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Deutschland braucht eine gute Schulreform

Occham

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Die Frage ist nur ob das in einer faschistischen BRD möglich ist.
Hmm, Faschismus hat wohl jedes Land, aber ich denke das Deutschland gegenwärtig die Faschisten ganz gut unter Kontrolle hat, oder siehst du das anders?
 

Pommes

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Hmm, Faschismus hat wohl jedes Land, aber ich denke das Deutschland gegenwärtig die Faschisten ganz gut unter Kontrolle hat, oder siehst du das anders?
In der Tat das sehe ich anders.
Die Merkelbande hat wie ja bekanntermaßen mit ihrem Seuchengesetz die Souveränität der Länder ausgeschaltet, und legt nun aus dem Kanzleramt nach Belieben die Republik lahm, das Verfassungsgericht bearbeitet keine Eingaben mehr, Richter werden verfolgt, Ärzte landen in der Psychiatrie, Rechtanwälte stehen auf der Straße und protestieren, friedliche Demonstranten werden von Kampfbullen in voller Montur zusammengeprügelt und wer gegen die Regierungslinie ist wird öffentlich denunziert, ja und last not least sind deine Grundrechte eingeschränkt und da siehst du keinen Faschismus?
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Hmm, Faschismus hat wohl jedes Land, aber ich denke das Deutschland gegenwärtig die Faschisten ganz gut unter Kontrolle hat, oder siehst du das anders?
Keine Ahnung was Pommes meint , ich sehe das anders !
Für mich ist es mehr als fragwürdig was da im Osten - Südosten der EU und Europas geduldet wird , was es so in Deutschland nicht geben dürfte !

 
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HeWhoIsGoingToWin

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Der Ursprung der Staatlichkeit

Nachfolgendes als Reaktion auf Der Ursprung des Staates. aber ich schreibe das hier, um die Anarchisten/Kommunisten dort nicht zu stören/nerven, weil ich hiermit einen allgemeineren Umriß versuche und damit geklärt werden kann, inwieweit das was für die schulische Lehre ist, bzw. wie man das noch verbessern/aufbereiten müsste.

Am Anfang war der Raum (ich weiß nicht, ob er vielleicht mehr als 3 Dimensionen hat, siehe auch 4D oder nicht 4D? Wie groß ist Allah? Ist der Urknall quasi ein Gottesbeweis?) und etwas, aus dem Allah entstehen konnte. Es bildete sich ein entwicklungsfähiges Muster, das sich ausbreitete und zu Allah wurde. Allah ist vermutlich auch eine Art Staat.

Allah hat seine Schöpfung, unser Universum zuvor geplant, eingerichtet und dann mit dem Urknall gestartet. Zuvor musste ein Grundteilchenäther für die Schöpfung geschaffen werden, sowie das dazu gehörige Jenseits und Kontroll-/Wirkmechanismen. Die Erde entstand weitgehend natürlich aber vorherbestimmt. Möglicherweise existierte vor Adam u.a. Elric of Melniboné.

Adam und Eva kamen einigermaßen klar aber mit dann mehr Menschen kamen auch Mißstände und daum die Sintflut - die Menschne vor der Sintflut hatten keinen guten Rechtstaat und keine gute Erziehung, darum waren sie zu schlecht und vermutlich auch (wenigstens tendenziell) anarchistisch.

Als aber der HERR sah, daß des Menschen Bosheit sehr groß war auf Erden und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse allezeit, 6 da reute es den HERRN, daß er den Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen. 7 Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe!
8 Noah aber fand Gnade vor dem HERRN. 9 Dies ist die Geschichte Noahs: Noah, ein gerechter Mann, war untadelig unter seinen Zeitgenossen; mit Gott wandelte Noah.
1. Mose - Kapitel 6

Nach der Sintflut entwickelten sich immer wieder Staaten. Ein guter Staat ist einem unorganisierten Haufen Anarchisten weit überlegen, siehe auch Mehr Freiheit im idealen Sozialismus und Denkbare Risiken.

