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Die Schlagzeile: Kaufkraft der Deutschen steigt

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

nachtstern

einzig wahrer
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20 Euro brutto macht ... ohne was zusätzlich ... in 13 Monaten gerade mal 45.ooo im Jahr

und das hälst du ernsthaft für viel ??!!

Entschuldigung, entweder bist du nicht so eine Fachkraft, für die du dich gerne selber hälst, und keiner bietet dir eben mehr als lächerliche 14,9o
oder du hast schlicht wenig bis keine Ahnung von außerhalb deiner Filterblase ...

ich sage mal ... beides

wirkliche Fachkräfte vergeuden ihre Facharbeit nicht für 45k im Jahr
was soll das auch sein, ein besseres Almosen ?!

LOooooooooooooL
WO genau schrieb Ick dat det "Viel" is???
Ick machte Dich lediglich auf die Realitaet aufmerksam, die nun einmal eine völlig Andere ist, als deine Wunschvorstellung!
Realitaet sind die Tarifabschlüsse!
Und auch der Umstand, das alle Bauprojekte in Deutschland EUROPA-Weit ausgeschrieben werden müssen!
Konkurrenzfähigkeit heißt Hier der Schlüssel zur Wahrheit!
Was bist Du nur für ein dämlicher Troll?
Wenn die Einheimischen "Fachkräfte" sich verweigern, für den Tariflohn zu arbeiten, dann kommen eben Arbeitskräfte aus der EU und werden vom "deutschen Unternehmen" eingestellt---
oder aber, das "deutsche Unternehmen" zahlt "über Tarif" und wird dann eben von EU Konkurrenzunternehmen unterboten!
(Kiek mal uffn BER, da is Nichts "deutsch"! unter den "Facharbeitern"!)

Ey...Ick lach mich schlapp!
 

sportsgeist

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Nun bring mal Bitte BITTE dafür nen Nachweis, das Ick hier schrieb, det ICK dafür aufstehe ^^

Ick bin in Berlin als Kundendienstmonteur SHK unterwegs, genauer "Feuerungsmonteur", meen Cheffe hat mir jüngst Visitenkarten mit meinem Namen aufs Auge gedrückt, wo drauf steht "Obermonteur"....

(Facharbeiter mit langjähriger Berufspraxis sowie vertieften Fachkenntnissen (z.B. bauleitender Obermon-teur) E 8
16,27 €/h
2.749,67 € Brutto/Monat


und nee ^^
runtergerechnet auf meine tatsächlichen Arbeitstunden bin ick bei knapp 25,-€/h
und falls de nu unterstellst, das det ja nich sein könnte, weil ick Heute ja Online bin und det schon seit Vormittags....Überstundenfrei ^^

Falls Du dich jemals wirklich damit beschäftigt hast,
sollte Dir nicht entgangen sein, das seit 1989 die Tariflöhne in Deutschland nur den Trend nach Unten kennen!
Was Du als vermeintliche "Lohnsteigerung" auffaßt, wurde durch die Tarifflucht der Unternehmen konterkarikiert!

Seit einigen Jahren ist nähmlich nicht mehr "nur" die IGM oder eine der "anderen Alten Gewerkschaften" am Hebel, sondern die "christlichen Gewerkschaften" haben das Tarifgeschehen übernommen,
was durch die Regierung forciert wurde um die Unternehmensgewinne zu steigern!
Und dein "Äpfel" (Einkommen der Facharbeiter) mit "Birnen" (Tafeln) betrifft, warum sollte Ick auf diesen Schwachsinn, der ohnehin nur von deinem "Heil_Bronn"-Dilemma ablenken soll, überhaupt eingehen?
wie ich dir anhand nicht mehr widerleg- und schlechtredbarer Zahlen und Fakten eindeutig bewiesen habe, sind die Löhne in Deutschland seit 2008, also seit der "berühmten" Finanzkrise, real um +22% gestiegen !

