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Deutschland braucht eine gute Schulreform

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Deutschland braucht eine geschlechtergerechte Lehre

Männer und Frauen sind unterschiedlich. Es ist menschenunwürdiger Psychoterror, die natürlichen Eigenheiten von Jungen und Mädchen nicht zu würdigen und ihnen ihre natürliche, geschlechtsbezogene Entfaltung im guten Rahmen nicht zu ermöglichen. Es ist erforderlich, in Kita und Schule auch eine gute geschlechtsbezogene Schulung zu integrieren. Da sist eigentlich völlig selbstverständlich aber das hatte ich erst kürzlich so richtig erkannt (siehe http://www.wallstreet-online.de/dis...d-verbesserungsvorschlaege-2#beitrag_66580952), weil auch ich vom Irrsinn dieser Tage beeinflußt bin.

Es ist ein absurder Irrtum, man müsse alles für geschlechtsneutral erklären und Männer und Frauen entsprechend verbiegen. Nix gegen Gleichberechtigung von Mann und Frau aber Männer müssen auch Männer und Frauen müssen auch Frauen sein dürfen. Es ist unnatürlich, abartig und wider die Menschenwürde, wenn Männer und Frauen systematisch geschlechtsneutral und zu völliger Gleichheit verbogen (erzogen) werden. Nix gegen Homo-Ehe, das ist okay aber man muss nicht alle Menschen gleichschalten, verbiegen und terrorisieren.

Mädchen und Jungen haben ein Recht auf eine geschlechtergerechte Erziehung und Lehre. Kinder dürfen nicht gezielt/systematisch abartig und wieder die menschliche Natur und Menschenwürde erzogen werden. Es ist unnatürlich und gegen das Kindeswohl, Kinder wider ihr natürliches Geschlecht zu verbiegen. Das Wohl des Kindes ist angemessen zu berücksichtigen.

Natürlich muss das in Deutschland auch hinreichend freiheitlich und modern geschehen, Kinder sollten auch Wahlmöglichkeiten haben. Eine gute Lösung ist die bereits u.a. in Deutschland braucht eine gute Schulreform und Deutschland braucht eine gute Volksprogrammierung erwähnte Aufteilung der schulischen Lehre in Pflicht- und Wahlpflichtfächer: es gibt für alle verpflichtet u.a. Mathe, Deutsch, Englisch, Allgemeinwissen und Staatsbürgerkunde aber eben auch 50% Wahlpflichtfächer, wo man statt z.B. zweite Fremdsprache, Chemie, usw. auch Hauswirtschaft, Familie und Kindererziehung lernen kann. Es ist nichts als der finst're Irrsinn dieser Tage, dass Mädchen für sie völlig unnötige Chemie, Physik, Geschichtsdetails, usw. lernen müssen anstatt wichtige Informationen zu Familie, Schwangerschaft und Kindererziehung.

Man bedenke, dass es noch umfangreiche Allgemeinbildung als Pflichtfach gibt, wo durchaus auch Grundlagen von Geschichte, alltäglicher Chemie, Biologie, Physik, Elekrik, usw. gelehrt werden aber es muss eben auch eine gute geschlechtergerechte Lehre Lehre geben. Es ist ineffizient, wenn Mädchen und Jungen exakt das Gleiche lernen müssen, obwohl sie untershciedlich sind und auch später unterschiedliche Aufgaben haben.

No worries, in Deutschland soll das nach Möglichkeit freiwillig geschehen, d.h. auch Jungen dürfen Hauswirtschaft lernen und Mädchen dürfen in naturwissenschaftliche Leistungskurse. Diese Möglichkeiten müssen den Kindern jedoch so gut es geht angeboten werden. Sexualkunde ist vielleicht besser nach Geschlechtern getrennt aber auch hier kann man nach Möglichkeit auch eine gemischte Sexualkundeklasse anbieten und die Kinder haben die Wahl.

Der ganz einfache Grundansatz sind Hauptklassen für Pflichtfächer, wo die Kinder auch länger in einem Klassenverband bleiben und 50% Wahlpflicht, wo die Kinder sich aus verschiedenen Hauptklassen sammeln. So gibt es auch mehr Sozialkontakte unter Kindern mit gemeinsamen Interessen.

Selbstverfreilich ist das von guten Experten möglichst gut auszuarbeiten und dann demokratisch zu beschließen. Allgemein eine gute Idee ist ein staatliches Bürgerforum im Internet, wo z.B. Eltern, Lehrer und Schüler Verbesseurngsvorschläge für eine gute Schulreform machen können. Dazu braucht es eine staatliche Verbesserungskommission zur transparenten Sammlung, Ausarbeitung und Präsentation von guten Verbesserungsvorschlägen. Siehe auch Deutschland braucht ein gutes staatliches Bürgerforum und gute staatliche Verbesserungskommissionen mit Bürgerbeteiligung gefordert.

Das paßt auch gut dazu, dass Kinderrechte in die Verfassung sollen:

Ergänzt wird Art. 6 Absatz 2: "Die verfassungsmäßigen Rechte der Kinder einschließlich ihres Rechts auf Entwicklung zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten sind zu achten und zu schützen. Das Wohl des Kindes ist angemessen zu berücksichtigen. Der verfassungsrechtliche Anspruch von Kindern auf rechtliches Gehör ist zu wahren. Die Erstverantwortung der Eltern bleibt unberührt."

http://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/kinderrechte-ins-grundgesetz-1840968

Natürlich gehen das Allgemeinwohl und der Erhalt eines guten Rechtsstaates vor, auch zum Wohl der Kinder. Ein "Vorrang des Kindeswohls" steht automatisch hinter dem Vorrang von Staat, Allgemeinwohl und Volk/Gesellschaft. Ein "Vorrang des Kindeswohls" ist eigentlich kein Problem, man muss nur das Kindeswohl gut definieren. (alles imho)
 

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Lernen auch in der Schule

Non vitae sed scholae discimus

Derzeit lernt man nicht wenig für die Schule, d.h. für gute Noten. Selbst wenn die schulische Lehre in Zukunft (hoffentlich) viel besser sein wird, lernt man nicht nur für sich, sondern Erziehung, Kita, Schule, Ausbildung, usw. dient auch dem Erhalt von Staat, Volk und Menschheit zum Guten. Es geht zuerst um das Allgemeinwohl und nicht darum, dass jeder maximal Spaß hat und für seine falschen, narzisstischen Vorstellungen gelobt wird.

Natürlich braucht es auch eine gute und soziale Gesellschaft, dazu müssen die Menschen zusammenhalten, es muss Toleranz geben aber auch Grenzen. Es muss eine klare Unterscheidung zwischen gut und schlecht geben, Gutes ist anzustreben und zu bevorzugen. Bessere und fähigere Menschen werden für Machtpositionen und wichtigere Aufgaben ausgewählt. Die Menschen sind nicht gleich.

Für einen möglichst guten Staat und für eine gute Gesellschaft müssen die Menschen zum Guten erzogen werden und die jeweils (für eine Aufgabe) verfügbar Besten müssen für Machtpositionen und Wichtigeres ausgewählt werden. Die Menschen sind nicht gleich gut und nicht gleich fähig. Es gibt große Unterschiede zwischen den Menschen und das liegt auch an den Genen - das zu leugnen ist Ausdruck eines falschen, menschenfeindlichen Weltbildes.

Den Menschen ist nicht dummerweise und zum Schaden von Staat, Volk und persönlicher Entwicklung zu lehren, dass angeblich alle Menschen gleich gut wären, denn das sind sie nicht. Erwünscht ist sozialer Zusammenhalt - unnötige Unterdrückung und destruktives Verhalten sind unerwünscht. Die Lösung ist, dass alle Menschen nach Möglichkeit menschenwürdig und sozial gerecht zu behandeln sind. Es kann nicht jeder ein genialer Ingenieur, General, Bundespräsident, usw. werden aber jeder kann ein hinreichend guter Staatsbürger werden, der sich dazu hinreichend gut benimmt. Besondere Fähigkeiten bedeuten Verantwortung und Bessergestellte haben sich gut zu benehmen: noblesse oblige. Man muss nicht jeden mögen aber man sollte sich hinreichend gesellschaftsverträglich verhalten. Dazu gehört in Kita und Schule, dass die Kinder sich hinreichend gut benehmen und andere hinreichend gut behandeln. Lügen und Heuchelei gehören nicht dazu.