In der Urgesellschaft gab es vermutlich schon so etwas Klassen, z.B. den Stammesführer mit seinen Getreuen, besonders fähige/gute Jäger/Kämpfer, einen Ältestenrat, angesehene Frauen, usw. Die Menschen sind nicht gleich und es ist wünschenswert, dass die Besseren herrschen.

Vermutlich gibt es eine jahrmillionenalte satanische Weltverschwörung, welche nach der Weltherrschaft strebt und die Geschichte maßgeblich beeinflußt hat.

Ein Staat dient dazu, Gesetze für das Allgemeinwohl zus chaffen und durchzusetzen, sowie das Volk zu verteidigen. Staaten neigen auch dazu, sich nach Möglichkeit auszubreiten, ggf. auch gewaltsam aber das kann auf der Erde mit einer guten Weltordnung / Weltregierung verhindert/kontrolliert werden. Menschen sind beschränkt aber Staaten können sich weiterentwickeln. Ein guter Rechtstaat ist sehr wünschenswert und notwendigerweise hierarchisch, weil es nur wenige besonders gute Menschen gibt, die Führen sollten. Das Volk will gut regiert werden aber nicht selbst regieren.

Der organisierter Staat kann viel mehr erwirtschaften als ein Haufen Anarchisten und dieser Zugewinn kann für Sozialhilfe, ein BGE, freie Bildung, Gesundheitsversorgung, Fortschritt, Staatssicherung, usw. ausgegeben werden. Dank modernen Staat hat man es im Winter gemütlich warm und genug zu essen, es gibt eine gute Ordnung und keinen Anarchoterror. Es ist wichtig, die Bürger (und Kinder) den Nutzen eines guten Staates zu lehren, damit sie den Staat auch in schlechten Zeiten unterstützen. Eine gute Klassengesellschaft kann dabei helfen. Der Staat ist besser idealsozialistisch.

Das ist nur ein kurzer Text, man könnte noch viel mehr dazu schreiben aber man kann nicht alles den Kindern in der Schule lehren. Selbstverfreilich gibt es noch mehr zu lernen aber wer könnte zu diesem Thema etwas besseres schreiben? (alles imho)
 

Iles9

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Ich wäre für einen einheitlichen Lehrplan für ganz Deutschland damit die Schüler ohne Probleme von einem Bundesland ins andere wechseln können.
So das in jedem Schuljahr ein bestimmter Lehrstoff vermittelt werden muß.
Wie das dann ausgestaltet wird, würde ich dann den Bundesländern überlassen.
Wer dann den Lehrstoff nicht schafft, dreht halt noch mal eine Runde ohne
Ausnahme und nach dem dritten mal dann ab ich die Förderschule bis der Stoff sitzt.
Ich würde die Schüler frühestens in der 9 Klasse in Gymnasium und Hauptschule splitten. In meiner Nachbarschaft kenne ich zwei junge Frauen die haben die Hauptschule bis zu 10 gemacht uns dann Berufsförderndes Gymnasium bis zum 13. Schuljahr und beide studieren jetzt.
Also man braucht nicht gleich ab der 5. Klasse ins Gymnasium um mehr als nur Facharbeiter zu werden.
Daneben würde ich aber auch in der Schule schauen wer wirklich überintelligent ist, die würde ich dann auch in spezielle Schulen schicken, denn das wäre für die Schüler Unterforderung und verschwendetes Wissen.
Aber was in den ersten zwei Jahren wieder richtig gelehrt werden muß ist schreiben per Hand, lesen und rechnen, egal ob man das jetzt meist nur noch digital macht.
Meine Bekannte Hauptschullehrerin schimpft jedes Jahr das sie in der 5. Klasse immer noch Schüler vorgesetzt bekommt die nicht mal richtig mit Lineal arbeiten können, nicht mal richtig mit Scheren umgehen können Geschweige denn rechnen, schreiben und lesen. Und da sind auch Biodeutsche dabei.
Eine andere Bekannte freiberuflich, wird extra angefordert für motorischen Unterricht weil es da oft hapert. Aber mit dem Datteln auf dem Bildschirm klappts......
 
