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Die kranke Leistungsgesellschaft

Redwing

Rotinquisitor
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Ich habe heute noch etwas Zeit und möchte somit einmal ein Problem gesondert ansprechen, das mich schon lange anwidert - insbesondere an einem menschenverachtenden Beispiel. Ich habe ja nun schon ab und an deutsche Arbeitgeber/Chefs kennen gelernt - nicht damit rechnend, daß das in vielen anderen kapitalistischen Ländern besser ist, insbesondere bez. jener aus dem englischsprachigen Raum - und wurde fast immer in meiner Meinung über diesen neurotischen Ego-Haufen bestätigt. ;-) Ebenso bez. ihrer Methoden und der allgemeinen Umstände am Arbeitsplatz. Zwar habe ich mit Recht bislang noch nicht so viel und oft auch nicht so lange an einem Ort gearbeitet, aber durch manches Vorstellungsgespräch/Besichtigung und etwas Probearbeit zusätzliche Einblicke gewinnen können. Und nicht selten habe ich anschließend aus gutem Grunde tschüssikowski gesagt. 8- ) Es ist aber auch ein Skandal, was die Politik/der Staat der Privatwirtschaft so alles erlaubt oder welche Hintertürchen ihr stets offengehalten werden. Oder wo geflissentlich weggesehen wird.

Es geht schon grundsätzlich immer los mit dem Hauptsache, schnell, schnell, schnell! Qualität zweitrangig und ob die Gesundheit und das Wohlbefinden des Arbeitnehmers - eigentlich ja eher Arbeitskraftgeber - leidet sowieso. Ob er vielleicht deswegen öfter krank wird, schneller kündigt oder Kunden wegen mangelnder Qualität abspringen, so weit wird nicht gedacht. Und solange der Staat immer neue entrechtete Sklaven schickt, juckt es die Arbeitgeber mit der hohen Fluktuation vielleicht auch nicht so sehr (aber das wandelt sich teils gerade aus zweierlei Gründen ein wenig). Daß aber ein positiveres Betriebsklima und eine gewisse Routine und Erfahrung der AN mittel- bis langfristig vielleicht gar mehr bringen, nein, so weit wird auch nicht gedacht. Da wird bestenfalls bis zum Quartalsende "gedacht", und Hauptsache, hier und jetzt schnell, schnell, schnell! Zum Kotzen. Daß es dem Kunden vielleicht wichtiger ist, daß die Dienstleistung zufriedenstellend und menschlich oder das Produkt gut ist und weniger wichtig, wie schnell das Produkt erzeugt oder man beim Friseur, etc. abgefertigt wird, kommt den horizontbeschränkten "qualifizierten" Führungskräften oftmals nicht in den Sinn. Die unteren derer kuschen ohnehin zumeist nur vor den oberen und treten nach unten unter dem Druck unverschämter bis unrealistischer Vorgaben von oben - oder machen das im vorauseilenden Kriecher-Gehorsam - und die weiter oben haben ohnehin oft jeden Bezug zu den Realitäten da unten verloren oder oftmals gar keine Ahnung davon, was realistisch ist und was da überhaupt vor sich geht.
Und so mag ich es dann auch immer ganz "besonders gerne", wenn Vorgabe XY ohne jeglichen Verstand und Bezug zur Realität rausgehauen wird, aber man am Arbeitsplatz dann nicht selten die schrottigsten Arbeitsutensilien und generellen -voraussetzungen vorfindet, die ein schnelles, fehlerfreies Arbeiten noch zusätzlich torpedieren durch zahlreiche Mängel und Ausfälle. Oder immer mehr Arbeit mit immer weniger Personal geschafft werden soll. Das wird einfach mal so verlangt von oben, ohne auch nur eine Ahnung davon zu haben, ob das noch schaffbar ist unter normalen Umständen. Aber nur zu gern pickt man sich seitens der Führung ja auch oft irgendwelche Einzelpersonen oder kleine Teams heraus, die vielleicht in dieser Tätigkeit, die sie tun, besonders bewandert sind und eben anormale Rekordwerte schaffen (oder eben seltene "Supermänner - und frauen" sind), macht das dann zum neuen Standard und verlangt diese Rekordwerte von da an von allen. Dann ist plötzlich der "Unterdurchschnitt", der wie früher arbeitet und nicht den neuen Rekordwert schafft. Abartig und krank. Auch völlig ignorierend, daß nicht alle Menschen gleich sind und jeder unterschiedliche Talente hat oder eben nicht. Da wird eine recht perfide Form der Gleichmacherei betrieben von den Firmen. Man geht da so ran wie in einem klassischen Computerspiel, wo etwa der "Arbeiter" in einem Bauwerk produziert wird und dann wirklich jede Einheit "Arbeiter" genau gleich schnell arbeitet und gleich viel schafft. Oder die Einheit "Miliz" aus dem Gebäude "Kaserne". So läuft das aber in der Realität nicht, ihr abgehobenen Wichtigtuer in den Führungsetagen. Lernt mal Bodenständigkeit und Empathie, ihr weltfremden Soziopathen. 8- ) Und stellt euch selber mal ein paar Wochen oder Monate da hin und versucht, unter DEN erbärmlichen Arbeitsumständen, die ihr anderen oft zumutet, eure hochgesteckten Vorgaben zu erfüllen - und dabei NICHT auf absehbare Zeit im Sanatorium zu landen.