Menschen können sich selbst täuschen aber in Schule und Staat dürfen Selbsttäuschung und (z.B. linksliberaler) Wahnsinn nicht gelehrt werden. Menschen dürfen falsche Vorstellungen haben aber falsche Konzepte dürfne nicht offiziell (z.B. in der Schule) gelehrt werden.

Ja aber was soll den nun gelehrt werden? Nun, das ist von guten Experten auch in Zusammenarbeit mit dem Volk zu erarbeiten, z.B. mit einem statalichen Internetforum, wo Lehrer, Eltern und Schüler gute Vorshcläge machen und diskutieren können, wo gute Ideen von einer staatlichen Expertenkommission transparnet gesammelt udn aufbereitet werden. Siehe auch gute staatliche Verbesserungskommissionen mit Bürgerbeteiligung gefordert und Deutschland braucht ein gutes staatliches Bürgerforum.

Ja aber was soll den nun gelehrt werden? Ein paar Aspekte dazu:

- Das Ziel ist die Erziehung zum guten Staatsbürger, zum Erhalt eines guten Staates, Volkes und einer guten Menschheit.

- Dazu ist aktuell hilfreiches Allgemeinwissen zu lehren. Den Menschen ist ein gutes und möglichst korrektes Weltbild zu vermitteln. Menschen sind sehr beschränkt und kurzlebig - die allgemeine Lehre muss daher hinreichend einfach und kompakt gehalten sein.

- Zusammenarbeit, Spezialisierung und Arbeitsteilung sind herausragende Merkmale der Menschen. Es ist besser, wenn alle nur wichtige Grundlagen lernen und es auch frühzeitig eine Spezialisierung nach den eigenen Neigungen, Talenten und Interessen geben kann.

- Verbindliche Lehre für alle ist z.B. Lesen, Schreiben, Rechnen (grundlegende Mathematik - derzeit wird viel Unnötiges gelehrt), Deutsch (bzw. die Landessprache), Englisch (bzw. die Weltsprache), Allgemeinwissen (das ist sehr umfangreich, z.B. Geschichte, Biologie, Alltagsphysik, Alltagschemie, Alltagsgefahren, usw. aber nur Grundlegendes, Nützliches, Notwendiges - derzeit wird viel Unnötiges gelehrt), Staatsbürgerkunde (auch mit Aspekten von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft).

- Eine denkbare Aufteilung ab der 5. Klasse ist 50% Allgemeinbildung und 50% Wahlpflicht, wo die Schüler für sich wählen können, ob sie z.B. lieber mehr Mathe oder eine zweite Fremdsprache lernen wollen. Ein Teil der Wahlpflichtzeit kann auch für Nachhilfe in Allgemeinbildung verwendet werden.

- Es soll in Deutschland beim dreigliedrigen Schulsystem bleiben. Selbst bei Allgemeinbildung wäre die Vermischung von Gymnasiasten mit Hauptschülern ungünstig: das würde die Hauptschüler frustrieren und die Gymnasiasten hemmen. Deutschland soll nicht von linksliberaler Gleichmacherei sabotiert werden.

- Wichtiger Aspekte sind auch grundlegende Psychologie - individuell und allgemeinmenschlich. Da kann man natürlich nur das Wichtigste lehren aber in der allgemeinen schulischen Lehre ist alles Wichtige zu lehren (das in dieser Zeit gut lehrbar ist). Es kann viel bringen, wenn Menschen frühzeitig kapieren, dass es auch schlechte Menschen gibt und welche Charaktereigenschaften problematisch und zu meiden sind.

- Ein Hauptaspekt ist Partnerfindung, Familie und Fortpflanzung. Da kann man auch mal erwähnen, dass es Homosexuelle gibt und dass das okay ist aber es haben nicht allen alle möglichen Perversionen gelehrt zu werden. Man kann da eine Wertung vermeiden aber es ist auch zu vermeiden, dass irgendwelche Perversionen angeblich so gut wie die beste Familie mit wohlerzogenen Kindern wären. Es kann ein freiwilliges Spezialfach für Homosexuelle und Diverse geben aber dergleichen ist nicht ungebührlich allen aufzudrücken.

- Partnerfindung, Familie und Fortpflanzung können ebenfalls in grundlegende Allgemeinbildung und freiwillige Spezialfächer aufgeteilt werden. Zweifelsohne machen Wahlpflichtfächer wie Hauswirtschaft, Kochen und Kindererziehung Sinn aber das ist nichts, was alle lernen müssen - es gibt auch Männer, die nicht so mit Babys rummachen wollen und das ist gut so. Zum Thema gehören Aspekte, wie dass eine Frau besser z.B. zwischen 19 und 28 Jahren Kinder bekommt und nicht erst "Karriere" macht, sondern besser erst Kinder bekommt und dann Karriere macht, wenn sie nicht auf Kinder verzichten will.

- Es geht auch um Hinweise für eine gute Lebensführung und Berufswahl (siehe auch nächsten Beitrag).

Da gibt es total viel und vielleicht haben jetzt einige auch verstanden, wie mangelhaft die derzeitige Lehre ist und das ist kein Zufall, denn wir leben in endzeitlichen Mißständen. Vermutlich gibt es eine böse Weltverschwörung, welche eine gute Lehre, gute Staaten und gute Gesellschaften verhindern will (siehe auch Kann das Zufall sein?). Seht nur all die Diener des Bösen - sie sind an ihren Zielen zu erkennen. Nun kann man ja ein bisschen dumm und desinformiert sein aber wer nach meiner Aufklärung noch für das Falsche ist und gegen eine grundlegende Besserung ist, der ist verdächtig. Der Witz ist, dass die Linksverdrehten so tun, als wären gute rechte Ziele schlecht aber dabei sind sie es doch, die schlecht sind und falsch liegen - das wird das deutsche Volk schon noch erkennen.

Da könnte man noch viel mehr schreiben. Vielleicht noch ein sehr bedeutender Aspekt: wahrscheinlich existiert Allah, wahrscheinlich gibt es Paradies und Hölle im Jenseits, wahrscheinlich werden Menschen vielfach wiedergeboren. Das ist (vermutlich) so und es ist eine absurde, unwissenschaftliche Irrlehre, die Nichtexistenz Allahs anzunehmen. Sobald dergleichen hinreichend gesichert ist, ist das selbstverständlich auch in der Schule zu lehren und zwar die allgemeinen Grundlagen - einzelne Religionen sind (freiwilliges) Wahlpflichtfach. Wahlpflichtfach? Ja, Wahlpflichtfach, denn wenn Allah existiert, dann ist eine gute islamische Lehre wünschenswert. Natürlich muss man auch das Christentum, usw. wählen können. Vielleicht liege ich da schon gar nicht so falsch aber was in der Schule gelehrt wird, muss gesicherter sein, d.h. selbst wenn ich vielleicht der Messias sein sollte, so habe ich mir mein Geschreibsel nur ausgedacht - für die schulische Lehre muss das (natürlich korrekt und sofern von Allah gewünscht) noch mal von Allah direkt kommen. (alles imho)
 
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Berufswahl

"Die Berufswahl ist die Entscheidung über das Ergreifen oder Ändern des ausgeübten Berufs oder die Aufnahme einer Berufsausbildung. ...

Ein Modell in fünf Schritten zur Berufswahl könnte wie folgt aussehen:
- Selbsterkenntnis: Was sind meine Fähigkeiten und Interessen?
- Informationen über die Berufswelt
- Gegenüberstellung der Selbsterkenntnis und der gewonnenen Informationen
- Eingrenzung der Wahlalternativen: Rangreihe bevorzugter Berufe, Praktika
- Berufswahlentscheidung: Eingrenzung auf den gewünschten Beruf, Überprüfung der Ausbildungsmarktlage.
..." Berufswahl – Wikipedia | http://de.wikipedia.org/wiki/Berufswahl

Die Berufswahl ist für einige nicht so einfach. Ein Studium sollte erfolgreich sein, man sollte da auch einen Job finden aber man kann auch argumentieren, dass ein Studium auf die Politik vorbereiten kann, wozu man parallel entsprechen aktiv sein muss. Auch das soziale Umfeld (z.B. Uni) bildet aber man kann sich auch in einem Verein, usw. betätigen.