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HeWhoIsGoingToWin

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Kinder und Jugendliche brauchen eine gute Erziehung und Lehre

Was Kinder und Jugendlichen in Kitas und Schulen zu lehren ist, das bestimmt der Staat mit Zustimmung des Volkes. Details dazu werden von guten Experten transparent ausgearbeitet, auch eine Mitwirkung von Bürgern ist dabei wünschenswert, z.B. mit einem staatlichen Interntforum, wo Verbesserunsgvorschläge gesammelt und diskutiert werden können. Siehe auch Lernen auch in der Schule und Deutschland braucht eine geschlechtergerechte Lehre.

Insbesondere Kinder haben zuerst eine gute Norm(alität) zu lernen. Wenn es in Kitas sexuelle Themen geben sollte, dann einzig und alleine oder wenigstens zuerst und vorrangig, welche unzüchtigen und illegalen Verhalten von Erwachsenen gegenüber Kindern die Kinder zu melden haben. Sexualkunde ist in der Schule rein staatlich mit wohl definierten Inhalten. Siehe auch Für ein möglichst gutes Deutschland.

Es darf definitiv nicht sein, dass irgendwelche privaten Gruppen (z.B. NGOs) in Kitas und Schulen einfallen und dort die Kinder verstören können. Derzeit wollen LGBTQ die Kinder für sich einnehmen aber was kommt als nächstes? BDSM, Satanisten, Goth, Wicca, Sekten, usw.? Das sind auch Minderheiten, die zur Diversität beitragen aber es darf nicht jede Minderheit in Kitas und Schulen eindringen, um den Kindern weißzumachen, diverse Sonderlinge und ihre speziellen Vorstellungen wären so gleich und gut wie alle anderen.

Es ist völlig absurd, einem kleinen Mädchen beizubringen, dass es auch ein kleiner Junge werden kann, wenn es nur will oder umgekehrt. Es ist Kindeswohlgefährdung, Kinder eine Geschlechtsumwandlung und Perversionen nahezulegen. Es ist völlig absurd, den Kindern den Wahnsinn der Endzeit beibringen zu wollen, anstatt für eine gute Erziehung und christliche Gesellschaft zu sorgen.

Dass es da noch keinen #Aufschrei und (legalen, virtuellen, politischen) Volksaufstand gegen die Kindesgefährdung gibt, ist erstaunlich und liegt an der massiven Propaganda aber da muss nur endlich mal eine deutsche Rechtspartei ihr Rückgrat entdecken und sich für das deutsche Volk und eine gute christliche Gesellschaft aufrichten und stark machen.

Inwieweit man jüdische, christliche und islamische Kitas und Schulen zulassen sollte, ist zu prüfen aber es gibt definitiv einen Unterschied zwischen einer guten, gesellschaftstragenden Weltreligion und fragwürdigen Minderheiten - insbesondere, wenn Allah existiert, wovon vernünftigerweise auszugehen ist.

"Die Zukunft unserer Kinder steht auf dem Spiel, deshalb dürfen wir in dieser Frage nicht nachgeben"

Ungarn kündigt im Streit über LGBT-Gesetz Volksabstimmung an

Genau. Es gibt eine Grenze, was das deutsche Volk hinnehmen will.

Nix gegen Freiheitlichkeit und die Lehre dieser Chose ist, dass es auch Anstand und Achtung gegenüber diversen Minderheiten geben sollte aber es muss auch eine gute Erziehung und Lehre geben. Man kann im Rahmen einer staatlichen Informationspolitik auch in Kitas mal erwähnen, dass es Familien mit zwei Männern und zwei Frauen geben kann und dass das durchaus okay sein kann (mehr braucht man dazu in Kitas eigentlich nicht zu sagen, oder?) aber es darf nicht sein, dass diverse Private in Kitas und Schulen einfallen und dort die Kinder von ihren Vorstellungen überzeugen wollen.

Apropos Informationspolitik: ich habe den Eindruck, dass die Lügenpresse gezielt desinformiert und Google Inhalte in fragwürdiger Weise bevorzugt oder unterdrückt und zwar auch zu sehr oder gar eher wider das Gute.

