Das ist ja mal fast ein vernünftiger Eintrag, auf den ich dann auch vernünftig antworte.
Ob mich jemand angehustet hat, weiß ich nicht.
Meine Frau arbeitet im Krankenhaus und die haben auf Parallelstationen Covid-Fälle.
Sie hatte im Dezember abends 38,2 °C, also erhöhte Temperatur und auch etwa 3 Wochen abends Husten.
Das Krankenhaus bietet eine Analyse des Blutes an, was sie gemacht hat. Und siehe da, sie hat Covid-Antikörper und ist damit (temporär) geschützt (steht so in dem Analysebogen).
Da ich ebenfalls etwas später einen grippalen Infekt hatte vermute ich mal, daß ich ebenfalls diese Form der Grippe hatte (WHO: Covid-19: leichte Form der Grippe).
Je nach Person, Alter, Gesundheitszustand kann Covid-19 unterschiedliche Auswirkungen haben: von Husten, starkem Fieber, Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Geruchsverlust und ähnlichem.
Somit sind deine Frau und du langzeitimmun. Hier mal eine gute Nachricht:
https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/749681.html
Corona - Antikörperstudien belegen konstante, stabile Immunität
Eine an der Innsbrucker Universitätsklinik durchgeführte Studie kommt zum Schluss, dass Corona-Genesene eine stabile Langzeitimmunität aufweisen. Die Ergebnisse decken sich mit internationalen Erkenntnissen. Es bestehe ferner kein Grund zur Sorge vor einer abermaligen Infektion, Mutationen oder einer Übertragung durch Immune, erklärte Studienleiter Florian Deisenhammer im APA-Interview.
Immun durch die Krankheit braucht ihr euch auch nicht mehr impfen lassen - da hat der Staat Geld gespart.
Bei allen TeilnehmerInnen konnten zu allen Zeitpunkten Antikörper, und nach sechs Monaten auch die für die Immunantwort so wichtigen, neutralisierenden Antikörper nachgewiesen werden, was für eine "konstante, stabile und zielgerichtete Langzeitimmunität" spreche. "Alle Elemente einer protektiven Immunität" seien vorhanden, berichtete Studienarchitekt Deisenhammer.
Die Immunität bliebe deshalb, betonte Deisenhammer, lebenslang bestehen. Dabei spiele die Schwere der Symptome eine geringe Rolle. Auch jene StudienteilnehmerInnen, die nur milde Symptome gehabt hätten, seien nun immun
Lebenslange Immunität - das können die Impfstoffe nicht versprechen.
"die Antikörper bleiben auch nach einer Coronainfektion grundsätzlich vorhanden, die Messbarkeit könnte jedoch zurückgehen". Auch wenn Antikörper mit der Zeit weniger werden, komme es bei neuerlichem Kontakt mit dem Virus über Vermittlung der Gedächtniszellen zu einer sehr raschen Reaktivierung.
1x Corono und lebenslang davor geschützt.
Corona-Antikörpertests würden außerdem nur einen Teil der hunderten "Grüppchen" nachweisen können. Derzeit seien um die 59 Testsysteme bei der amerikanischen Behörde registriert, die jeweils verschiedene dieser Grüppchen detektiere, und damit die Vergleichbarkeit gravierend beeinträchtige.
Also sagen die gängigen Antikörpertests gar nichts aus - reine Geldverschwendung.
Die Ergebnisse der Innsbrucker Antikörperstudie stimmen im Wesentlichen mit internationalen Studienerkenntnissen überein, im Zuge deren oft große Populationen untersucht wurden, berichtete Deisenhammer. So würden auch Untersuchungen in Island und New York zum selben Schluss kommen, in denen Fälle bis zu fünf Monaten nachverfolgt wurden. Eine sehr rezente Publikation aus China habe ebenfalls eine stabile Immunität sechs bis sieben Monate nach einer Covid-19 Infektion nachgewiesen. In Österreich kam eine Studie der Danube Private University Krems mit Teilnehmern aus Weißenkirchen (Bezirk Krems) zu praktisch identen Ergebnissen.
Alle, die sich damit beschäftig haben, kommen zu demselben Ergebnis.
Die Medien haben uns ein komplett falsches Bild vermittelt:
"Aus den sich verdichtenden Daten ergeben sich einige Konsequenzen", folgerte Deisenhammer. Zunächst müsse "der Themenkomplex Immunität und Antikörper in der öffentlichen Meinung wieder richtiggestellt werden, nachdem dieser durch verschiedene Nachrichtenmedien sehr kontrovers dargestellt wurde". Die antivirale Immunantwort verhalte sich, wie zu erwarten, "Lehrbuch-konform, indem eine protektive Immunität nach Infekt mit SARS-CoV-2 entsteht".