Ich möchte hier einmal etwas ansprechen, wodurch ganz besonders ersichtlich wird, daß wir in einer verkappten Wirtschaftsdiktatur "leben", in der der Staat sich weitgehend nur noch zum Dienstleister und zur Security für besagte Privatwirtschaft degradiert hat: die Wechselschicht. ;-P Die Wissenschaft hat längst x-fach belegt, daß es ungesund ist, alle zwei, drei Wochen den Schlafrhythmus komplett umstellen zu müssen. Und zumindest bei der Dreierschicht ist immer mindestens eine dabei, auf die man sich NICHT einstellen kann. Auch dürfte es den meisten Menschen gar nicht möglich sein, sich in kürzester Zeit immer wieder an den neuen Rhythmus anzupassen, womit schlaflose Zeiten vorprogrammiert sind - mit entsprechender "Arbeitseffizienz" dann freilich auch. Aber dieser Scheiß ist nach wie vor erlaubt und weit verbreitet - seit Ewigkeiten. Ich halte es schon in den meisten Branchen und Betrieben für überflüssig, daß ÜBERHAUPT 24 Stunden irgendwas produziert oder geleistet werden "muß". Da gibt es doch oft gar keine Abnehmer mehr für, aber Hauptsache, das Hamsterrad dreht sich und sinnlos auf Halde raushauen. Aber selbst wenn man mit Schichten arbeitet, könnte man ja wohl wenigstens gewährleisten und von der Politik auch vorschreiben, daß in Dauerschichten gearbeitet wird. Nein, selbst das ist schon "zu viel" verlangt, da die Wirtschaftsbosse ja sonst ein kleines Aua erleiden und rumzetern könnten. Erbärmlich.
Auch habe ich jüngst erfahren, daß diese Vorgabe bzw. Richtlinie, daß man sich erst ab dem dritten Krankheitstag ein Attest holen muß, von Firmen einfach mal so ignoriert werden kann. Die dürfen das auch schon am ersten Tag verlangen. Soll heißen: Man hat heute mal starke Kopfschmerzen = Gang zum Arzt. Man hat heute mal Kreislaufstörungen = Gang zum Arzt. Knie tut heute stark weh = Humpeln zum Arzt. Gestern einen über den Durst gesoffen und heute Dröhnschädel = Gang zum Arzt. Wow, sehr gut für das Gesundheitssystem, und was soll der Arzt bei manchen Sachen überhaupt feststellen und attestieren? Da KANN der sich ja nur auf das Wort des Patienten verlassen. Wie dem auch sei; ich frage mich jedenfalls, was solche staatlichen Vorgaben wert sind, wenn die Wirtschaft es dann doch wieder ignorieren darf? Ein Wunder, daß man ihr nicht erlaubt, auch noch den nun in diesem Jahr wohl endlich, nach den erbärmlichen Trippelschritten dieser offenbar korrupten, unfähigen Mindestlohn-Kommission zuvor, wenigstens halbwegs an die Realitäten angepaßten Mindestlohn zu umgehen, wobei das für ALGII-Empfänger ja zumindest sechs Monate lang gilt und die wie AN zweiter Klasse behandelt werden dürfen. Ich sag nur, einfach ablehnen solche Sklaverei. Wobei es auch sein kann, daß sich so mancher AG mit dieser rigorosen Handhabung bez. der Krankmeldungen selbst ins Bein schießt, denn manche Leiden wären vielleicht auch in ein, zwei Tagen vom Tisch, während sich der Gang zum Arzt ja lohnen soll und dann vielleicht drei bis fünf Tage draus werden... ;-) Ich würde es auf jeden Fall so handhaben.
Ebenfalls eine Frechheit ist die bereits schon öfter von mir thematisierte Arbeitskraftgeber-Verarschung bez. der Feiertage etwa seit dem 3. Oktober 2020. Seitdem liegen etliche Feiertage auf Wochenenden, obgleich ich persönlich das natürlich geschickt umschifft habe bislang und das Übelste nun erstmal wieder hinter uns liegt (wobei es nächstes Jahr auch nochmal mau ist mit Weihnachten und Neujahr). Aber ich bekräftige meine Forderung, daß es, wie in anderen Ländern wie etwa Frankreich auch, freie Ersatztage nach diesen ungünstigen Konstellationen gibt. Das haben sich die Arbeitskraftgeber verdient, diese paar Tage im Jahr. Und warum sollen sie unter einer unglücklichen Konstellation leiden? Mittlerweile gibt es ja in den nördlichen Bundesländern wenigstens einen neuen Feiertag wie etwa zumindest in Bremen den Reformationstag, der aber NICHT immer auf dem Mittwoch liegt. Ich finde, wir brauchen da aber noch ein, zwei mehr, um zu den Bundesländern anderer Ecken aufzuschließen. ;-/