Punkt

da hilft kein Schlechtreden der Welt mehr ...
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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LOooooooooooooL
WO genau schrieb Ick dat det "Viel" is???
Ick machte Dich lediglich auf die Realitaet aufmerksam, die nun einmal eine völlig Andere ist, als deine Wunschvorstellung!
Realitaet sind die Tarifabschlüsse!
Und auch der Umstand, das alle Bauprojekte in Deutschland EUROPA-Weit ausgeschrieben werden müssen!
Konkurrenzfähigkeit heißt Hier der Schlüssel zur Wahrheit!
Was bist Du nur für ein dämlicher Troll?
Wenn die Einheimischen "Fachkräfte" sich verweigern, für den Tariflohn zu arbeiten, dann kommen eben Arbeitskräfte aus der EU und werden vom "deutschen Unternehmen" eingestellt---
oder aber, das "deutsche Unternehmen" zahlt "über Tarif" und wird dann eben von EU Konkurrenzunternehmen unterboten!
(Kiek mal uffn BER, da is Nichts "deutsch"! unter den "Facharbeitern"!)

Ey...Ick lach mich schlapp!
es kommen keine Fachkräfte aus der EU

für Spanier, Italiener und Franzosen ist Deutschland nämlich ein Billiglohnland
die arbeiten hier in D doch nicht für 14,9o die Stunde ...
... warum sollten sie das auch tun ?!

das bekommen sie zuhause in Barcelona, Mailand oder Toulouse ja schon fürs morgentliche Aufstehen ...
 

nachtstern

einzig wahrer
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wie ich dir anhand nicht mehr widerleg- und schlechtredbarer Zahlen und Fakten eindeutig bewiesen habe, sind die Löhne in Deutschland seit 2008, also seit der "berühmten" Finanzkrise, real um +22% gestiegen !

Punkt

da hilft kein Schlechtreden der Welt mehr ...

LooooooooooL
Nix hast Du bewiesen!
Rein Gar Nichts!

Lediglich Statistiken hier verlinkt, welche in sich selbst schon Fehlerhaft sind!

REALLOHNVERLUSTE !

https://www.freitag.de/autoren/pregetterotmar/gewerkschaft-garantiert-real-lohnverluste
Gewerkschaft "garantiert" Real-Lohnverluste!
Reallohnverluste, ÖGB, "Nur gegen absolute Unfähigkeit, gegen gespreizte Dummheit und unverbesserliche Faulheit hat eine gesunde Kritik schonungslos Front zu machen.“


Wie man allseits liest, geht die IG Metall mit einer Forderung für ein 6%iges Lohnplus in die Verhandlungen für ihre 3,9 Mio. Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie. Die deutsche Gewerkschaft beruft sich ua. auch auf die EZB, die kräftige Lohnsteigerungen einfordert, um so die Inflation auf die von ihr gewünschte Zwei-Prozent-Marke zu treiben.

Nun, dies empfahl auch der IWF schon vor einigen Monaten und dabei steckt nicht nur der Gedanke an eine höhere Inflation dahinter, sondern auch die Tatsache, dass n u r kräftige Lohnerhöhungen nach Jahren des von den Gewerkschaften mit_organisierten Lohndumpings - vor allem in Deutschland, wo das BIP real seit 1991 um ca. 40% stieg, die realen Löhne aber nur um die 5%, d.h. dass die Produktivität fast zur Gänze an die Arbeitgeber UM_verteilt wurde! - auch ein grösseres Wachstum als die letzten Jahre nach der Krise garantieren.

Ä h m ... und unsere Gewerkschaft wusste dies nicht?

4.) Ist die Metaller-Gewerkschaft total ahnungslos?

Ein bisserl Recherche lässt dies vermuten, wie folgende Zusammenstellung zeigt:

- eine repräsentative Auswertung von ca. 60% der Unternehmen der Metallindustrie zeigt, dass der Personalaufwand nur 16.8 % des Umsatzes/der Betriebsleistung ausmachte (2016);

- unterstellt man eine Lohnerhöhung der Produktivität von 2,7% und der Inflation von 2%, also zusammen 4,7%, so ergäbe das von 16.8% der Löhne eine Erhöhung des Umsatzes/der Preise der Unternehmen von ca. 0,79%punkten.