Laut Deisenhammer bestehe bei Genesenen keine Sorge vor einer neuerlichen Erkrankung mit dem Covid-19-Virus. "Die Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die Ausnahmen sind eben nicht die Regel", stellte er fest, dennoch würden die Medien die Ausnahmen betonen, das "Regelhafte" komme zu wenig oft vor. Es bestünde kein Anlass, die Immunität anzuzweifeln. Bei allen ihm bekannten neuerlich an Covid-19 Erkrankten handelte es sich um eine Reaktivierung des Virus und somit um keine echte Neuerkrankung.
Also, auch keine Zweitinfektion, die eben nur die Ausnahme darstellt und nicht die Regel. Das war auch so eine Sau, die ständig durchs Dorf getrieben wurde, um allen Angst zu machen, obwohl selbst das Lügen-RKI schrieb, dass eine Zweitinfektion nur bei Menschen mit extrem schwachen oder absichtlich geschwächten immunsystem vorkommt (Chemotherapie bei Krebs)
Ebenso kritisch sieht Deisenhammer die Diskussion um mögliche Mutationen des Virus. Mutationen lägen zwar vor, da das Virus "einen bestimmten evolutionären Druck" habe, weiter zu bestehen. Zudem seien sie "wirtspezifisch", so müsse man Mutationen im Menschen von jenen in Tiergruppen unterscheiden. Dass die Immunantwort einer mutierten Form des Coronavirus nicht standhalte, sei jedoch "höchst unwahrscheinlich", beruhigte der Mediziner.
Und die ach so gefährliche Virenmutation wurde auch nur als Sau durchs Dorf getrieben.
Und auch das kann nur unser Immunsystem, nicht aber die komischen "Impfstoffe":
Übertragung von Immunen auf Mitmenschen "unwahrscheinlich"
In den Medien war auch von einer möglichen Übertragung des Virus von bereits Immunen auf Mitmenschen die Rede. Deisenhammer verneinte: "Das ist unwahrscheinlich, denn die Inkubationszeit beträgt einige Tage. Das Virus muss zuerst vom Wirt ausgebrütet werden und kann erst dann weitergegeben werden". Die Immunantwort würde diesen Vorgang aber verhindern.
Vom öffentlichen Diskurs abgesehen, gäbe es auch Implikationen im (präventiv-) medizinischen Bereich. Die antivirale Antikörper-Diagnostik sei, erklärte Deisenhammer, "im klinischen Alltag Teil der Routinediagnostik, um Immunität gegen verschiedenste Viren nachzuweisen". Das gleiche gelte für die Feststellung des Impfschutzes. "Sinnvoll wäre es, wenn diejenigen, die sich impfen lassen wollen, zunächst auf bereits vorhandene Antikörper getestet werden", stellte Deisenhammer klar, "in aller Regel ist die durchgemachte Erkrankung aus Immunisierungssicht viel wirksamer als eine Impfung". Dadurch würde die Republik "viel Geld und Kapazitäten" beim Impfen sparen.
Bei uns wird jeder geimpft. Vorherige Tests, ob nicht schon eine Immunität vorliegt, werden nicht gemacht - obwohl das sogar in Russland gemacht wird und Menschen, die nachweislich die Krankheit schon hatten, werden in Russland nicht geimpft. Bei uns willl das keiner wissen, da muss jeder die Spritze haben, sogar Menschen, die nachweislich die Krankheit hatte, werden geimpft.
Abschließend appellierte Deisenhammer, den SARS-CoV-2 Immunitätsstatus künftig in die Praxis zu implementieren. So sei etwa im Bereich größerer Cluster wie etwa in Ischgl, in Verteilerzentren oder der Fleischindustrie, von einer lokalen "Herdenimmunität" auszugehen. In Situationen, in denen rezente negative PCR-Befunde verlangt werden, solle auch der wesentlich nachhaltigere Antikörper-Befund akzeptiert werden. Ferner seien immune Personen "besonders in exponierten Bereichen sicher einsetzbar". Eine Antikörpertestwiederholung empfehle sich vorerst alle drei bis sechs Monate.
Leider will das bei uns keiner wissen, schon gar nicht unsere Politiker.
Wenn Politiker nicht auf die Wissenschaft hören, dann stimmt was nicht.