(...)
 
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Redwing

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Ach, und allem Anschein nach plant auch die Ampel erstmal wohl keine signifikanten Verbesserungen bez. der entwürdigenden Grundsicherung im Alter, die zwar nicht mehr mit der Gängelei des mehrfach GG-widrigen, faschistoiden Ha(r)tz4-Systems daherkommt (von den teils geistig eingeschränkten Knackern aber dennoch jährlich einen vermutlich umständlichen Antrag verlangt), dafür aber mit einem noch weitaus niedrigeren Schonvermögen, das an blanke Realitätsverweigerung grenzt und überdies wieder einmal veranschaulicht, daß derjenige bestraft werden soll, der sein Leben nicht genug und "am besten" bis drei Meter vors Grab den Wirtschaftsinteressen hinten anstellen konnte oder dies auch nicht eingesehen hat mit Recht. ;-/

Das sind alles nur Beispiele für eine menschenverachtende, lebensfeindliche "Gesellschaft" des Wirtschaftsfaschismus und des Sozialdarwinismus, die ein Resultat des allgemeinen Wettbewerbswahns und Konkurrenzk(r)ampfes neoliberaler Prägung ist - alles dem "Willen" des Marktgötzen unterwerfend. Mehr dazu hier: Neoliberalismus: Ein sozialdarwinistisches Paradoxon | Gesellschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/neoliberalismus-ein-sozialdarwinistisches-paradoxon.3100/.
Ein kaltes, lebensfernes, oberflächliches System, in dem in erster Linie die Menschen für die Wirtschaft da sein sollen sowie für die Interessen weniger nimmersatter Raffkes und immer mehr persönliche Opfer dafür bringen sollen - anstatt, daß die Wirtschaft für die Menschen da ist. Und wo sich alle in diesem Konkurrenzwahn und dem Kampf um die letzten noch zu verteilenden Pfründe immer übler unter Druck setzen - freilich auch so manche Unternehmer selber, die in diesem Darwinismus selbstredend auch teils ums Überleben kämpfen. Ein System, in dem zunehmend sinnbefreit (immer mehr) geleistet und produziert und dem Gelde hinterhergerannt wird, für das auszugeben man oftmals gar keine Zeit und Kraft mehr hat. Ein System, in dem immer mehr Menschen durchdrehen, aussteigen, abgehängt werden und ausbrennen. Hier fühlen sich doch weitgehend nur noch Soziopathen wohl und wer außer Arbeit ohnehin nichts hat im Leben. Nicht umsonst steigt die Zahl gerade der Psychokrankheiten a la Burnout stetig an und ist bereits weit verbreitet. Da sollte sich ein jeder einmal fragen, was wirklich wichtig ist und wo der Sinn noch liegt - und das hier vielleicht noch als Hilfe dabei nehmen: Der Sinn des Lebens | Gesellschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/der-sinn-des-lebens.3151/. ;-)

Es wird Zeit, die entartete Leistungsgesellschaft durch eine Lebensqualitätsgesellschaft zu ersetzen!

