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Ich habe heute noch etwas Zeit und möchte somit einmal ein Problem gesondert ansprechen, das mich schon lange anwidert - insbesondere an einem menschenverachtenden Beispiel. Ich habe ja nun schon ab und an deutsche Arbeitgeber/Chefs kennen gelernt - nicht damit rechnend, daß das in vielen anderen kapitalistischen Ländern besser ist, insbesondere bez. jener aus dem englischsprachigen Raum - und wurde fast immer in meiner Meinung über diesen neurotischen Ego-Haufen bestätigt. ;-) Ebenso bez. ihrer Methoden und der allgemeinen Umstände am Arbeitsplatz. Zwar habe ich mit Recht bislang noch nicht so viel und oft auch nicht so lange an einem Ort gearbeitet, aber durch manches Vorstellungsgespräch/Besichtigung und etwas Probearbeit zusätzliche Einblicke gewinnen können. Und nicht selten habe ich anschließend aus gutem Grunde tschüssikowski gesagt. 8- ) Es ist aber auch ein Skandal, was die Politik/der Staat der Privatwirtschaft so alles erlaubt oder welche Hintertürchen ihr stets offengehalten werden. Oder wo geflissentlich weggesehen wird.
Es geht schon grundsätzlich immer los mit dem Hauptsache, schnell, schnell, schnell! Qualität zweitrangig und ob die Gesundheit und das Wohlbefinden des Arbeitnehmers - eigentlich ja eher Arbeitskraftgeber - leidet sowieso. Ob er vielleicht deswegen öfter krank wird, schneller kündigt oder Kunden wegen mangelnder Qualität abspringen, so weit wird nicht gedacht. Und solange der Staat immer neue entrechtete Sklaven schickt, juckt es die Arbeitgeber mit der hohen Fluktuation vielleicht auch nicht so sehr (aber das wandelt sich teils gerade aus zweierlei Gründen ein wenig). Daß aber ein positiveres Betriebsklima und eine gewisse Routine und Erfahrung der AN mittel- bis langfristig vielleicht gar mehr bringen, nein, so weit wird auch nicht gedacht. Da wird bestenfalls bis zum Quartalsende "gedacht", und Hauptsache, hier und jetzt schnell, schnell, schnell! Zum Kotzen. Daß es dem Kunden vielleicht wichtiger ist, daß die Dienstleistung zufriedenstellend und menschlich oder das Produkt gut ist und weniger wichtig, wie schnell das Produkt erzeugt oder man beim Friseur, etc. abgefertigt wird, kommt den horizontbeschränkten "qualifizierten" Führungskräften oftmals nicht in den Sinn. Die unteren derer kuschen ohnehin zumeist nur vor den oberen und treten nach unten unter dem Druck unverschämter bis unrealistischer Vorgaben von oben - oder machen das im vorauseilenden Kriecher-Gehorsam - und die weiter oben haben ohnehin oft jeden Bezug zu den Realitäten da unten verloren oder oftmals gar keine Ahnung davon, was realistisch ist und was da überhaupt vor sich geht.
Und so mag ich es dann auch immer ganz "besonders gerne", wenn Vorgabe XY ohne jeglichen Verstand und Bezug zur Realität rausgehauen wird, aber man am Arbeitsplatz dann nicht selten die schrottigsten Arbeitsutensilien und generellen -voraussetzungen vorfindet, die ein schnelles, fehlerfreies Arbeiten noch zusätzlich torpedieren durch zahlreiche Mängel und Ausfälle. Oder immer mehr Arbeit mit immer weniger Personal geschafft werden soll. Das wird einfach mal so verlangt von oben, ohne auch nur eine Ahnung davon zu haben, ob das noch schaffbar ist unter normalen Umständen. Aber nur zu gern pickt man sich seitens der Führung ja auch oft irgendwelche Einzelpersonen oder kleine Teams heraus, die vielleicht in dieser Tätigkeit, die sie tun, besonders bewandert sind und eben anormale Rekordwerte schaffen (oder eben seltene "Supermänner - und frauen" sind), macht das dann zum neuen Standard und verlangt diese Rekordwerte von da an von allen. Dann ist plötzlich der "Unterdurchschnitt", der wie früher arbeitet und nicht den neuen Rekordwert schafft. Abartig und krank. Auch völlig ignorierend, daß nicht alle Menschen gleich sind und jeder unterschiedliche Talente hat oder eben nicht. Da wird eine recht perfide Form der Gleichmacherei betrieben von den Firmen. Man geht da so ran wie in einem klassischen Computerspiel, wo etwa der "Arbeiter" in einem Bauwerk produziert wird und dann wirklich jede Einheit "Arbeiter" genau gleich schnell arbeitet und gleich viel schafft. Oder die Einheit "Miliz" aus dem Gebäude "Kaserne". So läuft das aber in der Realität nicht, ihr abgehobenen Wichtigtuer in den Führungsetagen. Lernt mal Bodenständigkeit und Empathie, ihr weltfremden Soziopathen. 8- ) Und stellt euch selber mal ein paar Wochen oder Monate da hin und versucht, unter DEN erbärmlichen Arbeitsumständen, die ihr anderen oft zumutet, eure hochgesteckten Vorgaben zu erfüllen - und dabei NICHT auf absehbare Zeit im Sanatorium zu landen.