Die ganz große Lehre dieser Mißstände ist, dass es dringend eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung braucht. Wem da die Hetze gegen Ungarn, Russland, usw. nicht reicht, der denke an die infame Unterstützung des US-Imperialsimsu/Kapitalismus - Uuuuuuunfassbar. Es soll ermittelt werden! Rettet Deutschland! Rettet die Welt! (alles imho)
 
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Der Weg und das Ziel

"Kyudo [...] (... „Weg des Bogens“) ist die seit dem 16. Jahrhundert ausgeübte Kunst des japanischen Bogenschießens. ... Kyudo hat sich aus den Kriegskünsten des japanischen Adels entwickelt. Lange Zeit war die Bogenschießkunst unter dem Namen Kyujutsu (...) bekannt, bis daraus – wie aus vielen Künsten – ein „-do“ wurde (vgl. Budo, Bushido, Judo, Kendo, Iaido, Aikido, Karate-Do usw.). ..." Kyudo

"... Der Edle bemüht sich, diesem Ideal so nahe wie möglich zu kommen, aber er weiß um die Unerreichbarkeit. Redliches Bemühen ist also das faktische Tun, während das Ideal die Wunschvorstellung für das eigene Handeln ist. Danach zu streben, ist eine Bedingung, edel zu werden ..." Konfuzius

Weiß nicht aber ein paar Gedanken dazu:

Der Weg ist nicht das Ziel. Das Ziel ist das Ideal, allgemein möglichst gut zu sein. Der Weg ergibt sich aus den Umständen und aus der Vorherbestimmung.

Kyudo kann eine Übung dazu sein aber die Übung ist nicht das Bogenschießen, jedenfalls nicht in der heutigen Zeit.

Kyudo übt Gelassenheit und (geistige) Ausdauer. Vorgeschriebene Bewegungsabläufe erscheinen manchen vielleicht unpraktisch aber selbst wenn es so ist, so ist dies bedeutungslos, bzw. eine Bedeutung ist der Umstand, so wie man im Kampf nicht immer die bequemste Haltung zum Schießen einnehmen kann.

Das Ziel von Kyudo ist es, immer und unter allen Umständen nur zu schießen, wenn es richtig ist und das Ziel möglichst gut zu treffen.

Man freut sich möglichst nicht über ein Treffer, denn ein Treffer hat selbstverständlich zu sein. Sich über Treffer zu freuen kann schädlich sein, denn es bedingt Ärger über einen Fehlschuß und es kostet im Kampf Zeit/Konzentration. Man ärgert sich nicht über einen Fehlschuß, denn so etwas kann passieren und man muss sich dann verbessern.

Immer zu treffen ist bei einem gewissen Schwierigkeitsgrad für Menschen unmöglich. Wer bei der Übung gut ist, der sollte sich fragen, wie gut er bei einer Show mit einer erwartungsvollen oder buhenden Menschenmenge, unter ungünstigen Wetterbedingungen oder bei anfliegenden Pfeilen ist.

Ein Aspekt ist es, völlig ungerührt töten zu können, was beim Scheibenschießen nicht direkt geübt wird. Indirekt wird es mit den bewusst aber dann auch automatisch auszuführenden, komplexeren Bewegungsabläufen und der Gelassenheit bezüglich Erfolg oder Mißerfolg.

Wenn der Meister dem Schüler vorgibt, ob dieser schießen oder vom Schuß absehen soll, dann sollte das vom Schützen bewusst geschehen, also mit einer bewussten Prüfung der Vorgabe und nicht gleich mit einer Reaktion.

Bei Fortgeschrittenen kann es (was es derzeit noch nicht gibt) per Ansage/Beschreibung oder Bildprojektion auf Zielscheibe oder in Zielnähe ein emotional aufgeladenes Bild geben, z.B. ein niedliches Tier, wobei der Schütze die Wahl hat, ob er schießt oder nicht. Denkbar ist auch eine Beschreibung des Ziels (z.B. Terrorist) und das auch in Konflikt mit dem Bild (z.B. Kamerad). Auch kann so der Schußbefehl widersprüchlich sein und befolgt werden oder nicht. Denkbar sind auch auch genorbte und zufällige Ablenkungen z.B. durch ein Geräusch oder Lichteffekte. Das gibt es derzeit noch nicht aber kann es in Zukunft geben.