PS: Und schon wieder ist diese Textbox zu klein für diesen einen meiner kürzeren Kopftexte (und es wird noch nicht mal angezeigt, um wie viel zu kurz!); ich kann so echt nicht arbeiten... ;-P

PPS: Laut einer Umfrage ist die Wirtschaftslobby zufrieden mit ihrem volksfeindlichen Anwalt namens (FD)P und glaubt überwiegend, gerade jener kleinste Koalitionspartner habe sich am meisten durchgesetzt; man könnte kotzen.... ;-P
 
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Ach, und allem Anschein nach plant auch die Ampel erstmal wohl keine signifikanten Verbesserungen bez. der entwürdigenden Grundsicherung im Alter, die zwar nicht mehr mit der Gängelei des mehrfach GG-widrigen, faschistoiden Ha(r)tz4-Systems daherkommt (von den teils geistig eingeschränkten Knackern aber dennoch jährlich einen vermutlich umständlichen Antrag verlangt), dafür aber mit einem noch weitaus niedrigeren Schonvermögen, das an blanke Realitätsverweigerung grenzt und überdies wieder einmal veranschaulicht, daß derjenige bestraft werden soll, der sein Leben nicht genug und "am besten" bis drei Meter vors Grab den Wirtschaftsinteressen hinten anstellen konnte oder dies auch nicht eingesehen hat mit Recht. ;-/

Das sind alles nur Beispiele für eine menschenverachtende, lebensfeindliche "Gesellschaft" des Wirtschaftsfaschismus und des Sozialdarwinismus, die ein Resultat des allgemeinen Wettbewerbswahns und Konkurrenzk(r)ampfes neoliberaler Prägung ist - alles dem "Willen" des Marktgötzen unterwerfend. Mehr dazu hier: Neoliberalismus: Ein sozialdarwinistisches Paradoxon | Gesellschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/neoliberalismus-ein-sozialdarwinistisches-paradoxon.3100/.
Ein kaltes, lebensfernes, oberflächliches System, in dem in erster Linie die Menschen für die Wirtschaft da sein sollen sowie für die Interessen weniger nimmersatter Raffkes und immer mehr persönliche Opfer dafür bringen sollen - anstatt, daß die Wirtschaft für die Menschen da ist. Und wo sich alle in diesem Konkurrenzwahn und dem Kampf um die letzten noch zu verteilenden Pfründe immer übler unter Druck setzen - freilich auch so manche Unternehmer selber, die in diesem Darwinismus selbstredend auch teils ums Überleben kämpfen. Ein System, in dem zunehmend sinnbefreit (immer mehr) geleistet und produziert und dem Gelde hinterhergerannt wird, für das auszugeben man oftmals gar keine Zeit und Kraft mehr hat. Ein System, in dem immer mehr Menschen durchdrehen, aussteigen, abgehängt werden und ausbrennen. Nicht umsonst steigt die Zahl gerade der Psychokrankheiten a la Burnout stetig an und ist bereits weit verbreitet. Da sollte sich ein jeder einmal fragen, was wirklich wichtig ist und wo der Sinn noch liegt - und das hier vielleicht noch als Hilfe dabei nehmen: Der Sinn des Lebens | Gesellschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/der-sinn-des-lebens.3151/. ;-)

Es wird Zeit, die entartete Leistungsgesellschaft durch eine Lebensqualitätsgesellschaft zu ersetzen!

PS: Und schon wieder ist diese Textbox zu klein für diesen einen meiner kürzeren Kopftexte (und es wird noch nicht mal angezeigt, um wie viel zu kurz!); ich kann so echt nicht arbeiten... ;-P

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Wie wäre es mit einer Wahrheitsgesellschaft?
 

