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Die Lösung des Problems! Anarchie!

Pommes

Freiwirtschaftler
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... stand doch schon da
"das Volk"

ach so ich vergaß:
Pointen, Spitzen, Humor und Internet
immer so ne Sache
Das ist keine Begründung, das Volk spricht ganz sicher nicht dagegen wenn es gefragt wird was es gerne hätte.
Das Volk besteht ja nicht nur aus Hartz4 beziehenden Geistersportlern die ihren Hintern lieber mit Pattex auf das Sofa kleben als zu ner Abstimmung zu gehen.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Das ist keine Begründung, das Volk spricht ganz sicher nicht dagegen wenn es gefragt wird was es gerne hätte.
Das Volk besteht ja nicht nur aus Hartz4 beziehenden Geistersportlern die ihren Hintern lieber mit Pattex auf das Sofa kleben als zu ner Abstimmung zu gehen.
... je länger ich drüber nachdenke, desto weniger möchte ich tatsächlich ein/dieses Volk erleben, seine Politik selber machen
 

KurtNabb

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Man verzichtet ja nicht auf Regierung, man verzichtet nur auf politische Parteien und das Volk macht seine Politik selber und das wird keinesfalls im Faustrecht enden.
Sowas Anarchie zu nennen ist reichlich albern.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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... Du brauchst auch heute schon keine Parteien mehr, sende einfach aus jedem Wahlkreis einen Abgeordneten nach Berlin, gib ihm ein imperatives Mandat und schon bist du unterwegs in die Anarchie.
Pommes schrieb:
... und das Volk macht seine Politik selber ...
so so
das Volk macht seine Politik dann selber

sowas könnte man auch als Drohung empfinden
... nicht sicher, ob man sowas selber erleben will
Naja, derzeit gibt es 299 Wahlkreise, das sind durchschnittlich rund 275.000 Einwohner je Wahlkreis.

Da ist es doch sicher ein Leichtes, sich vor jeder Sitzungswoche in "Berlin" über alle anstehenden Abstimmungen zu einigen, der/dem Abgeordneten imperativ vorzuschreiben, wie er/sie abzustimmen hat.
Wozu brauchen die Abgeordneten dann überhaupt noch nach Berlin zu fahren, wo doch eine Mail oder ein Fax reichen würde!
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Klasse, gut, ich bin Anarchist!
Anarchie ist aber nicht das was du dargestellt hast.
Anarchie oder auch Libertarismus beschreibt eine Gesellschaft die ihre Politik basisdemokratisch selber macht, es keine politischen Parteien gibt und der Staat auf ein Minimum zurück gestutzt ist.
Der Bürger genießt also maximale Freiheit, auch seine Beteiligung der politischen Willensbildung ist freiwillig, er kann seine Religion frei ausüben, Jesus war übrigens der erste echte Anarchist, weshalb die Christen für Rom gefährlich waren u. vernichtet werden sollten, ähnlich ging es Christen in den allen anderen faschistischen Diktaturen, auch denen die im Deckmäntelchen von Marx und Engels daher kamen.
Besser noch auf 0 zurückgestutzt. Völliges Unverständnis das hier mehrheitlich tatsächlich geglaubt wird, es bräuchte ein Staatskonstrukt um sich Regeln des Zusammenlebens zu geben, selbstverständlich braucht man auch und gerade dafür keinen Staat, im Gegenteil. Der Herrschaftslosigkeit, also der Anarchie, wird genau jenes Chaos in den Mund gelegt das tatsächlich alleinig der Staat verursacht. Er produziert doch jene "Horden" die sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Die "Definition" der Anarchie von irgendwelchen roten Unfreiheitsaposteln kann sowieso vollkommen vernachlässigt werden. Selbst im bzw. umgeben von Staaten funktioniert diese Vorstellung von, sagen wir mal möglichst viel Freiheit absolut hervorragend, man denke nur an die sogenannten Privatstädte. Alles was sie umgibt ist praktisch über Nacht sofort abgehängt in Bezug auf Sicherheit, Wohlstand, Eigentum, Freiheit, Sauberkeit, Lebensqualität usw. Nix mit Chaos und Köpfe einschlagen.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Naja, derzeit gibt es 299 Wahlkreise, das sind durchschnittlich rund 275.000 Einwohner je Wahlkreis.

