Für das Leben lernen
In diesen Beiträgen habe ich hier schon etwas in diese Richtung geschrieben:
Deutschland braucht eine gute Schulreform
Deutschland braucht eine gute Volksprogrammierung
Lernen auch in der Schule
aber ich will hier einfach noch einmal einen Beitrag schreiben, was man in der Schulen lernen müsste.
Wichtige Grundlagen, die in der Schule zu lehren sind:
- Lesen, Schreiben, Rechnen.
- Deutsch (bzw. die jeweilige Landessprache, was im zukünftigen Deutschland vielleicht auch Polnisch sein kann). Englisch als Weltsprache und ggf. erstmal Deutsch.
- Allgemeinwissen. Das ist sehr umfangreich aber dafür entfallen viele derzeitige Pflichtfächer wie z.B. Physik, Chemie, Biologie, Geschichte, Erdkunde, usw. Physik: Materie besteht aus Atomen. Chemie: es gibt Moleküle. Biologie: Leben, Körper, Organe, Immunsystem, usw. - das ist umfangreicher. Zu Geschichte braucht es nur eine kurze Zusammenfassung der Menschheitsgeschichte ohne jede Details. Erdkunde sind Kontinente, Meere, die wichtigsten Länder und ein paar Highlights.
- Alltagskunde, der praktische Teil von Allgemeinwissen. Ebenfalls sehr umfangreich. Dazu kann z.B. der Umgang mit dem Open Source Notwebook sein, das jeder Schüler ab der z.B. 5 Klasse bekommt. Elektrizität, Nothilfe, Vermeidung von Gefahren,
Survival (wichtige Grundlagen), Schwimmen lernen, usw.
- Staatsbürgerkunde. Die Kinder müssen zum guten Staatsbürger erzogen werden. Dazu gehören auch politische Bildung (u.a. Wahlen, Parteien) und Basiswissen zum Rechtsstaat (u.a. wichtige Gesetze). Insbesondere gehören dazu auch Grundprinzipien wie Wahrheit, Allgemeinwohl, soziale Gerechtigkeit, (praktische) Logik, Vernunft und grundlegenden Richtlinien, wie z.B.
Goldene Regel, die
Zehn Gebote und die
preußische Tugenden und
Bushido.
- Lebensführung, Partnerfindung, Familienkunde, Kindererziehung und Hauswirtschaft. Das kann zum großen Teil auch Wahlpflicht sein.
- Ein wichtiger Aspekt ist, dass nach Möglichkeit 50% Pflicht und 50% Wahlpflicht ist, wo Interessierte dann mehr zu Mathe, Physik, usw. und eine zweite Fremdsprache lernen können oder ggf. nur Nachhilfe in den Pflichtfächern bekommen.
- Dann müssen die Jugendlichen in den letzten Klassen noch was zur
Berufswahl lernen. Da hat es ein klares System zu Berufsfindung zu geben aber keine 1000 Stunden Bullshit für alle, was die meisten gar nicht brauchen. Es kann z.B. ein algorithmisches Open Source Computerprogramm geben, das alle Schüler für sich ausführen und so etwas über ihre Möglichkeiten lernen. Das Computerprogramm ist nur zur ersten Orientierung, dann können sich die Schüler selbstständig auf einer staatlichen Webseite und Offline-Informationssammlung mit ihrem Notebook informieren. Dann hat jeder einen längeren Aufsatz zu schreiben, wie er sich seinen weiteren Lebensweg vorstellt. Dazu ist noch zu sagen, dass man sich auch später noch neu orientieren kann aber es schon schlau ist, nicht die erste Zeit zu vertun, wo man noch lernfähig und motiviert ist.
Ein superwichtiger Aspekt ist, dass nicht jeder alles lernen muss/kann. Es ist ganz prima, wenn Mann und Frau sich in der Ehe ergänzen, wenn der Mann einen gutbezahlten Job hat und die Frau zu Hause die Kinder hütet, kocht und putzt. Da kann es alternative Lebensmodelle geben aber die sind nicht das Ideal. Nix gegen Home-Ehen aber es hat gefälligst auch Polygynie erlaubt zu sein (ein Polygynieverbot ist quasi grundgesetzwidrig) und angepriesen zu werden, denn Polygynie ist ein gutes Konzept. Siehe auch
Deutschland braucht eine geschlechtergerechte Lehre.
Dann sollte es nicht zu viel Druck geben. Ein paar Ausreißer/Versager verkraftet ein gutes System. Natürlich ist mit Quertreibern zu reden aber man kann auch ihre Anforderungen (ggf stärker) herunterschrauben und im Gegenzug nur hinreichend gutes Benehmen fordern. Hinreichend gutes Benehmen ist Pflicht. Wenn nötig muss es Spezialschulen für Problemkinder geben, die nachhaltig andere Kinder und Lehrer terrorisieren. Siehe auch
Lern schön, damit später mal was aus dir wird.