Van der Graf Generator

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Deutsche Unternehmer und Arbeitgeber zählen allgemein mit Ausnahmen doch zu den bösartigen und menschenfeindlichen der " entwickelten Welt". Ich habe schon viel von ihnen geschrieben und hatte während meines Berufskebens sehr indirekt immer wieder mit ihrer gierigen asozialen Unmenschlichkeit zu tun.

Wen zum Beispiel sehr junge deutsche Schüler einfach Verhaltensauffälligkeiten zeigten, war das nicht selten darin begründet, dass Mama und Papa für sehr wenig Geld bei so einem Raffke anschaffen musste, der ihnen in " netten Worten" offen zu verstehen gab, dass es ihm scheißegal ist, ob ihr Kind krank ist oder nicht, sie hätten es ja nicht bekommen brauchen.

Das sind die gleichen Unternehmertypen, die andernorts laut "Refugees welcome" brüllen und "Nazis" jagen lassen in ihren Betrieben, aber gleichzeitig Osteuropäer u
oder Phillipinos in ihren Klitschen wie Sklaven halten.

Deutsche Arbeitgeber sind das letzte, die "Leistungsgesellschaft" eine Krankheit und reine Gier.
 

zebra

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als Arbeitnehmer stellt sich immer wieder die Frage, was ist 100% ???
es ist die Vorgabe ...
selbstverständlich sozialverträglich und Gesundheitsfördernd
von Spezialisten ausgerechnet und mit dem Betriebsrat abgesprochen ... 😂
wobei man dem Unternehmer nachsehen muss, das Er die höchsten Steuern und
Abgaben zu tragen hat, und gerade in Deutschland mit einem Bürokratie-Monster
kämpft das keine Fehler verzeiht, also immer auf Messers Schneide ...
und das perfide System ist auf immer weiter wachsenden Leistungsdruck aufgebaut,
das nur junge Leute aushalten, bis der Körper nachgibt,
daran wird auch die Ampel nichts ändern, im Gegenteil !!!
Merkels über 1000 Tafeln / Suppenküchen werden mehr, nicht weniger !!!
 

Wolfgang Langer

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Wie wäre es mit einer Wahrheitsgesellschaft?

https://scontent-ham3-1.xx.fbcdn.ne...IdhYnVKMBkpJgsfU1f8_CarLxmS7J98cQ&oe=61F5D866
 

KurtNabb

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--
Ich habe heute noch etwas Zeit und möchte somit einmal ein Problem gesondert ansprechen, das mich schon lange anwidert
...
Darf ich Dir empfehlen, mal ein paar Kilometer in den Schuhen Deiner Feinde zurückzulegen? Dich in die Situation Deines Unternehmers zu versetzen, der sich den ganzen Tag herumärgert mit arbeitsscheuen Lohnempfängern, bescheuerten Kunden mit überzogenen Ansprüchen, blöden Bürokraten, die er per Steuer bezahlen muss, und die ihm dafür das Leben schwer machen, unzuverlässigen Lieferanten, Angestellten, die statt des eigenen Produkts lieber billigen Chinaschrott kaufen, ...

Auch kein leichtes Leben. Ehrlich.
 

Pommes

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Deutsche Unternehmer und Arbeitgeber zählen allgemein mit Ausnahmen doch zu den bösartigen und menschenfeindlichen der " entwickelten Welt".
Da muß ich widersprechen, die meisten Menschen arbeiten in kleinen und mittelständischen Handwerksbetrieben, die werden zwar nicht reich aber die Entlohnung hat immer gestimmt und so mancher Unternehmer hangelt sich auch nur an der Existenzgrenze entlang.

Unverhältnismäßig sind die großen AG's deren Gewinne nicht hoch genug oder gar nicht besteuert werden.
Kapitaleinkommen, Finanztransaktionen, Vermögen, das sind die Baustellen.
 

Van der Graf Generator

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Das Problem ist
Da muß ich widersprechen, die meisten Menschen arbeiten in kleinen und mittelständischen Handwerksbetrieben, die werden zwar nicht reich aber die Entlohnung hat immer gestimmt und so mancher Unternehmer hangelt sich auch nur an der Existenzgrenze entlang.