Da ist es doch sicher ein Leichtes, sich vor jeder Sitzungswoche in "Berlin" über alle anstehenden Abstimmungen zu einigen, der/dem Abgeordneten imperativ vorzuschreiben, wie er/sie abzustimmen hat.
Wozu brauchen die Abgeordneten dann überhaupt noch nach Berlin zu fahren, wo doch eine Mail oder ein Fax reichen würde!
Vieles wird sich verändern
... man kann nur hoffen, zum Positiven
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Anarchie ist ganz sicher keine Regierungsform. Die Idee ist, man könne auf eine Regierung verzichten. Was zwangsläufig im Faustrecht endet.
... "Anarchie ist eine Regierungsform" - schon das ist ein Widerspruch in sich!

Wenn es im Anarschismus laut Schwarze_Rose
>> ... keinen Staat samt Exekutivfunktionen <<
gibt, dann kann es auch keine Regierung geben, also auch keine "Regierungsform" ! ...
Man verzichtet ja nicht auf Regierung, man verzichtet nur auf politische Parteien und das Volk macht seine Politik selber und das wird keinesfalls im Faustrecht enden.
Da solltet ihr Theoretiker des "Anarschismus" euch mal einigen, was das überhaupt sein soll!
Ihr benutzt die selben Wörter, gebt ihnen aber völlig konträre Inhalte !

Nein keinesfalls, Anarchie oder Libertarismus manifestiert sich durch eine fundamentale Basisdemokratie, in der das Volk seine Politik selber macht.
Schwarze_Rose schrieb


Dummschwätzer, wenn du nicht akzeptierst, dass die Basis für den Anarchismus der Kommunismus ist, bist du lediglich ein Mitläufer, der die lliberale Klasse unterstützt und die revolutionäre mit Revisionismus schädigst.

Was denn nun?!
Wie passen denn "Kommunismus" und "Libertarismus" zusammen?

Anfangen könnte man schon mal damit das die Wahlkreise ihre Vertreter mit nem imperativen Mandat direkt nach Berlin wählen.
und 275 Tausend sind die Imperatoren für je eine Seppel, der nur Befehle auszuführen hat !!! :) :) :)
Es braucht keine Hierarchie, das Volk ist der Entscheidungsträger, die Verwaltung setzt Entscheidungen um.
Alle Volksvertreter haben grundsätzlich immer nur imperative Mandate, das heißt die können keine Entscheidungen selber treffen, die können nur Beschlüsse weitergeben, vermitteln und Rücksprache halten.
jaja, "das Volk" - wozu dann den Luxus von Seppel-Marionetten, die doch nichts zu entscheiden haben!
 

HeWhoIsGoingToWin

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Mehr Freiheit im idealen Sozialismus

Man könnte rein theoretisch argumentieren, dass Anarchie sich nicht etablieren kann, weil eine Machtelite für ihre Annehmlichkeiten einen funktionierenden Staat und Arbeiter will. Nun, ich bin durchaus für ein größeres Experiment, wo Anarchisten nach Möglichkeit sogar einige Tausend Quadratkilometer bekommen, um sich zu beweisen.

Allerdings halte ich es auch für völlig offensichtlich, dass ein hierarchischer Staat mit guten Gesetzen, Arbeitsteilung, usw, leistungsfähiger ist als ein unorganisierter Haufen selbstsüchtiger Chaoten. Für mehr Disziplin und Leistungsfähigkeit muss man Menschen erziehen und ausbilden. Der Deal dabei ist, dass durch die so erzielte Mehrleistung sowohl die Machtelite als auch das Volk mehr Wohlstand und wahre Freiheit (auch zu Sicherheit, leichtem Leben, Bildung, Freizeit, Kultur, Unterhaltung, Vermögensaufbau, Besitzwahrung, weltweite Kommunikation, usw.) als in der Anarchie haben.

Menschen sind von Natur aus mehr oder weniger egoistisch. Viele Menschen bei begrenzten Ressourcen (man bedenke auch den Mangel an schönen und willigen Frauen, die es mit allen treiben wollen) brauchen Regeln und Gesetze und diese brauchen ein System zur Durchsetzung => der hierarchische Rechtsstaaat ist alternativlos.