Ich möchte hier einmal etwas ansprechen, wodurch ganz besonders ersichtlich wird, daß wir in einer verkappten Wirtschaftsdiktatur "leben", in der der Staat sich weitgehend nur noch zum Dienstleister und zur Security für besagte Privatwirtschaft degradiert hat: die Wechselschicht. ;-P Die Wissenschaft hat längst x-fach belegt, daß es ungesund ist, alle zwei, drei Wochen den Schlafrhythmus komplett umstellen zu müssen. Und zumindest bei der Dreierschicht ist immer mindestens eine dabei, auf die man sich NICHT einstellen kann. Auch dürfte es den meisten Menschen gar nicht möglich sein, sich in kürzester Zeit immer wieder an den neuen Rhythmus anzupassen, womit schlaflose Zeiten vorprogrammiert sind - mit entsprechender "Arbeitseffizienz" dann freilich auch. Aber dieser Scheiß ist nach wie vor erlaubt und weit verbreitet - seit Ewigkeiten. Ich halte es schon in den meisten Branchen und Betrieben für überflüssig, daß ÜBERHAUPT 24 Stunden irgendwas produziert oder geleistet werden "muß". Da gibt es doch oft gar keine Abnehmer mehr für, aber Hauptsache, das Hamsterrad dreht sich und sinnlos auf Halde raushauen. Aber selbst wenn man mit Schichten arbeitet, könnte man ja wohl wenigstens gewährleisten und von der Politik auch vorschreiben, daß in Dauerschichten gearbeitet wird. Nein, selbst das ist schon "zu viel" verlangt, da die Wirtschaftsbosse ja sonst ein kleines Aua erleiden und rumzetern könnten. Erbärmlich.
Auch habe ich jüngst erfahren, daß diese Vorgabe bzw. Richtlinie, daß man sich erst ab dem dritten Krankheitstag ein Attest holen muß, von Firmen einfach mal so ignoriert werden kann. Die dürfen das auch schon am ersten Tag verlangen. Soll heißen: Man hat heute mal starke Kopfschmerzen = Gang zum Arzt. Man hat heute mal Kreislaufstörungen = Gang zum Arzt. Knie tut heute stark weh = Humpeln zum Arzt. Gestern einen über den Durst gesoffen und heute Dröhnschädel = Gang zum Arzt. Wow, sehr gut für das Gesundheitssystem, und was soll der Arzt bei manchen Sachen überhaupt feststellen und attestieren? Da KANN der sich ja nur auf das Wort des Patienten verlassen. Wie dem auch sei; ich frage mich jedenfalls, was solche staatlichen Vorgaben wert sind, wenn die Wirtschaft es dann doch wieder ignorieren darf? Ein Wunder, daß man ihr nicht erlaubt, auch noch den nun in diesem Jahr wohl endlich, nach den erbärmlichen Trippelschritten dieser offenbar korrupten, unfähigen Mindestlohn-Kommission zuvor, wenigstens halbwegs an die Realitäten angepaßten Mindestlohn zu umgehen, wobei das für ALGII-Empfänger ja zumindest sechs Monate lang gilt und die wie AN zweiter Klasse behandelt werden dürfen. Ich sag nur, einfach ablehnen solche Sklaverei. Wobei es auch sein kann, daß sich so mancher AG mit dieser rigorosen Handhabung bez. der Krankmeldungen selbst ins Bein schießt, denn manche Leiden wären vielleicht auch in ein, zwei Tagen vom Tisch, während sich der Gang zum Arzt ja lohnen soll und dann vielleicht drei bis fünf Tage draus werden... ;-) Ich würde es auf jeden Fall so handhaben.