Unverhältnismäßig sind die großen AG's deren Gewinne nicht hoch genug oder gar nicht besteuert werden.
Kapitaleinkommen, Finanztransaktionen, Vermögen, das sind die Baustellen.
Das Problem ist der sich wie eine Krake billige Dienstleistungssektor, der größer und größer wird.
Fast der ganze Jobaufschwung geht auf üble Billigdienstleistungsjobs zurück.
 

Pommes

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Das Problem ist

Das Problem ist der sich wie eine Krake billige Dienstleistungssektor, der größer und größer wird.
Fast der ganze Jobaufschwung geht auf üble Billigdienstleistungsjobs zurück.
Das liegt an der Steuergerechtigkeit.
Wenn man eine Marktwirtschaft will, muß man in Kauf nehmen das verschiedene Tätigkeiten unterbezahlt werden, das liegt in der Natur von Angebot und Nachfrage und hier muß der Staat regulierend eingreifen, nämlich indem er per-se schon mal für Bildungsgerechtigkeit sorgt, wenn nämlich mehr Leute befähigt werden jeden Job zu machen kommt man der Sache schon näher.
Drüber hinaus muß man einfach Einkommensmillionäre mehr zur Kasse bitten, dann kann der Staat von mir aus Wohngelder und weissenichwas für Zulagen für Geringverdiener zahlen.
Auf jeden Fall aber brauchen wir eine Bargeldsteuer um zu verhindern das die Bonzen ihre Vermögen von Pontius nach Pilatus verschieben und wieder zurück, das Geld gehört in den Markt, da wird es nämlich gebraucht.
 

Van der Graf Generator

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Das liegt an der Steuergerechtigkeit.
Wenn man eine Marktwirtschaft will, muß man in Kauf nehmen das verschiedene Tätigkeiten unterbezahlt werden, das liegt in der Natur von Angebot und Nachfrage und hier muß der Staat regulierend eingreifen, nämlich indem er per-se schon mal für Bildungsgerechtigkeit sorgt, wenn nämlich mehr Leute befähigt werden jeden Job zu machen kommt man der Sache schon näher.

Man hat den Eindruck, letzteres ist gar nicht gewollt. Warum sonst entstehen so viele Elendsjobs? Warum setzt man auf zu fast 100% auf völlig unqualifizierte Einwanderer?
Warum werden die Daumenschrauben auch in qualifizierten Jobs so angezogen, dass viele Arbeitnehmer den Glauben an Fairness in der Arbeitswelt verlieren und die Besten weggehen?

Eine Wirtschaft, die auf Qualifikation seiner Angestellten setzt , würde das Gegenteil von dem tun, was sie macht.
Drüber hinaus muß man einfach Einkommensmillionäre mehr zur Kasse bitten, dann kann der Staat von mir aus Wohngelder und weissenichwas für Zulagen für Geringverdiener zahlen.
Auf jeden Fall aber brauchen wir eine Bargeldsteuer um zu verhindern das die Bonzen ihre Vermögen von Pontius nach Pilatus verschieben und wieder zurück, das Geld gehört in den Markt, da wird es nämlich gebraucht.
Bei einem fairen Arbeitgebertum müsste ein Staat gar nicht Einkommen ausgleichen müssen.
 

Aspirin

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Wie wäre es mit einer Wahrheitsgesellschaft?
Sowas kannst du nicht bringen Rabe, denn dann fällt alles zusammen, aber bei vielem stimme ich Redwing zu, er hat da schon Gedanken die mich ins grübeln bringen. Schneller...Besser...und im Alter haste meistens nichts mehr von deinem Ruhestand, weil du entweder kaputt, oder du kannst dir nix leisten.

Rabe hast du dir mal überlegt, wie unser Leben abläuft?

Du wirst geboren, wenn du Pech hast kommst du mit 4 Monaten in die Krippe (wirst geformt), wenn du wieder Pech hast kommst in den Kindergarten (wirst geformt), dann kommst in die Schule, da Pflicht (wirst geformt), dann Studium/Ausbildung (wirst geformt), dann lässt man dich irgendwann auf die Arbeitswelt zu (du formst und wirst weiter geformt), so und dann darfst irgendwann mal deine Rente beantragen und bist wenn es schlecht läuft "asbachuralt" und sollst die kurze Zeit die dir noch bleibt genießen.