Anders gesagt:

Eine Zunahme der Löhne um 4,7% kann ein Unternehmer der Metallundustrie mit nur einer Preiserhöhung von 0,8 Prozent locker kompensieren, zumal die volkswirtschaftlichen Erzeugerpreise im produzierenden Sektor im Durchschnitt um mehr als das Doppelte, nämlich auf 1,8% per September 2017 stiegen.


Dazu kommt die Inflation sowie nicht zu verachten die Kalte Progression!
 
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sportsgeist

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LooooooooooL
Nix hast Du bewiesen!
Rein Gar Nichts!

Lediglich Statistiken hier verlinkt, welche in sich selbst schon Fehlerhaft sind!
was solln daran fehlerhaft sein ... ?!

alles was dir persönlich nicht schmeckt, oder was ??!
 

nachtstern

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was solln daran fehlerhaft sein ... ?!

alles was dir persönlich nicht schmeckt, oder was ??!

Lies den Artikel über deinem Post, auch wenn ick eher davon ausgehe, das Du geistig Nicht in der Lage bist, der beinhalteten Information zu folgen....
man soll eben NIEMALS die Hoffnung aufgeben!

Aber lassen wa det!
"Heil_Bronn" hat die Höchsten Löhne frei nach Statistik ^^
so deine "Auffassung" bezogen auf ganz Deutschland!

weder gibt es hier "prekäre Arbeitsverhältnisse", noch "niedrige Tarifverträge" durch die "christlichen Gewerkschaften" ^^
In Deutschland verdient der "gut" ausgebildete Facharbeiter mindestens 35€/h ^^

Ick lach mir schief!
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Wie man allseits liest, geht die IG Metall mit einer Forderung für ein 6%iges Lohnplus in die Verhandlungen für ihre 3,9 Mio. Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie. Die deutsche Gewerkschaft beruft sich ua. auch auf die EZB, die kräftige Lohnsteigerungen einfordert, um so die Inflation auf die von ihr gewünschte Zwei-Prozent-Marke zu treiben.

Nun, dies empfahl auch der IWF schon vor einigen Monaten und dabei steckt nicht nur der Gedanke an eine höhere Inflation dahinter, sondern auch die Tatsache, dass n u r kräftige Lohnerhöhungen nach Jahren des von den Gewerkschaften mit_organisierten Lohndumpings - vor allem in Deutschland, wo das BIP real seit 1991 um ca. 40% stieg, die realen Löhne aber nur um die 5%, d.h. dass die Produktivität fast zur Gänze an die Arbeitgeber UM_verteilt wurde! - auch ein grösseres Wachstum als die letzten Jahre nach der Krise garantieren.

Ä h m ... und unsere Gewerkschaft wusste dies nicht?

4.) Ist die Metaller-Gewerkschaft total ahnungslos?

Ein bisserl Recherche lässt dies vermuten, wie folgende Zusammenstellung zeigt:

- eine repräsentative Auswertung von ca. 60% der Unternehmen der Metallindustrie zeigt, dass der Personalaufwand nur 16.8 % des Umsatzes/der Betriebsleistung ausmachte (2016);

- unterstellt man eine Lohnerhöhung der Produktivität von 2,7% und der Inflation von 2%, also zusammen 4,7%, so ergäbe das von 16.8% der Löhne eine Erhöhung des Umsatzes/der Preise der Unternehmen von ca. 0,79%punkten.

Anders gesagt:

Eine Zunahme der Löhne um 4,7% kann ein Unternehmer der Metallundustrie mit nur einer Preiserhöhung von 0,8 Prozent locker kompensieren, zumal die volkswirtschaftlichen Erzeugerpreise im produzierenden Sektor im Durchschnitt um mehr als das Doppelte, nämlich auf 1,8% per September 2017 stiegen.