Die Menschen müssen für eine hinreichend gute Gesellschaft erzogen werden aber in Zukunft wird es ein BGE geben, KI, Roboter und Maschienen werden die meisten Arbeiten erledigen. Die wenigen echten Jobs (Miliärs, Politiker, Kontrolleure, Begleiter für KI/Roboter, usw.) sind mit Top-Leuten besetzt. Millionen werden auf freiwilliger Basis beschäftigt, können sich so etwas zum BGE dazu verdienen (siehe auch
gute Klassengesellschaft) aber viele werden auch einfach nur abhängen und das ist okay, wenn es Staat und Gesellschaft nicht gefährdet.
Mit einer neuen guten Schule werden vermutlich über 95% (wenigstens über 90%) der Kinder weitgehend ordentlich mitmachen und darauf ist zu achten aber man kann manchen auch etwas weniger Lehre gestatten, wenn das insgesamt noch gut geht. Eine Maßnahme kann sein, dass Lernverweigerer in menschenwürdige Sonderschulen ausgelagert werden, damit sie nicht die anderen Kinder in den normalen Schulen verderben können aber das wird vermutlich kein größeres Problem und zwar mit der ganz einfachen Logik: derzeit funktioniert es mit einer ziemlich schlechten Schule (schulische Lehre) - in Zukunft ist die Schule viel besser und bei den Kindenr viel beliebter.
Details sollen sich gute Experten überlegen - möglichst öffentlich und transparent, auch mit Lehrern und Eltern. Siehe auch
gute staatliche Verbesserungskommissionen mit Bürgerbeteiligung gefordert und
Deutschland braucht ein gutes staatliches Bürgerforum.
Derzeit wird zu viel unnötiger Mist in der Schule gelehrt und damit Wichtiges verdrängt - vielleicht sogar in böser Absicht, es würde mich nicht wundern.
Es ist völlig unfassbar, wie viel Zeit derzeit in der Schule verschwendet wird aber total wichtige Inhalte ausgelassen werden. Wie kann das sein? Es soll ermittelt werden.
Wie viel Schulstunden wird derzeit das Naziregime behandelt? Doch siehe: der Kernpunkt wird verschwiegen. Der ganz entscheidende Punkt ist, dass Deutschland damals wie heute vom Bösen unterwandert war und dass es damals wie heute keine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung gab, um Mißstände wie den Holocaust und den US-Imperialismus (Millionen Tote, Terroristenunterstützung, Multimilliardenschäden) zu verhindern. Deutschland und EU haben das Unrecht in Jugoslawien, Irak, Syrien, Libyen, usw. unterstützt und die Diener des Bösen lügen und heucheln dazu, die Lügenpresse desinformiert das Volk. Ein superwichtiger Aspekt (die böse Unterwanderung, die Unterstützung des Bösen) auch in Anbetracht der deutschen Vergangenheit wird verschwiegen. Lügen & Desinformation,
der Kaiser ist nackt. Die Lehre dieser finst'ren Tage ist, wie viel Desinformation und Heuchelei es gibt, wie die Diener des Bösen das Volk verraten udn dem Bösen dienen aber dazu heucheln und schöne Worte sülzen, wie sie gegen Rechte und selbst gegen Russland sind aber den US-Imperialismus unterstützen. Jeder könnte und müsste es spätestens mit 15 Jahren wissen aber derzeit wissen es Millionen Erwachsene quasi nicht:
"... Demnach sind rund ein Drittel der Deutschen (36 Prozent) der Meinung, dass der Einfluss der USA eine größere Bedrohung für die Demokratie in Deutschland darstellt als der Chinas (33 Prozent) oder Russlands (29 Prozent). Jeder Zweite (51 Prozent) sieht den Einfluss des Landes auf die globale Demokratie als eher negativ, gut ein Drittel (32 Prozent) als positiv. ..."
Deutsche sehen in USA größere Bedrohung als in China oder Russland (05.05.2021, ggf. Paywall)
Halleluja, ca. 36 Prozent oder gar 51 Prozent (der Erwachsenen) haben es demnach eher kapiert aber ca. ein Drittel ist noch (medial) verstrahlt (desinformiert). Da hat das Internet ein Lob verdient, da haben die mitdenkenden Bürger ein Lob verdient aber in Schule und Mainstreammedien wird diese Wahrheit (die USA sind eine große Gefahr, die EU ist gefährlich vom Bösen unterwandert) nicht etwa gelehrt, sondern vertuscht. (alles imho)