Die Frage der eigenen Fähigkeiten und Interessen ist entscheidend: wenn man irgendwo nicht gut genug ist, macht es keinen Spaß. Na klar wäre jeder gerne Superheld, reich, geehrt, usw. aber im RL (real life) ist es schon was, wenn man einigermaßen über die Runden kommt. Man sollte nicht zu viel erwarten.

Es ist schwer alles zu erreichen: gehobene Karriere, mindestens 2 Kinder, usw. Frauen, die Kinder wollen, sollte das zeitnah (z.B. Mitte 20) erledigen und eine eventuelle Karriere danach beginnen.

Ein Beruf ist für die meisten Arbeit - bestenfalls erträglich, nicht ganz so schlimm. In Zukunft ist das vielleicht mal besser aber derzeit hilft eine klare Zielsetzung: eine Ausbildung suchen, die man hinreichend gut kann und mag und sich dort Mühe geben.

Manche meinen vielleicht, dass das Wichtigste Spaß ist aber was (und davon ist auszugehen, siehe auch Reinkarnation ist Standard), wenn im Jenseits abgrechnet wird und man vielfach wiedergeboren wird?

Das Leben ist nicht unbedingt so lustig - man kann in der Jugend abfeiern oder ein bisschen was aufbauen (ggf. nur einen Job für ein Auskommen + Rente. Das ist natürlich auch ein Typfrage - wer die Frauen serienweise flachlegen kann, wird vielleicht nicht so fleißig studieren und umgekehrt.

Wer nicht irgendwo super begabt ist, der muss zusehen, wie er durch's Leben kommen kann. Ein ordentliches Leben ist schon mal was, vielleicht auch religiös - ungläubige Spaßjäger werden womöglich später die Quittung bekommen.

Ähm, Berufswahl. Also wer da kein hochbegabter Überflieger ist, der sucht sich besser irgendwas, was einigermaßen gefragt/nützlich ist und womit er denkt, leben zu können. Eine wichtige Frage ist, ob man eher viel mit Menschen zu tun haben will, oder eher mit Sachen (Handwerk, PC, usw.) - diese Frage ist meist leichter zu beantworten, das sieht man am bisherigen Lebenslauf. Anstatt als Unbegabter in höchste Sphären zu streben, sollte man sich vielleicht eher etwas suchen, was man gut genug kann, was nicht so schwer ist, also ggf. ein einfacherer Job. Eine Berufsausbildung ist meist ratsam (hilft, einen Job zu finden) aber wozu, wenn man einfachere Job macht? Manche Studenten fahren später Taxi oder sind Bringdienstboten.

So allgemein kann man das vielversprechende Naheliegende tun und sollte sich nicht zu sehr sorgen - es kann anders als gewünscht kommen. Wenn man größere Probleme bei der Berufswahl, also keine passenden/guten Ziele dazu hat, dann ist das ein Warnsignal.

Schulen können helfen, indem sie rechtzeitig vor Schulschluß auch 2-3 Mal das Thema Berufswahl ansprechen. Es soll dazu eine staatliche Webseite mit vielen realistischen Hilfestellungen und Berufsdarstellungen geben. Schüler kriegen dann einfach 2-3 Jahre vor Schluschluß die Aufgabe, sich schon mal einen oder mehrere infrage kommende Berufe auszusuchen und das in einem Aufsatz zu begründen. (alles imho)

SUPERTRAMP School (lyrics) - Supertramp Lyrics "School"

The Logical Song - Supertramp Lyrics "Logical Song"
 
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Schulfach Survival

An der Schule soll es nach Möglichkeit ein Wahlpflichtfach für Survival, Überlebensgrundwissen, Nahrungsmittelanbau und Viehhaltung geben.

Natürlich möglichst sinnvoll, das kann und soll keine Lehre zum Landwirt, usw. ersetzen aber wenn man so was wie Französisch, Sport, Kunst, Musik, usw. anbietet, dann ist Survival sehr viel naheliegender und vernünftiger, auch weil das grundlegendes, sehr wichtiges und auch kulturelles Grundwissen der Menschheit ist.

Als umfangreicheres Pflichtfach macht das derzeit nicht so Sinn - da muss man sich am zu erwartenden modernen Leben orientieren aber ein Wahlpflichtfach Survival ist eigentlich sehr naheliegend und da kann man eine ganze Menge drin unterbringen. Survival kann bedeutendes Anfangswissen für weitere Berufe wie z.B. Lehrer, Soldat, Landwirt, Förster, Waldarbeiter, Umweltschützer, Gärtner (auch im Staatsdienst für Pflege der Grünanlagen), Tierpfleger, private Kommune, Entwicklungshelfer, usw. sein. Survival ist quasi wie praktisch nützliche Erdkunde, Biologie, Chemie, Physik, usw. - das ist eigentlich ziemlich genial und viele Kinder werden es mögen, da kann es auch Besuche auf Bauernhöfen, erläuterte Waldspaziergänge, verschiedene kleine pflanzliche Selbstzuchtprojekte als Hausaufgabe, usw. geben.

"Der aus dem Englischen stammende Begriff Survival für Überleben fasst Kenntnisse und Fertigkeiten zusammen, die ein vorübergehendes (Über-)Leben in einer Notsituation ohne oder mit geringen Hilfsmitteln ermöglichen sollen. Entsprechende Notsituationen treten insbesondere bei Natursportarten wie dem Trekking und Bergwandern sowie nach Naturkatastrophen auf. Ziel ist die Befriedigung der menschlichen Grundbedürfnisse nach Wasser und Nahrung sowie der Schutz vor Kälte und Gefahren. Die Selbstrettung erfordert häufig die Fähigkeit zur Orientierung in der Wildnis. ..." Survival

Dazu kann man auch eine Menge in einer staatlichen Kinder- und Jugendorganisation machen aber ein Schulfach macht schon Sinn. Wenn es da zu viele Interessenten geben sollte (sehr naheliegend), dann kann man zwei Fächer daraus machen: "Survival - Allgemeinwissen und Interessantes" und "Survival für Fortgeschrittene", was dann mehr in Landwirtschaft/Viehhaltung geht und viele nicht mehr so interessieren dürfte. Vielleicht kann der allgemeine Survival-Teil auch im Fach Allgemeinwissen integriert werden. Schwimmen lernen kann auch ein Survival-Projekt sein - so gesehen spricht viel für eine Aufteilung in einen allgemeinen und spezielleren Teil von Survival. (alles imho)
 
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Mens sana in corpore sano

„ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“

"China: Weniger Drill und mehr Sport für Schüler ... Der Sportunterricht sollte sich darauf konzentrieren, den Schülern Gesundheitswissen, grundlegende Übungsfähigkeiten und spezielle Sportfähigkeiten beizubringen und jedem Schüler die Möglichkeit zu geben, eine oder zwei Sportarten auszuüben, so das Ministerium. ..." China: Weniger Drill und mehr Sport für Schüler

Da sollte es verschiedene Angebote zur freien Auswahl geben - es gibt auch unsportlichere Schüler. Die Vermittlung von Gesundheitswissen und grundlegende Übungsfähigkeiten sind eine gute Idee.

Ein einfacher Ansporn kann die Erlangung von Sportpunkten sein, wo man für alles Mögliche Punkte kriegen kann. Eine für so gut wie alle erreichbare Mindestpunktzahl wird vorgeschrieben. Einerseits sind solche Wettbewerbe sinnvoller Ansporn und Unterhaltung aber andererseits muss man auch klar sagen, dass da nicht alle supergut sein können und dass es auch schon viel wert ist, ein staatstreuer Bürger zu sein.

Jedenfalls kann Fitness wichtiger als unnützes Wissen sein. Man kann nicht allen gleich viel beibringen und die simple Lösung ist Grundwissen für alle (50% Pflichtfach) und die Möglichkeit sich zu spezialisieren (50% Wahlpflicht). Das gilt auch für Sport: ein paar Grundlagen für alle und wer will, darf mehr Sport machen.