Dazu kommt die Inflation sowie nicht zu verachten die Kalte Progression!
die Gewerkschaften sollten es mit ihren Lohnforderungen nicht übertreiben, zumal im selben Zeitraum, also von 2008 bis 2018 die Einkommen aus Kapitalertrag lediglich um lächerliche 0,3% real gestiegen sind. Also um nix ...

im Gegensatz zu den Löhnen, die sind bereits um +22% real geklettert ...

der Verteilungsspielraum der Unternehmen ist also bei Weitem nicht so hoch, wie manche Naivlinge gerne annehmen.
denn die schauen lediglich auf die Umsätze "den Unternehmen gehts doch prächtig, auftragsmäßig"
ja, umsatzmäßig mag das stimmen
aber Aufträge und Umsatz sind noch lange kein Gewinn, am Ende des Tages

oder wie die Streiks bei Ryanair gerade beweisen.
die Unternehmen erhöhen nicht einfach bedinungungslos die Löhne, wenn die Gewerkschaften streiken, nur um ihre Umsätze zu halten

nein, Ryanair verkleinert rigoros seine Flugzeugflotte und nimmt damit willentlich signifikante Umsatzeinbußen in Kauf
denn Umsatz um jeden Preis ist noch lange nicht gleich Gewinn

... oder anders gesagt, Ryanair braucht in Zukunft deutlich weniger Piloten und Personal
die Lohnforderungen der Gewerkschaften können also auch manchmal das Gegenteil bewirken

Schrumpfung und Entlassungen nämlich ...
 

sportsgeist

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Lies den Artikel über deinem Post, auch wenn ick eher davon ausgehe, das Du geistig Nicht in der Lage bist, der beinhalteten Information zu folgen....
man soll eben NIEMALS die Hoffnung aufgeben!

Aber lassen wa det!
"Heil_Bronn" hat die Höchsten Löhne frei nach Statistik ^^
so deine "Auffassung" bezogen auf ganz Deutschland!

weder gibt es hier "prekäre Arbeitsverhältnisse", noch "niedrige Tarifverträge" durch die "christlichen Gewerkschaften" ^^
In Deutschland verdient der "gut" ausgebildete Facharbeiter mindestens 35€/h ^^

Ick lach mir schief!
du laberst vielleicht eine Shizze zusammen

in Heilbronn ging es um Prokopfeinkommen.
und Einkommen, schon gar pro Kopf, ist was ganz anderes als Löhne ...
bei destatis hingegen ging es um die realen Lohnsteigerungen der letzten 10 Jahre
und das ist wieder was anderes, als ein Nettoäquivalenz-Prokopfeinkommen ...

... Mann oh Mann, dein Cheffe ist nur zu verstehen, wenn er dir lediglich 14,90 bieten will
 

nachtstern

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du laberst vielleicht eine Shizze zusammen

in Heilbronn ging es um Prokopfeinkommen.
und Einkommen, schon gar pro Kopf, ist was ganz anderes als Löhne ...
bei destatis hingegen ging es um die realen Lohnsteigerungen der letzten 10 Jahre
und das ist wieder was anderes, als ein Nettoäquivalenz-Prokopfeinkommen ...

... Mann oh Mann, dein Cheffe ist nur zu verstehen, wenn er dir lediglich 14,90 bieten will

Tja..
nicht mal Die Dir Hier unterbreiteten Informationen kannst du richtig nutzen, geschweige denn deuten....

denkt "Jemand" anderer Für Dich, der aber gerade bei der Kaffeepause is?
 

sportsgeist

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Tja..
nicht mal Die Dir Hier unterbreiteten Informationen kannst du richtig nutzen, geschweige denn deuten....

denkt "Jemand" anderer Für Dich, der aber gerade bei der Kaffeepause is?
was hast du jetzt wieder nicht verstanden.
machst du deine Arbeit eigentlich genauso deppert ?!

wenn von einem 100.ooo Euro Lohn vier Köpfe leben, bedeutet das ein Prokopfeinkommen von 25.ooo Euro
umgekehrt bedeutet ein Prokopfeinkommen von 25.ooo Euro pro Nase noch lange nicht, dass auch die Löhne in der Gegend bei nur 25.ooo Euro liegen.

die Löhne können dort in der Gegend auch bei bestbezahlten 100.ooo Euro liegen, wenn nur entsprechend viele Köpfe davon leben ...