Wettkämpfe (Wettschießen um Punkte) sind naheliegend aber dem eigentlichen Gedanken von Kyudo eigentlich eher abträglich aber unter dem Aspekt von Stress, Herausforderung doch passend. Beim Wettkampf gehört die völlige Nichtanerkennung des Gegners und emotional maximale Distanz (derzeit jeweils unüblich) bei gleichzeitig formalem Respekt mit gebührendem Abstand (keine Berührungen) dazu.

Shin als ein Wert (Aspekt, Ziel) von Kyudo ist (vermutlich) weniger "Wahrheit" im Sinne von sachlicher Korrektheit (äußerer, allgemeiner Wahrheit), sondern eher Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit, reine Seele/Charakter ohne Falschheit, hehre Ziele/Ideale (möglichst) ohne Kompromisse außer Zielführung (Erreichung des Ziels: Sieg des Guten), auch im Sinne von Bushido, der das Ganze besser als aktuell bei Kyudo beschreibt. Technische Korrektheit (der Ausführung) und Schönheit sind da vergleichsweise unwichtig.

Ich habe nie Kyudo geübt und vermutlich werde ich es auch nicht (streng formal) ausüben (aber vielleicht mal Yabusame?). Ich habe mir obiges einfach nur so ausgedacht.

Für einen kleinen Eindruck, dass das nicht so einfach ist:

Kyudo Handbuch (PDF)
KYUDO – THE WAY OF THE BOW (PDF)

Video: 2018 All Japan Invitational College Championship 2018
Video: Toshiya - Japanese Girls in Kimono doing Kyudo (Archery) in Kyoto

"Yabusame (...) ist – neben dem modernen Kyudo – eine traditionelle Form des japanischen Bogenschießens, die vom Pferd aus ausgeübt wird. ... Der Schütze galoppiert eine 255 m lange Bahn mit hoher Geschwindigkeit entlang. Er lenkt das Pferd hauptsächlich mit den Knien, da er beide Hände zum Spannen des Bogens benötigt. ..." Yabusame

Video: Samurai Archery - Yabusame in Nikko (Japanese Horseback Archery)
Video: Kasagake Shinji: Japanese Horseback Archery at Kamigamo Shrine

Also der Bezug zum Diskussionsthema ist, dass man mal darüber nachdenken kann, welche Übungen man in der Schule anbieten könnte. Japanisches Kyudo ist da vermutlich eher nix für deutsche Schulen, weil das eher ein anspruchsvolles Hobby ist und man an der Schule einfachere Übungen braucht, die schneller etwas bringen. Denkbar ist vielleicht ein stark vereinfachtes Kyudo: Bogenschießen mit grob formalisiertem Ablauf (antreten, zielen, schießen, abtreten) aber freier Körperhaltung. Bogenschießen ist interessanter und auch eine bessere Koordinationsübung als mit Luftdruckwaffen - im Grunde sehr einfach aber auch schwer zu meistern, also nachhaltig interessant. (alles imho)
 
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Für das Leben lernen

In diesen Beiträgen habe ich hier schon etwas in diese Richtung geschrieben:
Deutschland braucht eine gute Schulreform
Deutschland braucht eine gute Volksprogrammierung
Lernen auch in der Schule
aber ich will hier einfach noch einmal einen Beitrag schreiben, was man in der Schulen lernen müsste.

Wichtige Grundlagen, die in der Schule zu lehren sind:

- Lesen, Schreiben, Rechnen.

- Deutsch (bzw. die jeweilige Landessprache, was im zukünftigen Deutschland vielleicht auch Polnisch sein kann). Englisch als Weltsprache und ggf. erstmal Deutsch.

- Allgemeinwissen. Das ist sehr umfangreich aber dafür entfallen viele derzeitige Pflichtfächer wie z.B. Physik, Chemie, Biologie, Geschichte, Erdkunde, usw. Physik: Materie besteht aus Atomen. Chemie: es gibt Moleküle. Biologie: Leben, Körper, Organe, Immunsystem, usw. - das ist umfangreicher. Zu Geschichte braucht es nur eine kurze Zusammenfassung der Menschheitsgeschichte ohne jede Details. Erdkunde sind Kontinente, Meere, die wichtigsten Länder und ein paar Highlights.