Wir sind hierher gekommen um formbare Arbeitssklaven zu sein, für die wenigen die sich nen fettest Leben machen.

Ich bin raus. :)
 

zwei2Raben

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Sowas kannst du nicht bringen Rabe, denn dann fällt alles zusammen, aber bei vielem stimme ich Redwing zu, er hat da schon Gedanken die mich ins grübeln bringen. Schneller...Besser...und im Alter haste meistens nichts mehr von deinem Ruhestand, weil du entweder kaputt, oder du kannst dir nix leisten.

Rabe hast du dir mal überlegt, wie unser Leben abläuft?

Du wirst geboren, wenn du Pech hast kommst du mit 4 Monaten in die Krippe (wirst geformt), wenn du wieder Pech hast kommst in den Kindergarten (wirst geformt), dann kommst in die Schule, da Pflicht (wirst geformt), dann Studium/Ausbildung (wirst geformt), dann lässt man dich irgendwann auf die Arbeitswelt zu (du formst und wirst weiter geformt), so und dann darfst irgendwann mal deine Rente beantragen und bist wenn es schlecht läuft "asbachuralt" und sollst die kurze Zeit die dir noch bleibt genießen.

Wir sind hierher gekommen um formbare Arbeitssklaven zu sein, für die wenigen die sich nen fettest Leben machen.

Ich bin raus. :)
ich bin nur teilweise raus.

Und ja, ich habe mir darüber Gedanken gemacht, wie Du weißt. Redwing hat in den Beobachtungen häufig recht. Aber er ist ideologisch so festgelegt, dass er nicht zu retten sein wird. Die Linken setzen bestimmte Fehler von Hegel und Marx um und sind darin leider nicht korrigierbar. Sie kennen nur ausgewählte Schriften der Beiden und entwerten diese durch ihre Weigerung selbst zu Denken. Mir macht das viel aus, denn ich ehre Hegel und Marx, war selbst lange ein Linker und in gewisser Hinsicht bin ich es immer noch. Aber ich kenne eben die Schriften und die historischen und kulturellen Hintergründe, darum kann man mich nicht mehr leicht anlügen. Um mich noch anzulügen, muss man sich erhöhte Mühe geben. ich kann mittlerweile Prämissen-Lügen erkennen.
 

Aspirin

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Und ja, ich habe mir darüber Gedanken gemacht, wie Du weißt. Redwing hat in den Beobachtungen häufig recht. Aber er ist ideologisch so festgelegt, dass er nicht zu retten sein wird. Die Linken setzen bestimmte Fehler von Hegel und Marx um und sind darin leider nicht korrigierbar. Sie kennen nur ausgewählte Schriften der Beiden und entwerten diese durch ihre Weigerung selbst zu Denken. Mir macht das viel aus, denn ich ehre Hegel und Marx, war selbst lange ein Linker und in gewisser Hinsicht bin ich es immer noch. Aber ich kenne eben die Schriften und die historischen und kulturellen Hintergründe, darum kann man mich nicht mehr leicht anlügen. Um mich noch anzulügen, muss man sich erhöhte Mühe geben. ich kann mittlerweile Prämissen-Lügen erkennen.
Ich habe dich gelesen und mir Gedanken gemacht.

Was wäre, wenn alles was du weißt, dir erzählt wurde, eine Lüge wäre, wie würdest du Rabe reagieren?

Ich frage einfach nur mal so.
 

zwei2Raben

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Ich habe dich gelesen und mir Gedanken gemacht.

Was wäre, wenn alles was du weißt, dir erzählt wurde, eine Lüge wäre, wie würdest du Rabe reagieren?

Ich frage einfach nur mal so.
Es wurde mir nicht erzählt. ich bin selbst drauf gekommen. Und wenn es falsch ist, was ich sage, werde ich umkehren. Das ist kein Versprechen, ich bin mehrfach im Leben umgekehrt. Aber ich habe nicht nur das Umkehren gelernt, sondern, dass es Dinge gibt, die sich so weit bestätigen, dass man sie nicht mehr verlassen kann, ohne sein Gewissen zu beschädigen. Sokrates sagt: "Man kann nicht in den Zustand des Nichtwissens zurückkehren." Wissen macht in einer gewissen Hinsicht unfrei. Jeder wirklich Weise kennt diesen Schmerz.
 