Ebenfalls eine Frechheit ist die bereits schon öfter von mir thematisierte Arbeitskraftgeber-Verarschung bez. der Feiertage etwa seit dem 3. Oktober 2020. Seitdem liegen etliche Feiertage auf Wochenenden, obgleich ich persönlich das natürlich geschickt umschifft habe bislang und das Übelste nun erstmal wieder hinter uns liegt (wobei es nächstes Jahr auch nochmal mau ist mit Weihnachten und Neujahr). Aber ich bekräftige meine Forderung, daß es, wie in anderen Ländern wie etwa Frankreich auch, freie Ersatztage nach diesen ungünstigen Konstellationen gibt. Das haben sich die Arbeitskraftgeber verdient, diese paar Tage im Jahr. Und warum sollen sie unter einer unglücklichen Konstellation leiden? Mittlerweile gibt es ja in den nördlichen Bundesländern wenigstens einen neuen Feiertag wie etwa zumindest in Bremen den Reformationstag, der aber NICHT immer auf dem Mittwoch liegt. Ich finde, wir brauchen da aber noch ein, zwei mehr, um zu den Bundesländern anderer Ecken aufzuschließen. ;-/
(...)
Es geht schon grundsätzlich immer los mit dem Hauptsache, schnell, schnell, schnell! Qualität zweitrangig und ob die Gesundheit und das Wohlbefinden des Arbeitnehmers - eigentlich ja eher Arbeitskraftgeber - leidet sowieso. Ob er vielleicht deswegen öfter krank wird, schneller kündigt oder Kunden wegen mangelnder Qualität abspringen, so weit wird nicht gedacht. Und solange der Staat immer neue entrechtete Sklaven schickt, juckt es die Arbeitgeber mit der hohen Fluktuation vielleicht auch nicht so sehr (aber das wandelt sich teils gerade aus zweierlei Gründen ein wenig). Daß aber ein positiveres Betriebsklima und eine gewisse Routine und Erfahrung der AN mittel- bis langfristig vielleicht gar mehr bringen, nein, so weit wird auch nicht gedacht. Da wird bestenfalls bis zum Quartalsende "gedacht", und Hauptsache, hier und jetzt schnell, schnell, schnell! Zum Kotzen. Daß es dem Kunden vielleicht wichtiger ist, daß die Dienstleistung zufriedenstellend und menschlich oder das Produkt gut ist und weniger wichtig, wie schnell das Produkt erzeugt oder man beim Friseur, etc. abgefertigt wird, kommt den horizontbeschränkten "qualifizierten" Führungskräften oftmals nicht in den Sinn. Die unteren derer kuschen ohnehin zumeist nur vor den oberen und treten nach unten unter dem Druck unverschämter bis unrealistischer Vorgaben von oben - oder machen das im vorauseilenden Kriecher-Gehorsam - und die weiter oben haben ohnehin oft jeden Bezug zu den Realitäten da unten verloren oder oftmals gar keine Ahnung davon, was realistisch ist und was da überhaupt vor sich geht.
Und so mag ich es dann auch immer ganz "besonders gerne", wenn Vorgabe XY ohne jeglichen Verstand und Bezug zur Realität rausgehauen wird, aber man am Arbeitsplatz dann nicht selten die schrottigsten Arbeitsutensilien und generellen -voraussetzungen vorfindet, die ein schnelles, fehlerfreies Arbeiten noch zusätzlich torpedieren durch zahlreiche Mängel und Ausfälle. Oder immer mehr Arbeit mit immer weniger Personal geschafft werden soll. Das wird einfach mal so verlangt von oben, ohne auch nur eine Ahnung davon zu haben, ob das noch schaffbar ist unter normalen Umständen. Aber nur zu gern pickt man sich seitens der Führung ja auch oft irgendwelche Einzelpersonen oder kleine Teams heraus, die vielleicht in dieser Tätigkeit, die sie tun, besonders bewandert sind und eben anormale Rekordwerte schaffen (oder eben seltene "Supermänner - und frauen" sind), macht das dann zum neuen Standard und verlangt diese Rekordwerte von da an von allen. Dann ist plötzlich der "Unterdurchschnitt", der wie früher arbeitet und nicht den neuen Rekordwert schafft. Abartig und krank. Auch völlig ignorierend, daß nicht alle Menschen gleich sind und jeder unterschiedliche Talente hat oder eben nicht. Da wird eine recht perfide Form der Gleichmacherei betrieben von den Firmen. Man geht da so ran wie in einem klassischen Computerspiel, wo etwa der "Arbeiter" in einem Bauwerk produziert wird und dann wirklich jede Einheit "Arbeiter" genau gleich schnell arbeitet und gleich viel schafft. Oder die Einheit "Miliz" aus dem Gebäude "Kaserne". So läuft das aber in der Realität nicht, ihr abgehobenen Wichtigtuer in den Führungsetagen. Lernt mal Bodenständigkeit und Empathie, ihr weltfremden Soziopathen. 8- ) Und stellt euch selber mal ein paar Wochen oder Monate da hin und versucht, unter DEN erbärmlichen Arbeitsumständen, die ihr anderen oft zumutet, eure hochgesteckten Vorgaben zu erfüllen - und dabei NICHT auf absehbare Zeit im Sanatorium zu landen.