- Alltagskunde, der praktische Teil von Allgemeinwissen. Ebenfalls sehr umfangreich. Dazu kann z.B. der Umgang mit dem Open Source Notwebook sein, das jeder Schüler ab der z.B. 5 Klasse bekommt. Elektrizität, Nothilfe, Vermeidung von Gefahren, Survival (wichtige Grundlagen), Schwimmen lernen, usw.

- Staatsbürgerkunde. Die Kinder müssen zum guten Staatsbürger erzogen werden. Dazu gehören auch politische Bildung (u.a. Wahlen, Parteien) und Basiswissen zum Rechtsstaat (u.a. wichtige Gesetze). Insbesondere gehören dazu auch Grundprinzipien wie Wahrheit, Allgemeinwohl, soziale Gerechtigkeit, (praktische) Logik, Vernunft und grundlegenden Richtlinien, wie z.B. Goldene Regel, die Zehn Gebote und die preußische Tugenden und Bushido.

- Lebensführung, Partnerfindung, Familienkunde, Kindererziehung und Hauswirtschaft. Das kann zum großen Teil auch Wahlpflicht sein.

- Ein wichtiger Aspekt ist, dass nach Möglichkeit 50% Pflicht und 50% Wahlpflicht ist, wo Interessierte dann mehr zu Mathe, Physik, usw. und eine zweite Fremdsprache lernen können oder ggf. nur Nachhilfe in den Pflichtfächern bekommen.

- Dann müssen die Jugendlichen in den letzten Klassen noch was zur Berufswahl lernen. Da hat es ein klares System zu Berufsfindung zu geben aber keine 1000 Stunden Bullshit für alle, was die meisten gar nicht brauchen. Es kann z.B. ein algorithmisches Open Source Computerprogramm geben, das alle Schüler für sich ausführen und so etwas über ihre Möglichkeiten lernen. Das Computerprogramm ist nur zur ersten Orientierung, dann können sich die Schüler selbstständig auf einer staatlichen Webseite und Offline-Informationssammlung mit ihrem Notebook informieren. Dann hat jeder einen längeren Aufsatz zu schreiben, wie er sich seinen weiteren Lebensweg vorstellt. Dazu ist noch zu sagen, dass man sich auch später noch neu orientieren kann aber es schon schlau ist, nicht die erste Zeit zu vertun, wo man noch lernfähig und motiviert ist.

Ein superwichtiger Aspekt ist, dass nicht jeder alles lernen muss/kann. Es ist ganz prima, wenn Mann und Frau sich in der Ehe ergänzen, wenn der Mann einen gutbezahlten Job hat und die Frau zu Hause die Kinder hütet, kocht und putzt. Da kann es alternative Lebensmodelle geben aber die sind nicht das Ideal. Nix gegen Home-Ehen aber es hat gefälligst auch Polygynie erlaubt zu sein (ein Polygynieverbot ist quasi grundgesetzwidrig) und angepriesen zu werden, denn Polygynie ist ein gutes Konzept. Siehe auch Deutschland braucht eine geschlechtergerechte Lehre.

Dann sollte es nicht zu viel Druck geben. Ein paar Ausreißer/Versager verkraftet ein gutes System. Natürlich ist mit Quertreibern zu reden aber man kann auch ihre Anforderungen (ggf stärker) herunterschrauben und im Gegenzug nur hinreichend gutes Benehmen fordern. Hinreichend gutes Benehmen ist Pflicht. Wenn nötig muss es Spezialschulen für Problemkinder geben, die nachhaltig andere Kinder und Lehrer terrorisieren. Siehe auch Lern schön, damit später mal was aus dir wird.

Die Menschen müssen für eine hinreichend gute Gesellschaft erzogen werden aber in Zukunft wird es ein BGE geben, KI, Roboter und Maschienen werden die meisten Arbeiten erledigen. Die wenigen echten Jobs (Miliärs, Politiker, Kontrolleure, Begleiter für KI/Roboter, usw.) sind mit Top-Leuten besetzt. Millionen werden auf freiwilliger Basis beschäftigt, können sich so etwas zum BGE dazu verdienen (siehe auch gute Klassengesellschaft) aber viele werden auch einfach nur abhängen und das ist okay, wenn es Staat und Gesellschaft nicht gefährdet.

