit nahezu unbeschränkten Möglichkeiten (heute ausgeschlossen), der Meinung waren, sie müßten unbedingt mehr verdienen als ein Arbeiter im Dreischichtsystem. Die Leute wurden in Ungarn, in Bulgarien oder in anderen Urlaubsdestinationen, angesprochen und gekapert.
Die DDR als Staat, mußte gar nix besser machen. Außer vielleicht, bei Zeiten, ein paar Revisionisten lahm legen.
Man hat zwar, hin und wieder, einen Kopf kalt gestellt, aber in einer Manier, die dem Troll kaum oder gar nicht schädigte.
Die "Strafen" waren einfach zu mild.
Wenn ich vergleichend, den Westen heranziehe, also, das Wunderland in den Köpfen dieser Trolle, würden die heute bestenfalls im HartzMinisterium um etwas Gammelfleisch ansuchen. In der DDR war das ausgeschlossen. Man hat die Kapazitäten der Mitbürger einfach geschätzt und die auch an den Plätzen eingesetzt, für die sie eine Qualifikation hatten. Zur Not, wäre vielleicht eine Umschulung fällig gewesen. Den asozialen Abschaum aus dem Kiffer- und NuttenMillieu, hat man schon bisweilen, einen entfernten Arbeitsplatz mit einer Neuwohnung zugewiesen. Zugewiesen!, betont. Das beinhaltete auch die Arbeitsplatzzuweisung und die Bürgschaft des Kollektives, daß der/die, auch wirklich was tut. Allgemein wissen wir, daß sich die Betreffenden, alle paar Jahre, wieder bei den Entziehungen einfanden, die wir ihnen bezahlt haben, während wir deren Arbeit im Betrieb mit übernahmen.
In unserer Branche war das ja fast schon Gewohnheit, gerade solche Mitarbeiter mit durchfüttern zu dürfen.

Die Wirtschaftsmacht DDR, eine der besten zehn Volkswirtschaften der Welt, wird sich nicht bei ienem Schlosser erkundigen wollen, wo denn die Fehler ihres Wirtschaftens liegen auf dem Weg zum ersten Platz:)) Und die zentrale Planung ist und war eben die Erfolgsbasis der DDRWirtschaft. Ich verabscheue zutiefst, blödes Stammtischgelabber von einem Promille aufwärts.

Unflexibel sind übrigens Klugscheißer, die von einem Theoriebuch ablesen, das auswendig lernen und nicht wissen, wie man richtig eine Kartoffel schält. Nur nebenbei. Ich sage es noch einmal:
Steck Dir diese PseudokapitalistenFaschistenKacke in den Topf und friß es!!!!
Vielleicht wirst Du nach dem Kotzen etwas klüger:)))
Ansonsten weißt Du wenigstens, daß Du den Verlag glücklich gemacht hast:

kh
 
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Ich fand damals schon seinen von seinem Manager Lammert organisierten Reichstagsauftritt für äußert unangemessen.

Am Anfang Stalinist - zum Schluß Irakkriegbefürworter, was für ein toller Bürgerrechtler *würg*

Einer von der Stasi hat mir mal erzählt, das er mit Frau Honecker rumgemacht hat ;)

Zumindestens führte Frau Honecker ein sexuell lockeres Leben, das sah ich vor ein paar Wochen in einer "phoenixdoku".

Meine Mutter sagte mal "Die alte dumme Hure, die kennt doch noch nichtmal ihre Haarfarbe" :happy:
 
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Am Anfang Stalinist - zum Schluß Irakkriegbefürworter, was für ein toller Bürgerrechtler *würg*

Einer von der Stasi hat mir mal erzählt, das er mit Frau Honecker rumgemacht hat ;)

Zumindestens führte Frau Honecker ein sexuell lockeres Leben, das sah ich vor ein paar Wochen in einer "phoenixdoku".

Meine Mutter sagte mal "Die alte dumme Hure, die kennt doch noch nichtmal ihre Haarfarbe" :happy:

Heut abend schau ich dann mit meinem guten alten Freund Walter (Ein ehemaliger, echter Bürgerrechtler) Dortmund-Frankfurt
das wird wieder super lustig . Über ihn kann ich Dir dann noch "schöne" böse Stories erzählen (Stasiknast etc.) Ich habs leider nur eine Nacht geschafft, in den Bau zu wandern *lol*
 

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eben im Fernsehen "Ihr Kind kann schwachsinnig werden" . Der kennt noch noch nicht unser Forum :happy:
 

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Am Anfang Stalinist - zum Schluß Irakkriegbefürworter, was für ein toller Bürgerrechtler *würg*

Einer von der Stasi hat mir mal erzählt, das er mit Frau Honecker rumgemacht hat ;)

Sch... charakter gepaart mit Sch... geschmack ,geht kaum noch zu toppen.

Aber schauen wir uns mal an wo die meisten "Bürgerbewegten " gelandet sind :

https://de.wikipedia.org/wiki/Vera_Lengsfeld

Der Schorlemmer läßt von der Bundeswehr auch keine Leo`s zu Pflugschare umschmieden und für den Rest der Wendepfaffen wie Eppelmann & Co.

ist Frieden heutzutage auch Nebensache . Hauptsache die Kohle stimmt !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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