(pro Kopf)Einkommen ist also nicht gleich Lohn !!

man, oh, man
du bist mir schon so ne Kerze auf der Torte ... :rolleyes2:
 

nachtstern

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was hast du jetzt wieder nicht verstanden.
machst du deine Arbeit eigentlich genauso deppert ?!

wenn von einem 100.ooo Euro Lohn vier Köpfe leben, bedeutet das ein Prokopfeinkommen von 25.ooo Euro
umgekehrt bedeutet ein Prokopfeinkommen von 25.ooo Euro pro Nase noch lange nicht, dass auch die Löhne in der Gegend bei nur 25.ooo Euro liegen.

die Löhne können dort in der Gegend auch bei bestbezahlten 100.ooo Euro liegen, wenn nur entsprechend viele Köpfe davon leben ...

(pro Kopf)Einkommen ist also nicht gleich Lohn !!

man, oh, man
du bist mir schon so ne Kerze auf der Torte ... :rolleyes2:

Hol mal deinen Denker aus der Kaffeepause ^^
 

nachtstern

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https://www.stern.de/wirtschaft/deu...echsten-lebensstandard-in-europa-6828222.html
Deutschland hat den dritthöchsten Lebensstandard in Europa

Paßt doch hervorragend in deine Argumentationskette
es passt nicht nur in meine Argumentationskette, sondern hervorragend in meine alltägliche empirische Beobachtung ...
... die von dir Held aber regelmäßig bezweifelt wird, weil nicht sein soll, was nicht sein darf

oder anders gesagt.
ich muss nicht immer die "Lügenpresse" lesen, um zu wissen, was ich wissen muss
nicht selten reichen auch einfach die eigenen Augen und ein bisschen Schlüssigkeit und Plausibilität des Beobachteten ...
 

nachtstern

einzig wahrer
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es passt nicht nur in meine Argumentationskette, sondern hervorragend in meine alltägliche empirische Beobachtung ...
... die von dir Held aber regelmäßig bezweifelt wird, weil nicht sein soll, was nicht sein darf

oder anders gesagt.
ich muss nicht immer die "Lügenpresse" lesen, um zu wissen, was ich wissen muss
nicht selten reichen auch einfach die eigenen Augen und ein bisschen Schlüssigkeit und Plausibilität des Beobachteten ...

^^
da Du nicht weiter denken kannst als dein Tellerrand reicht,
hier noch ein "Denkanstoß" für Dich

https://www.der-postillon.com/2014/08/studie-lohnzahlungen-verursachen.html
Studie: Lohnzahlungen verursachen Milliardenschäden für deutsche Unternehmen
 
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Website
www.verstaendigung.de
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Durchschnittlich steigt die Kaufkraft, aber nicht im Median. Die Reichen werden schneller reicher als die Armen ärmer werden. Das liegt daran, dass ein Teil nicht ärmer werden kann, denn dort ist die Hungergrenze. Die Verteilung sieht ungefähr so aus: knapp 10 % werden reicher, davon das erste 1% schnell. Etwa 20% merken nichts. Gut 80 % werden ärmer. Viele Künstler hungern. Das liegt daran, dass sie sich einen Werkbestand aufbauen, mit dem sie inhaltlich arbeiten. Dieser Werkbestand ist teilweise Vermögen und daher bekommen sie keine H4 Aufstockung.

Künstler sind unnütz. Genau wie Philosophen, Sozialpädagogen, Genderforscher, Leute die Germanistik studiert haben (wie nennt man die eigentlich?) unsw. unsw.

Philosophen liefern die grundlegenden Argumente derer Du Dich jeden Tag hier im Forum bedienst. Gegen Philosophie zu sein ist ungefähr wie gegen Pflanzen sein oder gegen Fortbewegung oder gegen den Mond...
Sozialpädagogen hätten die Aufgabe ein Bildungssystem zu schaffen. Sie sind dieser Aufgabe nicht gerecht geworden. Dann sollen sie eben jetzt damit anfangen. Wenn Du sie abschaffst, muss diese Aufgabe eben von anderen Berufsgruppen übernommen werden, einverstanden.
Genderforscher sind Ideologen. Ideologen braucht kein Mensch. Die Argumente so etwas abzuschaffen liefert die Philosophie. Germanisten erhalten und pflegen die Sprache. Ohne sie würden wir türkisch reden oder sonst unverständlich sein. Beibehalten.