Aspirin

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Es wurde mir nicht erzählt. ich bin selbst drauf gekommen. Und wenn es falsch ist, was ich sage, werde ich umkehren. Das ist kein Versprechen, ich bin mehrfach im Leben umgekehrt. Aber ich habe nicht nur das Umkehren gelernt, sondern, dass es Dinge gibt, die sich so weit bestätigen, dass man sie nicht mehr verlassen kann, ohne sein Gewissen zu beschädigen. Sokrates sagt: "Man kann nicht in den Zustand des Nichtwissens zurückkehren." Wissen macht in einer gewissen Hinsicht unfrei. Jeder wirklich Weise kennt diesen Schmerz.
Lass Sokrates weg und du wirst du selbst.

Hast du dich mal gefragt warum du immer Menschen brauchst, die du für deinen "Führer" erklärst?
Du wurdest geprägt.

Ich habe versucht mit dieser "Prägung" zu leben, aber sie niemals angenommen, denn dann bleibt man stehen.

Sich mit irgendetwas abfinden, weil es so sein soll, weil es so ist, bedeutet Stillstand.

Wenn ich in diesem Forum Menschen lese, die sich wie ein Baby führen lassen möchten, wird es mir anders.
 

zwei2Raben

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Lass Sokrates weg und du wirst du selbst.
ich bin ich selbst. immer nur darauf zu insistieren, dass niemand er selbst ist, das ist Ideologie.
Wahrheit ist Abwesenheit von Störung der Dialektik. Diese Dialektik ist über 5000 Jahre alt. Warum sollte ich das alles noch einmal durchkauen, wenn es schon existiert? Willst Du behaupten, dass die alle blöd waren und ihr Leben wertlos?
Hast du dich mal gefragt warum du immer Menschen brauchst, die du für deinen "Führer" erklärst?
Du wurdest geprägt.
ich bin geprägt, weil ich Mensch bin. Und ich kann es am besten weg bekommen, wenn ich darüber nachdenke.
ich hatte nie Führer und ich benötige auch keine mehr. Es gab aber Zeiten, in denen das vielleicht nicht schlecht gewesen wäre. Ich kann es nicht beurteilen, weil ich keine hatte.
Ich habe versucht mit dieser "Prägung" zu leben, aber sie niemals angenommen, denn dann bleibt man stehen.
Du nimmst immer etwas davon an und kannst es loswerden, wenn Du es geistig durchdringst.
Sich mit irgendetwas abfinden, weil es so sein soll, weil es so ist, bedeutet Stillstand.
selbstverständlich. Aber es nicht wahrzunehmen bedeutet noch mehr Stillstand.
Wenn ich in diesem Forum Menschen lese, die sich wie ein Baby führen lassen möchten, wird es mir anders.
Jedem der denkt, dem wird anders bei den Babys hier. Aber das solltest Du den Babys sagen, falls es keine bots sind.
 

Aspirin

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ich bin ich selbst. immer nur darauf zu insistieren, dass niemand er selbst ist, das ist Ideologie.
Wahrheit ist Abwesenheit von Störung der Dialektik. Diese Dialektik ist über 5000 Jahre alt. Warum sollte ich das alles noch einmal durchkauen, wenn es schon existiert? Willst Du behaupten, dass die alle blöd waren und ihr Leben wertlos?

ich bin geprägt, weil ich Mensch bin. Und ich kann es am besten weg bekommen, wenn ich darüber nachdenke.
ich hatte nie Führer und ich benötige auch keine mehr. Es gab aber Zeiten, in denen das vielleicht nicht schlecht gewesen wäre. Ich kann es nicht beurteilen, weil ich keine hatte.

Du nimmst immer etwas davon an und kannst es loswerden, wenn Du es geistig durchdringst.

selbstverständlich. Aber es nicht wahrzunehmen bedeutet noch mehr Stillstand.

Jedem der denkt, dem wird anders bei den Babys hier. Aber das solltest Du den Babys sagen, falls es keine bots sind.
Und jetzt geh raus! Wie schwer fällt es dir?

Der Spiegel in den man schaut, kann schmerzlich sein.
 

zwei2Raben

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