Mit einer neuen guten Schule werden vermutlich über 95% (wenigstens über 90%) der Kinder weitgehend ordentlich mitmachen und darauf ist zu achten aber man kann manchen auch etwas weniger Lehre gestatten, wenn das insgesamt noch gut geht. Eine Maßnahme kann sein, dass Lernverweigerer in menschenwürdige Sonderschulen ausgelagert werden, damit sie nicht die anderen Kinder in den normalen Schulen verderben können aber das wird vermutlich kein größeres Problem und zwar mit der ganz einfachen Logik: derzeit funktioniert es mit einer ziemlich schlechten Schule (schulische Lehre) - in Zukunft ist die Schule viel besser und bei den Kindenr viel beliebter.

Details sollen sich gute Experten überlegen - möglichst öffentlich und transparent, auch mit Lehrern und Eltern. Siehe auch gute staatliche Verbesserungskommissionen mit Bürgerbeteiligung gefordert und Deutschland braucht ein gutes staatliches Bürgerforum.

Derzeit wird zu viel unnötiger Mist in der Schule gelehrt und damit Wichtiges verdrängt - vielleicht sogar in böser Absicht, es würde mich nicht wundern.

Es ist völlig unfassbar, wie viel Zeit derzeit in der Schule verschwendet wird aber total wichtige Inhalte ausgelassen werden. Wie kann das sein? Es soll ermittelt werden.

Wie viel Schulstunden wird derzeit das Naziregime behandelt? Doch siehe: der Kernpunkt wird verschwiegen. Der ganz entscheidende Punkt ist, dass Deutschland damals wie heute vom Bösen unterwandert war und dass es damals wie heute keine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung gab, um Mißstände wie den Holocaust und den US-Imperialismus (Millionen Tote, Terroristenunterstützung, Multimilliardenschäden) zu verhindern. Deutschland und EU haben das Unrecht in Jugoslawien, Irak, Syrien, Libyen, usw. unterstützt und die Diener des Bösen lügen und heucheln dazu, die Lügenpresse desinformiert das Volk. Ein superwichtiger Aspekt (die böse Unterwanderung, die Unterstützung des Bösen) auch in Anbetracht der deutschen Vergangenheit wird verschwiegen. Lügen & Desinformation, der Kaiser ist nackt. Die Lehre dieser finst'ren Tage ist, wie viel Desinformation und Heuchelei es gibt, wie die Diener des Bösen das Volk verraten udn dem Bösen dienen aber dazu heucheln und schöne Worte sülzen, wie sie gegen Rechte und selbst gegen Russland sind aber den US-Imperialismus unterstützen. Jeder könnte und müsste es spätestens mit 15 Jahren wissen aber derzeit wissen es Millionen Erwachsene quasi nicht:

"... Demnach sind rund ein Drittel der Deutschen (36 Prozent) der Meinung, dass der Einfluss der USA eine größere Bedrohung für die Demokratie in Deutschland darstellt als der Chinas (33 Prozent) oder Russlands (29 Prozent). Jeder Zweite (51 Prozent) sieht den Einfluss des Landes auf die globale Demokratie als eher negativ, gut ein Drittel (32 Prozent) als positiv. ..." Deutsche sehen in USA größere Bedrohung als in China oder Russland (05.05.2021, ggf. Paywall)

Halleluja, ca. 36 Prozent oder gar 51 Prozent (der Erwachsenen) haben es demnach eher kapiert aber ca. ein Drittel ist noch (medial) verstrahlt (desinformiert). Da hat das Internet ein Lob verdient, da haben die mitdenkenden Bürger ein Lob verdient aber in Schule und Mainstreammedien wird diese Wahrheit (die USA sind eine große Gefahr, die EU ist gefährlich vom Bösen unterwandert) nicht etwa gelehrt, sondern vertuscht. (alles imho)
 
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Kinder brauchen eine gute Schulbildung

»Penny Challenge«

Da hat dann wohl auch die Schule versagt, welche die Kinder über Elektrizität aufklären muss.