Ich möchte hier einmal etwas ansprechen, wodurch ganz besonders ersichtlich wird, daß wir in einer verkappten Wirtschaftsdiktatur "leben", in der der Staat sich weitgehend nur noch zum Dienstleister und zur Security für besagte Privatwirtschaft degradiert hat: die Wechselschicht. ;-P Die Wissenschaft hat längst x-fach belegt, daß es ungesund ist, alle zwei, drei Wochen den Schlafrhythmus komplett umstellen zu müssen. Und zumindest bei der Dreierschicht ist immer mindestens eine dabei, auf die man sich NICHT einstellen kann. Auch dürfte es den meisten Menschen gar nicht möglich sein, sich in kürzester Zeit immer wieder an den neuen Rhythmus anzupassen, womit schlaflose Zeiten vorprogrammiert sind - mit entsprechender "Arbeitseffizienz" dann freilich auch. Aber dieser Scheiß ist nach wie vor erlaubt und weit verbreitet - seit Ewigkeiten. Ich halte es schon in den meisten Branchen und Betrieben für überflüssig, daß ÜBERHAUPT 24 Stunden irgendwas produziert oder geleistet werden "muß". Da gibt es doch oft gar keine Abnehmer mehr für, aber Hauptsache, das Hamsterrad dreht sich und sinnlos auf Halde raushauen. Aber selbst wenn man mit Schichten arbeitet, könnte man ja wohl wenigstens gewährleisten und von der Politik auch vorschreiben, daß in Dauerschichten gearbeitet wird. Nein, selbst das ist schon "zu viel" verlangt, da die Wirtschaftsbosse ja sonst ein kleines Aua erleiden und rumzetern könnten. Erbärmlich.
Auch habe ich jüngst erfahren, daß diese Vorgabe bzw. Richtlinie, daß man sich erst ab dem dritten Krankheitstag ein Attest holen muß, von Firmen einfach mal so ignoriert werden kann. Die dürfen das auch schon am ersten Tag verlangen. Soll heißen: Man hat heute mal starke Kopfschmerzen = Gang zum Arzt. Man hat heute mal Kreislaufstörungen = Gang zum Arzt. Knie tut heute stark weh = Humpeln zum Arzt. Gestern einen über den Durst gesoffen und heute Dröhnschädel = Gang zum Arzt. Wow, sehr gut für das Gesundheitssystem, und was soll der Arzt bei manchen Sachen überhaupt feststellen und attestieren? Da KANN der sich ja nur auf das Wort des Patienten verlassen. Wie dem auch sei; ich frage mich jedenfalls, was solche staatlichen Vorgaben wert sind, wenn die Wirtschaft es dann doch wieder ignorieren darf? Ein Wunder, daß man ihr nicht erlaubt, auch noch den nun in diesem Jahr wohl endlich, nach den erbärmlichen Trippelschritten dieser offenbar korrupten, unfähigen Mindestlohn-Kommission zuvor, wenigstens halbwegs an die Realitäten angepaßten Mindestlohn zu umgehen, wobei das für ALGII-Empfänger ja zumindest sechs Monate lang gilt und die wie AN zweiter Klasse behandelt werden dürfen. Ich sag nur, einfach ablehnen solche Sklaverei. Wobei es auch sein kann, daß sich so mancher AG mit dieser rigorosen Handhabung bez. der Krankmeldungen selbst ins Bein schießt, denn manche Leiden wären vielleicht auch in ein, zwei Tagen vom Tisch, während sich der Gang zum Arzt ja lohnen soll und dann vielleicht drei bis fünf Tage draus werden... ;-) Ich würde es auf jeden Fall so handhaben.
Ebenfalls eine Frechheit ist die bereits schon öfter von mir thematisierte Arbeitskraftgeber-Verarschung bez. der Feiertage etwa seit dem 3. Oktober 2020. Seitdem liegen etliche Feiertage auf Wochenenden, obgleich ich persönlich das natürlich geschickt umschifft habe bislang und das Übelste nun erstmal wieder hinter uns liegt (wobei es nächstes Jahr auch nochmal mau ist mit Weihnachten und Neujahr). Aber ich bekräftige meine Forderung, daß es, wie in anderen Ländern wie etwa Frankreich auch, freie Ersatztage nach diesen ungünstigen Konstellationen gibt. Das haben sich die Arbeitskraftgeber verdient, diese paar Tage im Jahr. Und warum sollen sie unter einer unglücklichen Konstellation leiden? Mittlerweile gibt es ja in den nördlichen Bundesländern wenigstens einen neuen Feiertag wie etwa zumindest in Bremen den Reformationstag, der aber NICHT immer auf dem Mittwoch liegt. Ich finde, wir brauchen da aber noch ein, zwei mehr, um zu den Bundesländern anderer Ecken aufzuschließen. ;-/
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