Nun zu den Künstlern. Dekomaler brauchen wir keine, das regelt lieber jeder selbst, dann ist jeder ein Künstler. Der Islam ist eine Ideologie mit wenig Imagination. Dort kommt eine Bevölkerung hin mit WENIG Kunst. Ohne Imagination, ohne Kunst hat der Mensch SchlachtschweinIQ. Wie willst Du das Leben ohne Imagination regeln? Hast Du Dir überhaupt schon einmal ernsthaft Gedanken darüber gemacht? Die Kunst befindet sich in einer schweren Krise. Daran sieht man, dass sich unsere Kultur in einer schweren Krise befindet. Wenn unsere Kultur in Tackt wäre, würde hier kein einziger Musel glauben, dass er uns etwas zu bringen hätte. Er würde staunend fragen was er jetzt machen soll.

Dass Reiche schneller reich werden als Arme ärmer,
liegt an der zunehmenden Verschlankung
unserer Ausbeutungshierarchien.
Immer mehr Ohnmächtige unterstützen jene,
die unter Umständen von anderen alles fordern.
Die meisten sind ja auch blöd genug und geben,
wenn sie darum gebeten werden
vor dem Hintergrund,
möglicherweise auch ganz leer auszugehen.

Komischerweise interessiert sich kaum jemand dafür,
dass das Auseinanderklaffen der Schere Arm-Reich
verdammt viel damit zu tun hat, dass kaum jemand in der Lage ist,
das eigentliche Ziel hinter dem Idealzustand Gerechtigkeit zu erfassen
und sein Bewusstsein damit so zu erweitern, dass klar wird,
wie gerechtigkeitsfeindlich es ist, wenn Stärkere und Schwächere,
(mehr und weniger voneinander Abhängige),
Gemeinsamkeiten vereinbaren,
für die lediglich die Prämisse „angemessen, fair“ im Raum steht.

Mehr konnten bisher auch die fittesten Rechtsphilosophen nicht leisten,
weil ihnen nicht bewusst war, dass es allen ausschließlich
um gemeinsames Zufriedensein geht, das weiterem nicht im Wege ist.
Dass man Wohlgefühle im weitesten Sinne sehr unterschiedlich werten kann,
es von „schwach, kaum spürbar“ bis hin zu „ekstatischen Glückszuständen“
eine sehr große Bandbreite gibt, bietet schon genug Möglichkeiten
der Manipulation bei der Herstellung eines Konsenses.

Dieses Problem muss man nicht noch damit aufblasen,
dass man „Macht“ oder „Höheres“
als weitere Zielsetzung in Gemeinsamkeiten mischt
und mit dieser Ambivalenz das sehr sensible Spannungsfeld
gegenseitigen Gebens und Nehmens derart belastet,
dass irgendwann nur noch Frustrierte rumlaufen,
die Gerechtigkeit für ein Hirngespinst halten, für eine Fata Morgana.


Menschen, die andere für unnütz halten,
sind nicht nur überflüssig. Sie sind Aggressionsförderer
und damit als Gesellschaftsmitglieder untauglich.
Könntest Du dich nicht selbst entsorgen, Smoker?
Intelligent genug müsstest Du dazu sein ...
 

Uwe O.

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Er soll ja auch Dir behilflich sein, bevor Du in deinem eigenem Müll untergehst

aber ick bin ja mal "Nett" und helf dir beim "Denken":

https://www.stern.de/wirtschaft/deu...echsten-lebensstandard-in-europa-6828222.html
Deutschland hat den dritthöchsten Lebensstandard in Europa

Paßt doch hervorragend in deine Argumentationskette*rofl

Ständig steht in der Zeitung, wie groß die Armut ist.
Mal diearmen Alleinerziehenden, mal die Kinder dieser Gruppe, mal die, die an der Tafel anstehen.