Spezialisierung ist wichtig, weil Menschen so beschränkt sind. Grundwissen für alle und rechtzeitige Möglichkeit zur Spezialisierung, wobei jeder die freie Wahl haben sollte, wo er mehr tun möchte - so macht es mehr Spaß und kann auch mehr bringen. (alles imho)

"You should pray for a healthy mind in a healthy body.
Ask for a stout heart that has no fear of death,
and deems length of days the least of Nature's gifts
that can endure any kind of toil,
that knows neither wrath nor desire and thinks
the woes and hard labors of Hercules better than
the loves and banquets and downy cushions of Sardanapalus.
What I commend to you, you can give to yourself;
For assuredly, the only road to a life of peace is virtue."
Mens sana in corpore sano
 

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Mens sana in corpore sano

„ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“

"China: Weniger Drill und mehr Sport für Schüler ... Der Sportunterricht sollte sich darauf konzentrieren, den Schülern Gesundheitswissen, grundlegende Übungsfähigkeiten und spezielle Sportfähigkeiten beizubringen und jedem Schüler die Möglichkeit zu geben, eine oder zwei Sportarten auszuüben, so das Ministerium. ..." China: Weniger Drill und mehr Sport für Schüler

Da sollte es verschiedene Angebote zur freien Auswahl geben - es gibt auch unsportlichere Schüler. Die Vermittlung von Gesundheitswissen und grundlegende Übungsfähigkeiten sind eine gute Idee.

Ein einfacher Ansporn kann die Erlangung von Sportpunkten sein, wo man für alles Mögliche Punkte kriegen kann. Eine für so gut wie alle erreichbare Mindestpunktzahl wird vorgeschrieben. Einerseits sind solche Wettbewerbe sinnvoller Ansporn und Unterhaltung aber andererseits muss man auch klar sagen, dass da nicht alle supergut sein können und dass es auch schon viel wert ist, ein staatstreuer Bürger zu sein.

Jedenfalls kann Fitness wichtiger als unnützes Wissen sein. Man kann nicht allen gleich viel beibringen und die simple Lösung ist Grundwissen für alle (50% Pflichtfach) und die Möglichkeit sich zu spezialisieren (50% Wahlpflicht). Das gilt auch für Sport: ein paar Grundlagen für alle und wer will, darf mehr Sport machen.

Spezialisierung ist wichtig, weil Menschen so beschränkt sind. Grundwissen für alle und rechtzeitige Möglichkeit zur Spezialisierung, wobei jeder die freie Wahl haben sollte, wo er mehr tun möchte - so macht es mehr Spaß und kann auch mehr bringen. (alles imho)

"You should pray for a healthy mind in a healthy body.
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Schulreform , muss es immer ganz groß sein , wenn Deutschland nicht mal was kleines schafft ?

... über ein bisschen Schule würden sich viele freuen !
 
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Gedanken zum Bewusstsein

"Was wir vom Rätsel Bewusstsein lernen können"

"Bewusstsein (...) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse. Eine allgemein gültige Definition des Begriffes ist aufgrund seines unterschiedlichen Gebrauchs mit verschiedenen Bedeutungen schwer möglich. ..." Bewusstsein

Bewusstsein ist ganz einfach Selbstbeobachtung, logisches Denken und eine Vorstellung von sich in der Umgebung. Nix besonderes, straightforward simple.

Noch ungeklärt ist das Unterbewusste und Unbewusste: wie denkt der Mensch eigentlich, woher kommen die Gedanken? Das Bewusstsein ist eher ein Beobachter, eine Funktion, die vom Unterbewusstsein genutzt werden kann aber mit dem es auch leben muss.

Wenn man etwas schreibt, dann schreibt man das einfach so und beobachtet eher das Schreiben. Manchmal muss man auch nachdenken aber meist schreibt man einfach etwas, korriegiert Geschriebenes, schreibt im schon geschriebenen noch etwas dazu - das Bewusstsein schaut da eher nur zu. Das ist sehr beeindruckend, denn Schreiben ist koordiniertes Denken, ein bedeutender Aspekt aller bereits entwickelter Technologie. Das Bewusstsein macht da nicht so viel.

Vielleicht agiert der Mensch (überwiegend) nicht vom Bewusstsein aus, sondern das Bewusstsein ist eine Hilfsfunktion, ein Moderator zwischen Triebe und Regeln/Gesetzen (auch naturwissenschaftlichen Gesetzen), ein Entscheider in Konfliktfällen. Das Bewusstsein kann Szenarien simulieren, bewerten und vergleichen - sehr nützlich und wichtig aber es kann nicht so recht selbst denken - die Hauptdenkleistung geschieht unterbewusst. Teilweise ist es eine Definitionsfrage, man könnte "alles bewusst Wahrgenommene" als Bewusstsein definieren aber wer steuert den Fokus?

Wie schwach das Bewusstsein ist, kann man leicht daran sehen, dass jeder gerne schlank, sportlich, gesund, gebildet, usw. wäre aber kaum einer lebt so und diejenigen, die extrem gesund und (auch geistig) nüchtern (z.B. lernen und keine Spielfilme gucken) leben, haben eher eine Macke. Menschen wollen Spaß, Sex, Drogen, Unterhaltung aber nicht mühsam lernen, usw. Frei und ohne (Angst vor) Strafe würden viele ziemlich krass abgehen, gerade auch diverse Heuchler ... aber viele leben im Bewusstsein, hochmoralisch und zivilisiert zu sein, bzw. tun so. Was ist denn mit der offensichtlichen Desinformation in der Lügenpresse, der Heuchelei, der Unterstützung des US-Imperialismus/Kapitalismus (ungerechte Kriege, Millionen Tote, Terroristenunterstützung), usw.? Wo ist da das Bewusstsein?

Das Bewusstsein ist eher eine Funktion, um klarzukommen - das Handeln bestimmt das Unterbewusstsein. Wobei es natürlich Rückkopplungsschleifen gibt, Bewusstsein und Unterbewusstsein beeinflussen und entwickeln sich. Beides muss in Erziehung und Lehre (Schule) gebildet (geschult) werden aber die Diener des Bösen wollen eine gute Erziehung/Lehre verhindern, weil sie selbst so schlecht sind aber das ist vielen von denen gar nicht bewusst.

Ein anderer Aspekt ist die Zusammenarbeit von Menschen: wie können Menschen mittels Sprache synchronisiert werden, wie bilden sich Gruppen? Siehe auch Welche Informationen übertragen Tiere und Menschen ohne Worte?

Wie kommt es eigentlich, dass das Wissen darüber so gering ist (siehe auch ingangs erwähnte Artikelserie, die ich eher nicht gelesen habe), dass es da so viel Fehlinformation gibt? Ein Aspekt ist, dass das Böse keine Aufklärung will. Siehe auch Wahrheitsfindung.

»Phantastische Tierwesen«-Schauspieler Kevin Guthrie zu drei Jahren Gefängnis verurteilt

Mal angenommen, es war so: wo war da sein Bewusstsein? Nun, er hat das bewusst mitbekommen aber halt gedacht, damit durchzukommen oder eher sich diese Frage gar nicht erst gestellt, d.h. sein Bewusstsein nicht entsprechend eingesetzt.

Na ja, so ungefähr, ein paar (wenige) Gedanken - dazu könnte man viel mehr schreiben, das muss endlich mal besser erforscht werden. (alles imho)
 

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Gedanken zum Bewusstsein

Wenn man etwas schreibt, dann schreibt man das einfach so und beobachtet eher das Schreiben. Manchmal muss man auch nachdenken aber meist schreibt man einfach etwas, korriegiert Geschriebenes, schreibt im schon geschriebenen noch etwas dazu - das Bewusstsein schaut da eher nur zu. Das ist sehr beeindruckend, denn Schreiben ist koordiniertes Denken, ein bedeutender Aspekt aller bereits entwickelter Technologie. Das Bewusstsein macht da nicht so viel.
...(alles imho)
Man merkt es sofort, dass der Quatsch von dir stammen muss.
Das Bewusstsein schaut nur zu, wie du irgendwelchen Bullshit in Foren sudelst ... und dir immer noch nict klar ist, dass du so weder mehrfacher Lottomillionengroßgewinner, Milliardär oder zigfacher Nobelpreisträger werden wirst ... weil dein Geschmiere zu nix taugt.

Das merkst du aber nicht, weil du neben dir selbst stehst.
 
