Seit 2015 bin ich schlagartig wach geworden und habe seitdem Dinge entdeckt, die man nur schwer verkraften kann, man sucht nach Auswegen und findet sie nicht und doch muß man versuchen irgendwie damit zu leben, weil man zu einer Minderheit gehört.
Was ich heute entdeckt habe, wirft mich noch einmal zurück und ich könnte nur noch kotzen und bis erst bis zur 38. Minute. Ich muß das was ich bist jetzt gesehen habe, erst einmal einordnen, bevor ich weiter schaue.
Das bestätigt alles was ich bisher gesehen und gelesen habe noch einmal um einiges.
Dazu ein Artikel von 2009 Armin Laschet. Also 6 Jahre bevor der Irrsinn hier keine Grenzen mehr kannte.
Deutschland muss Zuwanderung als Chance sehen
Deutschland braucht eine neue Mentalität, die jedem Bürger gesellschaftlichen Aufstieg ermöglicht. Um im globalen Wettbewerb bestehen zu können, muss Zuwanderung als Chance verstanden werden.
Der NRW-Integrationsminister Armin Laschet erklärt in seinem Buch, wie die
"dritte deutsche Einheit" gelingen soll.
Zitate
Meine Vision verweist auf das Jahr 2024, also das Jahr, in dem wir den 75. Geburtstag der Bundesrepublik Deutschland feiern werden. Ich stelle mir eine Gesellschaft vor, in der Leistung und Anstrengung – und schon lange nicht mehr soziale oder ethnische Herkunft – zu den entscheidenden Kriterien für gesellschaftlichen Aufstieg geworden sind.
Ich stelle mir eine Gesellschaft vor, in der kein Talent verloren geht, sondern jeder die Chance hat, die in ihm angelegten Möglichkeiten zu verwirklichen.
Und ich stelle mir eine Gesellschaft vor, in der Solidarität ganz im Sinne der christlichen Sozialethik die Stärkung und Aktivierung der Schwachen durch die Starken bedeutet, ohne dass die Starken dabei geschwächt werden.
Soziale Marktwirtschaft ist 2024 immer noch modern, weil in ihr der, der sich anstrengt, Erfolg haben kann, da nicht familiäre Herkunft, sondern individuelles Potenzial und Engagement Aufstieg ermöglichen.
In einer solchen Gesellschaft wird es selbstverständlich sein, dass der Bundespräsident oder die Bundespräsidentin, der/die am 23. Mai 2024 gewählt wird, möglicherweise eine Zuwanderungsgeschichte hat.
Und es wird selbstverständlich sein, dass wir im Parlament, auf den Lehrstühlen, in den Chefarztkitteln, aber auch an der Werkzeugmaschine oder in den Polizei- und Feuerwehruniformen und ganz besonders hinter den Pulten in den Schulen immer mehr Menschen antreffen werden, deren familiäre Wurzeln jenseits der deutschen Grenzen, zum Beispiel auf dem Balkan, in Kasachstan oder jenseits des Bosporus liegen.
Der Autor ist Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Text ist ein Auszug aus seinem am Donnerstag erschienenen Buch „Die Aufsteigerrepublik, Zuwanderung als Chance“, Verlag Kiepenheuer & Witsch, 304 Seiten, 19,95 Euro
https://www.welt.de/politik/deutsch...chland-muss-Zuwanderung-als-Chance-sehen.html
Das ist der Mann der jetzt in NRW das Sagen hat und alte Pläne weiter verfolgen wird.
Inzwischen sind wir hier sehr stark bereichert worden von meist geistig unterentwickelten, religiösen Fanatikern für die wir alle Schuften müssen, damit sie es hier wie im Paradies haben. 2010 hatten wir bereits 1 Billionen Staastschulden deswegen gehabt, weil eine ganze Asylindustrie dran hängt, die gut verdienen will.
Wie bin ich auf diesen Artikel gekommen
Zusammenfassung:
Udo Ulfkottes letzte Worte –
Bereit für die Wahrheit zu sterben
https://www.youtube.com/watch?v=FiL1ctwjvVc
Ich hatte noch nicht alles von ihm gesehen, gerade mal ein Video, aber das Video schlägt dem Faß den Boden aus. Was er da erzählt, einmal von sich in welche Kreise er eingebunden war und wie das funktioniert BND amerikanischer Geheimdienst, transatlantischer Verein.
Wer glaubt das Goldman Sachs Alice uns retten wird oder überhaupt irgendeine Partei verschwendet seine Zeit.
Bevor ich weiter schaue, muß ich das erst einmal wirken lassen. Wir werden von amerikanischen Agenten eingeseift, ausgeraubt und sollen vernichtet werden. So einfach ist das und vorher sollen wir bis zum umfallen malochen und ausgepreßt werden wie die Zitronen. Bis 77 arbeiten, immer mehr Steuern und Abgaben, immer mehr Verbote und Vorschriften, während sie auf unsere Kosten wie die Maden im Speck leben.
Sie arbeiten auf den Zusammenbruch hin, die Kassen sind so gut wie leer, was das für Folgen hat, kann sich jeder an zehn Fingern abzählen. Die NWO wird durchgesetzt. Je mehr dabei krepieren umso besser. Im Moment sind alle mit Jamaika beschäftigt, was für ein hohles Gewäsch. Inzwischen laufen hinter den Kulissen die Sachen weiter.
Man bin ich frustriert. Da kann man wirklich nur noch die letzten Tage genießen und dann aus die Maus. An meine Kinder und Enkel darf ich nicht denken dabei.