Also, was jetzt?
 

Nora

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Auf n-tv (vermutlich auch auf anderen Sendern) läuft seit gestern die Propaganda der steigenden deutschen Kaufkraft.
Wenn ich das sehe wirds mir übel.

Da werden Preise von 1960 mit Preisen von heute verglichen und dann wird ausgesagt, dass die Deutschen im Vergleich zu 1960 heute mehr Kaufkraft haben.
Das stimmt sogar, lässt nur (wie üblich) den wichtigen Punkt weg.
Die Kaufkraft der Deutschen ist nämlich von 1960 bis in die 80er hinein satt gestiegen, danach aber nicht mehr.

Korrekt müsste die Schlagzeile also lauten: Kaufkraft der Deutschen von 1960 bis 198x gestiegen, stagniert aber seit 1990 und war zwischen 2000 und 2010 sogar rückläufig.
Nur ist das halt nicht das, was die Propaganda gerne aussagen würde.
Denn wenn man das so sagen würde, dann müsste man ja zugeben, dass in den 60ern und 70ern, also unter linker Politik, zu einer Zeit als die SPD noch tatsächlich links war, die Dinge für Normalverbraucher deutlich besser liefen als unter rechter Politik seit Helmut Kohl, von Schröders Rechtsruck nicht zu reden.

Wer so eine Schlagzeile auch noch diskutiert, hat den Knall nicht gehört:nono:
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Auf n-tv (vermutlich auch auf anderen Sendern) läuft seit gestern die Propaganda der steigenden deutschen Kaufkraft.
Wenn ich das sehe wirds mir übel.

Da werden Preise von 1960 mit Preisen von heute verglichen und dann wird ausgesagt, dass die Deutschen im Vergleich zu 1960 heute mehr Kaufkraft haben.
Das stimmt sogar, lässt nur (wie üblich) den wichtigen Punkt weg.
Die Kaufkraft der Deutschen ist nämlich von 1960 bis in die 80er hinein satt gestiegen, danach aber nicht mehr.

Korrekt müsste die Schlagzeile also lauten: Kaufkraft der Deutschen von 1960 bis 198x gestiegen, stagniert aber seit 1990 und war zwischen 2000 und 2010 sogar rückläufig.
Nur ist das halt nicht das, was die Propaganda gerne aussagen würde.
Denn wenn man das so sagen würde, dann müsste man ja zugeben, dass in den 60ern und 70ern, also unter linker Politik, zu einer Zeit als die SPD noch tatsächlich links war, die Dinge für Normalverbraucher deutlich besser liefen als unter rechter Politik seit Helmut Kohl, von Schröders Rechtsruck nicht zu reden.

Kennt man doch. Die Kriminalitätsrate ist im Ganzen gesehen auch gesunken. Weniger Fahrraddiebstähle und andere Eigentumsdelikte. Mehr Vergewaltigung und Körperverletzung. Aber im Ganzen gesehen ist die Kriminalitätsrate gesunken.






Wie und wo ging Kriminalität zurück?


Vor allem durch weniger registrierte Eigentumsdelikte. Dazu zählen zum Beispiel Taschendiebstahl oder Wohnungseinbruch. Etwa ein Drittel aller Taten entfiel – wie in den Vorjahren – auf diese Diebstahlsdelikte: Es gab 2,09 Millionen Fälle, das ist ein Minus von 11,8 Prozent. So nahm der Ladendiebstahl um 6,6 Prozent auf 353.384 Fälle und der Taschendiebstahl um 22,7 Prozent auf 127.376 Fälle ab. Außerdem wurden laut dem Bericht der „Welt am Sonntag“ 2017 weniger Kraftfahrzeuge (33.263, minus 8,6 Prozent) und weniger Fahrräder (300.006, minus 9,8 Prozent) gestohlen.

https://www.tagesspiegel.de/politik...k-10-prozent-weniger-straftaten/21202088.html
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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