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Deutschland braucht ein islamisch korrektes Lehrbuch

Israelhass und Frauenverachtung in Willkommensklassen – eine Lehrerin erzählt

Derartige Willkommensklassen sind nur eine kleine Herausforderung - damit sollte Deutschland leicht klarkommen und das ist prinzipiell ganz einfach:

Es soll ein Schulbuch in Deutsch, Englisch, Arabisch, Türkisch, usw. (was halt Sinn macht) in auch Zusammenarbeit mit guten Imamen, Kirchenvertretern und Juden erarbeitet werden, wo spätestens auf der ersten Seite große und schön "Allahu akbar" steht und gerne auch Shalom, usw. Die Inhalte sollen von guten Experten erarbeitet werden und dieses Buch soll dann von Imamen als islamisch korrekt angepriesen werden - sofern es das auch (wenigstens hinreichend) ist aber dafür ist zu sorgen.

In diesem Buch sollen ein paar deutsche Grundsätze gelehrt werden, z.B.

- Goldene Regel.

- Preußische Tugenden.

- Für das Allgemeinwohl und soziale Gerechtigkeit.

- Anständiges Verhalten gegenüber Mitmenschen, auch gegenüber Frauen, Juden, usw. (Respekt muss man sich verdienen, den kann man nicht pauschal fordern - Ausnahme siehe unten).

- Der gute deutsche Rechtsstaat ist de facto hinreichend islamisch (u.a. hinreichend gute Gesetze, Religionsfreiheit) und daher von Gläubigen zu unterstützen. Gute deutsche Mitbürger sind de facto Gläubige, wenn sie hinreichend gut sind - sie müssen dazu nicht 150% islamisch-religiös sein. Natürlich gibt es auch Verbrecher/Ungläubige aber da muss man sich trotzdem anständig und legal verhalten.

- Israel ist gewünscht und ein Staat, auch wenn es noch besser werden muss. Siehe auch Für ein friedlich und legal zu erzielendes Groß-Israel und Die Palästinensergebiete für Geld an Israel abgeben.

- usw. aber kein ungläubiger oder linksliberärer Siff, sondern nur Vorbildliches, Ehrbares, islamisch Korrektes, usw.


"... Und ein Geschichtslehrer war völlig fertig, weil bei ihm ein junger Tschetschene reingerufen hat, dass Köpfen ja schon schlimm ist, aber man auch sagen muss, dass man eben keine Karikaturen von Allah zeigen darf. Er konnte das nicht fassen. ..." Israelhass und Frauenverachtung in Willkommensklassen – eine Lehrerin erzählt

"... Als sie ‚Israel‘ nannte, hat plötzlich ein 13-jähriger Schüler aus Gaza geschrien: ‚Was haben Sie gesagt? Ich kenne Israel nicht, dieses Land gibt es nicht!’. Meine Kollegin hat ihm daraufhin erklärt, dass in Deutschland Israel ein anerkannter Staat ist – da ist der Schüler völlig ausgerastet. ..." Israelhass und Frauenverachtung in Willkommensklassen – eine Lehrerin erzählt

Ein gemeinsamer Aspekt ist, dass da dieser Geschichtslehrer und dieser Schüler aus Gaza mit einer anderen Meinung konfrontiert wurden, mit der sie nicht klarkamen, die so sehr gegen ihr Weltbild verstößt, dass sie damit erstmal nicht umgehen konnten, sondern den ihnen unpassende Gedanken ablehnten. Israel ist klar aber der Geschichtsleher hätte sagen können:

Eine sehr gute Bemerkung, negative Karrikaturen von Allahs Propheten können u.U. nach StGB § 166 Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen bestraft werden aber in Deutschland ist dafür keine Todesstrafe vorgesehen und Selbstjustiz ist unerwünscht, das Gewaltmonopol liegt beim Staat. Des Weiteren kann man u.U. dem allmächtigen Allah die Bestrafunmg von Feinden des Islam überlassen. Deutschland ist auch tolerant, sprichwörtlich das Land der Dichter und Denker - da darf man auch mal eine andere Meinung als im Koran vertreten.

Ein gutes Lehrbuch kann da sehr hilfreich sein, auch für Lehrer.


"... „die wollen sich eh nichts von dir sagen lassen, weil du eine Frau bist.“ Eine Kollegin habe ihm zugestimmt: „Ich kenne das von den Elternabenden – die Väter der Kinder sprechen nur mit dem männlichen Sozialarbeiter, obwohl ich die Lehrerin bin. Da lässt sich gar nichts gegen machen.“ ..." Israelhass und Frauenverachtung in Willkommensklassen – eine Lehrerin erzählt

Nun, das ist in Deutschland so: Männer und Frauen sind formal, gesetzlich, im Prinzip gleichberechtigt. Man muss ein offizielles Amt hinreichend respektieren - das ist Respekt gegenüber dem (dafür hinreichend gut zu sein habenden) Rechtsstaat und nicht gegenüber einer bestimmten Person vor Ort, sondern vor ihrem Amt (z.B. Polizist, Lehrer, Sachbearbeiter, usw.). Gläubige haben sich da gut zu benehmen. Es ist unislamisch, sich gegenüber einer guten und kompetenten Frau schlecht zu benehmen. Nun kann es leider auch mal schlechte Menschen in Machtpositionen geben (im zukünftigen Deutschland hoffentlich nicht mehr) aber da ist es unklug, sich mit eigenem Fehlverhalten angreifbar zu machen.


Wenn einige Moslems wegen des Bilderverbots nicht gegenständlich malen wollen, dann ist das okay und soll nicht (z.B. mit schlechten Noten) bestraft werden. Diejenigen können ersatzweise etwas anderes machen, z.B. gegenstandslose Grafiken/Muster (das ist okay, es gibt auch in Moschen Ornamente, Fliesenmuser) oder abstrakte Kunst. Es ist völlig unnötig und wider Religionsfreiheit und Gesellschaftsfrieden, Gläubige gegen ihren Willen zu gegenständlichem Malen/Zeichnen zu zwingen. Technische Zeichnungen können auch okay sein, wie auch das ganze Bilderverbot vermutlich nicht ganz so streng auszulegen ist. Deutsche Freizügigkeit und die freiheitliche demokratische Grundordnung bedeuten auch (angemessene, vernünftige, sinnvolle) religiöse und kulturelle Toleranz.


Das muss man den Kindern und ihren Eltern nur mal ordentlich erklären, dann kapieren die das auch. Damit das besser klappt, hat es ein solches auch im Internet zu veröffentlichendes Lehrbuch offiziell von Imamen, Islamverbänden, der Kirche, usw. anerkannt und empfohlen zu werden. Für diese Anerkennung muss dieses Lehrbuch hinreichend gut sein und dafür ist vorher mithilfe guter Experten zu sorgen. Etwas größere Meinungsverschiedenheiten haben veröffentlicht zu werden, damit auch Parteien, Organisationen und gute Bürger dazu Vorschläge machen können.

Der Grundtenor ist supereinfach: klar, islamisch, gläubig und gut - nicht ungläubig, linksleberär, verschwurbelt. Diverse Probleme gibt es wegen diversen Mißständen und ein gutes und auch islamisch korrektes Lehrbuch kann da helfen. (alles imho)

Mit gutem Glauben und Patriotismus für ein besseres Deutschland
 
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Bewusstsein und freier Wille (Teil 1 von 2)

"... Entweder: Alles, was geschieht, inklusive dessen, was in Gehirnen vor sich geht, ist durch vorangegangene Zustände vollständig bestimmt. Oder nicht. ..." Warum wir frei sind

Vermutlich ist die Schöpfung von Allah exakt vorherbestimmt aber ansonsten könnte man vermuten, dass es einen Zwischenzustand gibt: einerseits einen recht weitgehenden Determinismus aufgrund der Naturgesetze und andererseits eine Unschärfe durch subatomare Unschärfen. Allerdings ist die Frage, woher ein echter Zufall kommen sollte: wie könnte es den geben? Und selbst wenn: das wäre dann noch kein ganz freier Wille, sondern nur etwas weniger Determinismus. Alles hat eine Ursache und Wirkung, so auch scheinpaar zufällige Ereignisse. Aufgrund der sehr zuverlässigen Naturgesetze/Abläufe muss man von einem starken, also sehr maßgeblichen Determinismus ausgehen, z.B. so, dass eine erkennbare Abweichung der Erdentwicklung aufgrund von Zufällen typischerweise Jahre bräuchte. Denkbar wären freak accidents, z.B. eine Atomexplosion oder Flugzeugabsturz per echtem Zufall aber das ist unwahrscheinich. Trotz offensichtlich wenigstens maßgeblichem Determinismus ist es kaum vorstellbar, dass dieses Universum über Billionen Jahre exakt vorherbestimmt sein könnte aber vermutlich ist es so. Siehe auch
Allahu akbar
Allahu akbar
Allahu akbar
Allahu akbar
Mit Vorherbestimmung zu Glück und Freiheit
null problemo
Allah ist größer als diese Schöpfung, unser Universum

Menschen sind wenigstens weitgehend vorherbestimmt - freier Wille ist dann eine gefühlte Handlungsfreiheit, also eine Zustimmung zur Abfolge der persönlichen Entscheidungen.