Der Clou ist, dass man mit moderner Technik, Fortschritt, KI, Robotik, Automatisierung dann mit einem BGE für eine Menge an Freiheit sorgen kann, welche eine Anarchie mangels Leistungsfähigkeit nicht bieten kann. Der gute Staat muss für eine gute Gesellschaft sorgen, also auch für Kitapflicht (halbtags ab 2-3 Jahre) und Schulpflicht (wie bekannt) aber das kann Anarchisten egal sein, denn danach können sie abstinken. Vermutlich ist sogar eine staatlich kontrollierte Drogenlegalisierung möglich. Anarchisten haben dann im Vergleich zum Anarchismus Luxus und ein völlig freies Leben, wobei für sie natürlich die Gesetze gelten aber welches Gesetz sollte sie da ungebührlich stören, wo sie doch so viel bekommen und doch auch die Rechte der anderen Menschen achten sollten?

Der von mir gewünschte ideale Sozialismus bietet also viel mehr Freiheit als Anarchismus, nämlich echte Freiheit (dank BGE Wohnung, Kleidung, Essen, Trinken, Strom, Internet, Gesundheitsversorgung, usw.) für Faulenzer und auch die Möglichkeit zum mehr Geld verdienen und das in Sicherheit und allgemeinem Wohlstand. Anarchisten haben dann zwar keine Macht aber das ist gut so und besser und außerdem gibt es dann ein ideales System, an dem es nix zu mäkeln gibt. Das ist machbar.

Anarchisten haben übrigens ein Dilemma, einen inneren Widerspruch: sie müssen die Freiheit zur Organisation, zum Vermögensaufbau, usw. verbieten, denn sonst organisieren sich Menschen zwangsläufig. Anarchisten können dazu Privatbesitz verbieten und allen alles gehört aber das hieße Dienstahl zu legalisieren und würde die Motivation zu Mehrarbeit nehmen.

Die einzige Lösung zur Realisierung von Freiheit wie es sich Anarchisten wünschen, ist daher ein guter Staat mit BGE. Okay, Kindesmißbrauch, Vergewaltigung, Raub, Diebstahl, usw. sind dann natürlich verboten aber wer hätte etwas dagegen?

Die (jeweils verfügbar) Besten sollen zum Allgemeinwohl herrschen und dazu braucht es ein gutes System, keine Anarchie. Der Clou: im idealen Staat herrscht das Gute in Form von guten KI, guten Gesetzen - normale Menschen in Machtpositionen sind keine Herrscher, sondern Staatsdiener. Anarchisten können sich in ihrer Freiheit dem Zwang und der Verpflichtung zum Guten entziehen, welchem sich die Herrscher unterwerfen müssen. Herrscher sind im guten System nur Diener des Guten. Okay, vielleicht haben einige z.B. auch in einer guten Klassengesellschaft mehr Geld und Rechte aber der Punkt ist: Anarchisten haben dort mehr (gute) Freiheit und Wohlstand als in der Anarchie.

Um es noch einmal ganz einfach zu sagen: im idealen Sozialismus hat man mit BGE mehr Freiheiten/Möglichkeiten als in einer untauglichen Anarchie, weil der idealsozialistische Staat so viel leistungsfähiger ist, dass er allen einen ziemlichen Wohlstand und Sicherheit bieten kann, was die Anarchie nicht schafft. Anarchisten haben dort keine Macht aber jeder hat die Chance, nach für alle gleichen Regeln an mehr Macht zu kommen, wobei die Machtmenschen dazu hinreichend gut sein müssen und dem Allgemeinwohl zu dienen haben. Das ist machbar. (alles imho)
 
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Besser noch auf 0 zurückgestutzt. Völliges Unverständnis das hier mehrheitlich tatsächlich geglaubt wird, es bräuchte ein Staatskonstrukt um sich Regeln des Zusammenlebens zu geben, selbstverständlich braucht man auch und gerade dafür keinen Staat, im Gegenteil. Der Herrschaftslosigkeit, also der Anarchie, wird genau jenes Chaos in den Mund gelegt das tatsächlich alleinig der Staat verursacht. Er produziert doch jene "Horden" die sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Die "Definition" der Anarchie von irgendwelchen roten Unfreiheitsaposteln kann sowieso vollkommen vernachlässigt werden. Selbst im bzw. umgeben von Staaten funktioniert diese Vorstellung von, sagen wir mal möglichst viel Freiheit absolut hervorragend, man denke nur an die sogenannten Privatstädte. Alles was sie umgibt ist praktisch über Nacht sofort abgehängt in Bezug auf Sicherheit, Wohlstand, Eigentum, Freiheit, Sauberkeit, Lebensqualität usw. Nix mit Chaos und Köpfe einschlagen.
Was mich schon sehr wundert ist,
wie einige hier über Anarchie glauben zu wissen und schreiben, obwohl sie das eigene Staatssystem - unter dem Sie leben -
selbst überhaupt nicht erkannt und verstanden haben.
Diese Menschen reden aus einem Gefühl, einem Glauben, einer Unwissenheit heraus, mit den von Ihnen erbrachten Unterstellungen -
das Anarchie so zu sein hat, wie sie es zu "verstehen" glauben - und wissen doch am Ende gar nicht - über was oder worüber Sie sprechen.