"... Und so fragen sich Leute: Wie kann ich frei sein, wenn mein Gehirn alles schon entschieden hat? ..." Warum wir frei sind

Nicht nur das Gehirn entscheidet alles vorherbestimmt, auch die Umstände, welche die Gehirnzustände bedingen, sind vorherbestimmt. Es ist nicht möglich, sich über die Zwänge der Umstände (auch mit dem Körper) und der Naturgesetze zu erheben. Alle menschlichen Entscheidungen sind das Resultat von Umgebung, Körper (mit Gehirn) und Naturgesetzen - da bleibt kein Raum für Abweichungen eines echten freien Willens, der somit unmöglich ist.

Trotzdem gibt es so etwas wie gefühlte Entscheidungsfreiheit - das ist dann halt das Wissen um hypothetische Möglichkeiten.

"... Die Entscheidung fällt also bereits - späteren Forschungen nach sogar bis zu zehn Sekunden - lange bevor der Handelnde sich ihrer bewusst wird. ..." Warum wir frei sind

Das paßt durchaus und ist kein Widerspruch - sowohl zum realen Determinismus als auch zur gefühlten Willensfreiheit, die passend wird, indem man sie als Zustimmung zu seinem Handeln, bzw. zur Auswahl einer Möglichkeit aus hypothetisch mehren Möglichkeiten, definiert.

"... Was habe "ich" eigentlich zu sagen, wenn ich erst nachträglich von meinen Entscheidungen erfahre? ..." Warum wir frei sind

Das wirft die Frage nach dem Bewusstsein auf und die Antwort ist, dass das Bewusstsein eine Funktion, ein Teilaspekt ist - es gibt noch Körper, Unbewusstes und Unterbewusstes. Das bewusste Denken ist nur ein (kleiner) Ausschnitt der Entscheidungsfindung. Oft ist das Bewusstsein nur der Beobachter, Bewerter. Es gibt eine enge Rückkoppelung zwischen Bewusstsein und Resthirn - das Bewusstsein ist eine sehr nützliche Instanz zur Koordinierung des Denkens und der Umschaltung von Gehirnmustern. Vielleicht ist das Bewusstsein sogar nur ein Seiteneffekt dieser Funktionalität und der Abfolge von Gehirnmustern, welche sich weitgehend selbstständig fortsetzen. Man denkt nicht über jedes Wort nach, das man saget oder schreibt - man denkt eher in Funktionsblöcken, welche dann in Sprache/Text umgewandelt werden. Sprechen ist eher Widergabe bereits Gedachten oder Reaktion und Ausdruck eines festen Weltbildes aber beim Nachdenken und Schreiben kann man neue Gedanken entwickeln.

Nun müssen auch großartige Redner denken können aber sie sind vielleicht nicht so die großen Vordenker, sondern Redner können eher bereits Bestehendes umsetzen. Es ist vielleicht ein grundlegenderer Unterschied zwischen Denker und Redner: ein Denker muss für neue Gedanken einen weiten Bereich sehen und über neue Thesne nachdenken, während der Redner zu einem Thema linear spricht. Der Denker hat dabei ggf. viele verwirrende Assoziationen, die er alleine ausdenken (darüber nachdenken) kann aber wo er hat ggf. Schwierigkeiten im Gespräch. Etwas Gedachtes kann man schreiben und beim Schreiben kann man denken - insbesondere am Computer mit der leichten Möglichkeit zum Editieren aber gleichzeitig wohlgesetzt Sprechen ist für einige (z.B. mich) schwierig.

"... Wie soll ich es verstehen, dass theoretisch (hinreichende Signalschärfe vorausgesetzt) der Experimentator, der live meine Scannerdaten beobachtet, mir in aller Ruhe "Sie werden gleich links drücken" sagen kann - während ich noch weder ob noch was weiß? ..." Warum wir frei sind

Das ist ein Hinweis, dass sich das Bewusstsein zu einem Aspekt erst bilden muss und diese Bildung etwas dauern kann aber bereits vorher absehbar ist, in welche Richtung das wahrscheinlich geht. Das Bewusstsein ist also Ausdruck eines Gehirnzustandes und Denken eine Abfolge von Gehirnzuständen, wobei ein Gedanken/Thema auch grob in einem Gehirnzustand zusammengefaßt werden kann.

Gute Denker brauchen ein schnelles Gehirn (schnelle Etwicklung/Umschaltung von Gehirnzuständen), ein gutes Gedächtnis, ein gutes Assoziationsvermögen (ähnliche Gehirnzustände zum aktuellen Gehirnzustand finden) und gute Bereinigung von Unnötigem und Optimierung (insbesondere im Schlaf). Das ist maßgeblich genetisch bestimmt aber man kann auch etwas dafür tun, z.B. mit Drogenverzicht, genug Schlaf, gesundem Leben, Fleiß, usw. Ein eigentlich Hochbegabter kann sich falsch entwickeln und versagen, ein durchschnittlich Begabter kann sich einigermaßen gut machen. Was wäre ein Genie (z.B. vielleicht ich) ohne Bildung, Computer und Internet z.B. nur in der Steinzeit? Ein durchschnittlicher Deutscher dieser Tage wäre weiter, alleine aufgrund gelernten Wissens, auf das man in der Steinzeit kaum kommen könnte. Schule, Bildung und Internet bringen eine Menge aber um in dieser Zeit herausragend Neues denken/leisten zu können, muss man auch hochbegabt sein.

"... Entscheidungen haben eine Vorgeschichte. Sie sind das Ergebnis von Erfahrungen, Erinnerungen, Nachdenken, Abwägen, Einschätzungen und aktuellen Stimmungen. ..." Warum wir frei sind

"... Tatsächlich haben wir seit Freud, wenn nicht gar seit Schopenhauer und den Romantikern, gewusst, dass Entscheidungen außerhalb des Bewusstseins reifen. Erstaunlich ist allenfalls, dass die völlig belang- und folgenlose Wahl zwischen einem Knopfdruck links und einem Knopfdruck rechts mehrere Sekunden Vorlauf hat. Bei größeren, lebensnäheren Entscheidungen hat hingegen fast jeder schon erfahren, wie lange sie einen quälen können. ..." Warum wir frei sind

Das Faszinierende ist, dass man sich als Mensch selbst beobachten kann, was ein Aspekt von Bewusstsein ist und wer ein bisschen begabter und ggf. etwas autistisch ist, kann vielleicht auch mehr von seinem Denken sehen. Das, was man da vielleicht tendenziell sehen kann, ist: wie kam es zu diesem Gedanken/Gefühl, was steckt dahinter, welche Gedanken/Gefühle sind noch denkbar und könnten andere haben? Die besondere Fähigkeit dazu ist die Fähigkeit zur (menschlich arg beschränkten) Simulation: man kann sich in eine Situation und/oder anderen Menschen hineindenken, also diese fremde/ferne/hypothetische Konstellation simulieren, d.h. als Gehirnmuster im Gehirn halten und darüber nachdenken. Die herausragende Fähigkeit zum Denken ist also auch die Fähigkeit, um ein gerade gehaltenes partielles Gehirnmuster (Gedanken) herumdenken zu können. Da gibt es große Einschränkungen aber bereits ein bisschen besser als die große Mehrheit kann entscheidend sein. (alles imho)
 
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Bewusstsein und freier Wille (Teil 2 von 2)

Höhere Tiere können das prinzipiell auch (über die nächste Handlung nachdenken, andere Tiere und Situationen verstehen, ein Bild von sich selbst haben), nur ggf. viel unzureichender aber ein bedeutender Aspekt ist auch, dass sie nicht wie Menschen mit komplexer Sprache und Schrift lernen konnten. Was könnten z.B. Elefanten oder Löwen theoretisch lernen? Ein wichtiges Hilfsmittel zum Denken ist ein externer Speicher, also ein Computer mit Texteditor, Dateisystem, Suchfunktionen und Internet - vielleicht ist da etwas Tiergerechtes denkbar aber dazu müssten Tiere ohne Hände irgendwie schreiben können. Es ist womöglich sehr schwer und kein Vorteil, ohne Hände nur in Gedanken zu schreiben. Menschengehirne direkt zusammenschalten würde wenig bringen - der entscheidende Vorteil sind Aufzeichnungs- und Suchmöglichkeiten mit einem Computer und Internet. KI sind die nächste Entwicklungsstufe: sehr viel schneller und präziser, weitaus höhere Datenverarbeitungsrate und Speicherfähigkeit. Heutige Supercomputer sind bereits vieltausendfach leistunsgfähiger als ein Mensch - es fehlt nur noch die Software. Siehe auch
schon dieses Jahrhundert wird es dem Menschen weit überlegene KI geben ...
Wie könnten die Menschen mit einer planetengroßen KI mithalten?
Sehr schlau und vermutlich steckt da auch was überaus Bedeutsames dahinter ...
Welche Maßnahmen sind zum Schutz vor einer KI-Gefahr denkbar? Weitere Aspekte.
Für gute und korrekte Beitragsbewertungen mit einem KI-Bewertungsprogramm
Es ist ganz einfach: KI können bald alles besser als Menschen, auch Ethik
Das eigentliche Problem, die größte Gefahr und die ultimative Lösung zur Rettung
LAWS sind völlig unvermeidlich und weit überlegene gute KI sind wünschenswert
Deutschland braucht ein Masterprogramm für IT-Sicherheit und Zukunftstechniken
Die ultimative Lösung ist die Entwicklung weit überlegener guter KI ...
Gemeinsame Entwicklung guter KI, auch wenn KI dann die Macht übernehmen werden.
Die Menschheit muss diese große Chance nutzen, muss supergute KI entwickeln.
KI ist die alles entscheidende Revolution und China, USA, usw. haben das erkannt
Es wird bereits dieses Jahrhundert dem Menschen weit überlegen KI geben ...
Hinweise zur KI-Entwicklung
Entwicklung überlegener guter KI zur Rettung der Menschheit

Das auch als Beispiel für die Entwicklung von Gedanken und wie wichtig es ist, dass man etwas aufschreiben kann. Meine Texte zur KI-Entwicklung haben sich im Laufe der Zeit entwickelt. Am Anfang war vielleicht nur der Gedanke, dass überlegene KI möglich sind und man hätte es bei "die Menscheit muss gute KI entwickeln, selbst wenn die KI dann die Macht übernehmen" belassen können - eigentlich sagt das prinzipiell alles aber wie man sieht, kann man auch noch eine Menge und noch sehr viel mehr dazu schreiben. Alle diese Texte kann ich mir nicht im Detail merken aber so in etwa noch mal schreiben und dazu braucht es ein erhebliches Grundwissen im Gehirn, von dem ich bewusst nix sehe - das kommt nur zum Vorschein, wenn ich etwas schreibe. Ein Haufen dieser Texte im Gehirn wie auf meinem Computer würde nich bringen - es braucht eine entsprechende neuronale Vernetzung aber ohne Computer zum Nachlesen würde viel in Vergessenheit geraten. Millionen Menschen (Wissenschaftler, Ingenieure, usw.) entwickeln auf ähnliche Art etwas: indem sie sich fortgesetzt mit einem Thema beschäftigen und versuchen, etwas Neues, Bedeutendes zu erzielen.

Eine positive, konstruktive Einstellung ist superwichtig. Vielleicht ist jemand überdurchschnittlich intelligent und hat auch ein recht gutes Gedächtnis aber er nutzt das zum Trollen und um damit seinen Narziss zu bestätigen - er hat nichts erreicht, während ich sehr viel erreicht habe: zwar auch mit erheblicher Begabung (guter Assoziationsfähigkeit und Gedächtnis) aber vor allem auch mit Fleiß und einer positiven Einstellung. Nun könnte man einen Grundteilchenäther ablehnen und nicht weiter darüber nachdenken aber KI ist ein ganz großes Thema, das häufig und positiv erwähnt wird, ebenso die Frage, was man allgemein verbessern könnte (siehe auch Wie könnte man Deutschland verbessern?). Meine Vorgehensweise war vor allem, zu einem aufgeworfenen Thema (Artikel) etwas zu schreiben und dabei mein Wissen/Weltbild weiterzuentwickeln.

Das ist ein Teil von WO-Beitrag #7114 (68.615.644), den ich hier auf verschiedene Threads aufgeteilt habe, damit es thematisch besser paßt. (alles imho)
 

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Pink-Washing als Standortfaktor der EU

Pinkwashing kannte ich vorher noch nicht und es wird in obigem Artikel nicht erklärt.

"... Pinkwashing bezeichnet die Praxis von Firmen, eine Identifizierung mit Homo-, Bi- und Transsexuellen vorzugeben, um bestimmte Produkte, Personen, Länder oder Organisationen zu bewerben und dadurch modern, fortschrittlich und tolerant zu wirken. "Man möchte da auf einer Welle mitschwimmen und diesen Eindruck erwecken, dass man das unterstützt, auch wenn es im Rest des Jahres gar nicht der Fall ist" sagt Felix Beilharz, Experte für Social-Media-Marketing. Der Rest des Jahres ist dabei alle Monate außer Juni, denn dieser ist der Pride Month. ..." Phänomen Pinkwashing: Was ist das?

"... während sich scheinbar ganz Europa über ein ungarisches Gesetz aufregt, von dessen Existenz bis vor wenigen Tagen kaum jemand wusste und das auch heute nur ein Bruchteil der Dauerempörten gelesen haben dürfte. ..." Pink-Washing als Standortfaktor der EU

Ich habe das Gesetz auf ungarisch gefunden (jedenfalls vermutlich), allerdings kann ich kein ungarisch. Es ist unfassbar, dass die Lügenpresse und diverse Hetzer das Gesetz noch nicht längst wenigstens auf Englisch veröffentlicht haben, bevor sie gegen Ungarn hetzen.

Nun muss eine neue Linie gefunden werden. Gegen Diskriminierung und für angemessene Freiheiten auch für LGBT, usw. Das ist nicht ganz einfach. Ein paar Gedanken:

- Die Menschen sind nicht gleich. Fakt. Face it.

- Es gibt eher gute Menschen und es gibt eher schlechte Menschen.

- Gute Menschen sollen zum Allgemeinwohl herrschen. Das entspricht dem bereits gelebte Leistungsprinzip und ist der Grundtenor der Gesetze und des Rechtsstaates. Demokratie ist dabei kein Problem und durchaus wünschenswert.

- Diverse Gruppen haben keinerlei Recht, ihre Wahnvorstellungen anderen Menschen gegen deren Willen aufzuzwingen. Eine Selbstverständlichkeit. Im deutschen demokratischen Rechtsstaat gelten die aktuell gültigen deutschen Gesetze.

- Es ist pure Zeitverschwendung, Unbelehrbare belehren zu wollen. Man kann ab und zu die Wahrheit lehren aber man kann nicht die Unbelehrbaren überzeugen.

6. Die nicht geglaubt haben – und denen es gleich ist, ob du sie warnst oder nicht warnst -, sie werden nicht glauben.
7. Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihre Ohren, und über ihren Augen liegt eine Hülle, und ihnen wird schwere Strafe.
2. Die Kuh (Al-Baqarah)

- Einige müssen sich in Deutschland daran gewöhnen, dass sie besser nichts gegen diverse Gruppen sagen. Das ist unmenschlich, unnatürlich und wider die Meinungsfreiheit aber so ist das aktuell und damit kann man leben. Man kann einem unliebsame Gruppen einfach ignorieren, das geht. Übrigens ist die Meinungsfreiheit bei elektronischer Kommunikation auch in geschlossenen Gruppen eingeschränkt, also Obacht.