Anarchie - ist mit unserem heutigen Denken und Handeln nicht vergleichbar.
Diese muß ebenso - wie die staatliche Lüge von der Demokratie und Rechtstaatlichkeit der heutigen Staatsregierungen - von Geburt an -
mit allen seinen eigenen Prioritäten, und Eigenverantwortungen und dem Selbstbewußtsein von Geburt an erlernt werden.
Nicht mehr im > GLAUBEN <
sondern selbst DENKEN, verstehen und für sein Handeln und Tun " gerade stehen " - nicht die SCHULD bei den anderen suchen !
Helfen - wo man helfen kann - aber nicht bis zur eigenen Verzweiflung, Untergang u. Dekadenz - wie Merkel - mit dem " Wir schaffen das " !
Einen Scheißdreck hat SIE geschaffen, denn das VOLK allein muß das ausbaden, was der Schwachsinn >wir schaffen das< erzeugt hat.
Wie auch die Corona-Pandemie - erzeugt durch die Staatsregierung zum Schaden der Bevölkerung und Vernichtung der Volkswirtschaft.

Das, und noch vieles mehr ist unter der ANARCHIE unmöglich,
um erstens - überhaupt zu entstehen und zweitens - würden alle damit Beteiligten mit ihrer persönlichen Haftung - auch der Finanziellen
dafür zur Verantwortung gezogen werden.
Also wäre diese Volksabzockerei und heutige staatliche Verantwortungslosigkeit schon unmöglich.
Diese, am Volk begangene Abzockerei - wäre alles unter dem Volk - verteilt worden - nicht unter den Staatsbetreibern.
Zum Beispiel !
 

Pommes

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... je länger ich drüber nachdenke, desto weniger möchte ich tatsächlich ein/dieses Volk erleben, seine Politik selber machen
Vermutlich gehst du davon aus das andere mental und intellektuell auf deinem Niveau sind, in dem Fall gebe ich dir Recht.
 

Pommes

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Naja, derzeit gibt es 299 Wahlkreise, das sind durchschnittlich rund 275.000 Einwohner je Wahlkreis.

Da ist es doch sicher ein Leichtes, sich vor jeder Sitzungswoche in "Berlin" über alle anstehenden Abstimmungen zu einigen, der/dem Abgeordneten imperativ vorzuschreiben, wie er/sie abzustimmen hat.
Wozu brauchen die Abgeordneten dann überhaupt noch nach Berlin zu fahren, wo doch eine Mail oder ein Fax reichen würde!
Die Zahl der Abgeordneten würde auf jeden Fall schon mal deutlich verringert und wenn die ganzen Lobbyisten raus sind ergibt sich eine ganz andere Situation.
 

zwei2Raben

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Sowas Anarchie zu nennen ist reichlich albern.
Du hast noch die Anarchiedefinition von Hitler im Kopf: "Anarchie ist, wenn sich die Leute gegenseitig totschlagen." Hitler vergaß dabei, dass sich bei ihm die Leute auch gegenseitig totgeschlagen haben...
Ich finde wir sollten den Begriff nicht Hitler überlassen. Anarchie ist eigentlich der Gegenbegriff zur Hirachie. Anachie ist also nicht das Wesen von totschlagen, sondern von ALLE ANHÖREN. Nur wenn man alle anhört, kann man erkennen, was richtig ist.
 

Pommes

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Besser noch auf 0 zurückgestutzt.
Ne funktionierende Verwaltung wird man schon brauchen, die ist in einer hoch entwickelten Gesellschaft eigentlich unverzichtbar und auch die Monopole wird der Staat weiterhin übernehmen, das Geld zum Beispiel.
Das Geld ist in einer anarchistischen Gesellschaft das wichtigste Bindeglied, ohne freies Geld wird es keine freie Menschen geben denn wer Zinsen zahlen muß ist Sklave.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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