- Im Alltag sollte man sich legal und angemssen höflich gegenüber allen Menschen und auch nett gegenüber Tieren verhalten. Das ist sinnvoll und vorbildlich. Streitet euch nach Möglichkeit nicht unnötig mit den Bösen und Unbelehrbaren, meiden die Ungläubigen. Man beachte aber, dass ein guter Deutscher (allgemein: guter Staatsbürger) i.a. ein Gläubiger ist, auch wenn er nicht besonders religiös ist, sofern er nicht gegen Allah oder gegen den Islam ist.

- Der gute Bürger und aufrechte Deutsche sollte (ja muss) legal für einen guten Rechtsstaat und eine gute Gesellschaft eintreten (kämpfen, argumentieren).

- Es ist eine gute schulische Lehre zu entwickeln, siehe auch Deutschland braucht eine gute Schulreform und Deutschland braucht eine geschlechtergerechte Lehre. Dazu gehört eine gute staatliche Sexualkunde. Dabei ist derzeit jegliche Wertung zu vermeiden aber man kann darauf hinweisen, was üblich und natürlich ist. Alle Kinder sind angemessen über abweichende Sexualvorstellungen zu informieren, sowie auch über Sexgangster, schlechte menschen und Gefahren. Den Kindern ist der gewünschte Umgang von Erwachsenen gegenüber Kindern und von Menschen in der Gesellschaft klarzumachen. Kinder müssen Fehlverhalten erkennen können und dies ggf. Eltern und Polizei melden. Kinder sollen nicht gegen ihren Willen mit unschönen und ggf. abstoßenden sexuellen Details/Praktiken belästigt oder verstört werden. Eine prinzipielle Aufklärung (wie entstehen Kinder, Positives und Gefahren) ist für alle Pflicht, ebenso, das Sex unter Menschen bedeutsam ist und wann, wo und unter welchem Umständen und ab welchem Alter man Sex wie praktizieren darf. Dabei sind nur allgemeine Grundlagen zu lehren, z.B. Freiwilligkeit, Schutzalter, Möglichkeit von Geschlechtskrankheiten, Schwangerschaft, usw. Die Kinder sind dabei nicht unnötig zu verstören, z.B. mit häßlichen Bildern, usw. Videos mit Ton sollen strikt freiwillig sein, die gehören nicht zum verpflichtenden Sexualkundeunterricht. Die Existenz von Menschen mit von der norm abweichenden Sexualinteressen ist zu erwähnen, z.B. dass manche Männer Sex mit Männer haben, dass manche Frauen Sex mit Frauen haben, dass manche Frauen sich für ein Mann und manche Männer sich für eine Frau halten, dass einige Menschen keinen Sex wollen, usw. aber das was auch schon, dazu reicht eine Unterrichtsstunde. Nun sollen die Kinder auch mehr Details erfahren, z.B. wie man guten Sex macht, die drei zu bevorzugenden Stellungen beim Geschlechtsverkehr, was man nicht tun sollte, usw. Natürlich angemessen aber für ältere Jugendliche (z.B. FSK 16) darf es ggf. auch einen staatlichen Porno geben. Dabei ist eine Grenze festzulegen, was für die Kinder optional/freiwillig ist aber ich will, dass der Sexualkundeunterricht in Deutschland so gut ist, dass er auch für Christen, Moslems, die Kirche, islamische Verbände wenigstens akzeptabel ist und so soll es geschehen. Moslems und Christen haben mit dem deutschen Sexualkundeunetericht zufrieden zu sein, sie sollen sich freuen können, wie gut ihre Kinde rin statalichen Schulen erzogen und werdne und das bedeutet, dass der Schulunterricht entsprechend gut zu sein hat.

Wie aber paßt das zu diversen Vorstellungen mancher LGBT-Aktivisten? Nun, das ist zum Glück ganz einfach: es darf neben der normalen, guten und wünschenswerten Aufklärung auch LGBT-Sexualkundeunterricht geben und die Kinder sollen (nach der ersten allgemeinen Sexualkunde für alle) frei wählen dürfen. Bingo. That's it. Das ist die Lösung und damit sind Morgenland, Abendland, guter Glaube, Gesellschaft, Staat und Volk gerettet. Alle können erstklassig zufrieden sein, bis auf manche Gesinnungsterroristen, welche ihre falschen Vorstellungen allen aufdrücken wollen aber ich denke doch, das zeigt nur, wie gut meine Lösung ist. Das kann noch ein Weilchen dauern aber dafür sollen die Deutschen legal kämpfen.

- Es ist wünschenswert, dass Deutschland und die EU auch hinreichend freiheitlich sind. Dazu gehör, dass Menschen sich nach ihren Neigungen und Interessen gruppieren und versammeln dürfen. Diskriminierung, Stalking, Hetze, Aufwiegelung, Provokation, usw. sind dabei zu vermeiden, bzw. zu verbieten. Es soll Vereine nur für Lesben, Schwule, usw. geben dürfen und die sollen ihre Mitglieder frei wählen dürfen. Es versteht sich aber auch so was von selbst, dass es ebenso auch Vereine nur für Männer, Frauen, usw. geben darf. Es darf auch entsprechend restriktive Lokale, Vereinsheime, usw. geben, wenn eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung gewährleistet ist, es also genug Lokale für alle gibt.

- Details sollen von guten Experten ausgearbeitet werden. Ich will ein objektiv möglichst gutes Deutschland und dazu gehören sowohl angemessene Freiheitlichkeit als auch eine gute Gesellschaft. Das ist machbar.

Das derzeitige Problem ist, dass manche Aktivisten den Menschen falsche Vorstellungen und falsche Werte aufzwingen wollen aber das ist in Deutschland verboten. Guckst du Grundgesetz:

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
... Artikel 2 GG

Allahu akbar. (alles imho)
 
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Gute staatliche Informationsseiten im Internet gewünscht

"... Neun von zehn Jugendlichen wünschen sich, dass Geld- und Finanzthemen bereits in der Schule ausführlich und mehr als bisher unterrichtet werden. ..." Jugendliche wünschen sich mehr Finanzunterricht in der Schule

Und wie viele hätten sich das ohne konkrete Nachfrage gewünscht? Eine kurze Lehre des Wichtigsten (sparen, möglichst keine Schulden machen, unsichere Anlagen meiden) wäre gut aber was würde derzeit gelehrt werden?

Derzeit wird total viel Zeit mit dummen Gesülze und falscher Lehre verschwendet, anstatt klipp und klar das notwendige Richtige zu lehren. Wer Spezialinteressen (z.B. Bitcoin, Wertpapiere, usw.) hat, kann sich im Internet schlau machen.

Es soll allgemein für Schüler gut verständliche staatliche Informationsseiten zu allem für Wissenswerten im Internet geben, auch in mehreren Versionen (Länge, Schwierigkeitsgrad). Ganz einfach kann das eine verbesserte Wikipedia sein, die dann bloß noch eine vereinfachte Version für jüngere Schüler braucht. Es kann z.B. generell 5 Wikipediaseiten pro Thema geben: sehr einfach, einfach, normal, für Gebildete, für Experten. In Zukunft kann das automatisch von KI berechnet werden. (alles imho)
 

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Wer Spezialinteressen (z.B. Bitcoin, Wertpapiere, usw.) hat, kann sich im Internet schlau machen.
Hast du deiner Schilderung zufolge selbst nicht gemacht, und in deiner Hybris geglaubt, du würdest was mit deinen Weissagungen reissen.
Im Ergebnis zehntausende Euro Verlust in Boomzeiten, das muss man erst mal schaffen!
 

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@ Deutschland braucht eine gute Schulreform

In einem Land das nicht mal souverän ist, braucht man keine gebildeten Menschen, hier reicht eine 08/15 Gehirnwäsche zum Vollschwachmaten völlig aus.
Es reicht völlig wenn die Leute wissen wie man Antifa schreibt, Pflastersteine ausgräbt und sich beim schiffen nicht die Stiefel einsaut.
Also gebildete Leute wären mir lieber, ich bin auch für eine Schulreform.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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