Dazu gehört u.U. auch, dass Einiges vom Lehrer vorgeführt wird, damit die Kinder das einmal gesehen haben und nicht unbedingt selbst ausprobieren. Zwar gibt es dann das Problem, dass einige es nachmachen aber dann sollte nicht mehr so viel passieren, weil sie Bescheid wissen sollten.

Wichtig ist, dass die Schule die Wahrheit lehrt und nicht lügt oder übertreibt - stattdessen ist mit einem zusätzlichen Sicherheitsabstand zu argumentieren, wonach man besser nicht ans Limit geht, sondern Sicherheitszuschläge macht. Wichtig ist, dass in der Schule gelehrt wird, dass die Menschen dabei möglichst nicht sich oder andere gefährden sollten.

Gegen zu gefährliche/schädliche Challenges hilft die Lehre, dass es sich dabei quasi um einen Idiotentest handelt, wo Idioten in die Falle gelockt werden. Es ist mitunter dumm und fahrlässig, da mitzumachen.

"Der Darwin Award, deutsch Darwinpreis, ist ein sarkastischer Negativpreis, der von Biologiestudenten der Stanford University initiiert wurde. Er wird seit 1994 dazu verwendet, um über Menschen zu berichten, die sich selbstverschuldet töten, tödlich verunfallen oder selbst unfruchtbar machen und dabei ein besonderes Maß an Dummheit zeigen. ..." Darwin Award

Allgemein ist mit Unfällen und Verlusten zu rechnen. Des Weiteren ist es menschlich, auch mal irgendwas auszuprobieren und Blödsinn zu machen.

Digitalassistent Alexa hat (derzeit) übrigens keine Ahnung, was sie vorschlägt und sie kennt ggf. auch nicht den Kontext einer Frage. Alexa rät anhand einer trainierten KI und einer Internetsuche, was vielleicht eine gute Antwort sein könnte aber sie hat keinerlei Ahnung, was sie da tut. Das ist auch etwas, was man Kindern frühzeitig erklären muss.

Kindern müssen frühzeitig über Alltagsgefahren und Alltägliches aufgeklärt werden. Natürlich müssen Kinder auch Lesen, Schreiben und Rechnen lernen aber es braucht unbedingt auch ein Fach Allgemeinwissen, mit anfangs ggf. täglich einer Unterichtsstunde.

Derzeit wird in der Schule zu viel Unwichtiges gelehrt und zu viel Wichtiges weggelassen. Der komplette Lehrplan ist zu überarbeiten. Die Frage muss sein, was der Mensch an Wissen zuerst braucht und da braucht es nicht viel Erdkunde (Globus zeigen und kurz die wichtigsten Länder nennen reicht erstmal), Geschichte (vor allem die grobe Menschheitsgeschichte, da reichen wenige Stunden, das kann man später vertiefen), Naturwissenschaften (wichtiges kommt im Fach Allgemeinwissen), usw. Von der derzeitigen Lehre kann man vielleicht ca. 50% streichen und dafür was Sinnvolles lehren.

Na klar ist das alles nicht so einfach aber da soll sich einfach mal ein gutes staatliches Expertenteam dranmachen und zwar transparent, mit der zeitnahen Veröffentlichung von Zwischenergebnissen, mit einem staatlichen Bürgerforum für Bürgervorschläge und Diskussionen. Das muss gar nicht so teuer sein (selbst mit über 100 Experten und über 100 Hilfskräften über 5 Jahre reichen vielleicht schon 150 Millionen Euro) und kann sehr viel bringen. Macht euch doch mal klar, wie viel eine optimierte und erheblich bessere Schulbildung bei Millionen Kindern bringen kann - das kann jährlich zig Milliarden Euro bringen und darf somit auch ein bisschen was kosten.

Superwichtig ist Transparenz und der sofortige Rauswurf von Dienern des Bösen aus dem Expertenteam, falls sich da einige Unholde trotz strengster Überprüfungen reingeschlichen haben sollten. Das Ziel ist eine möglichst gute Lehre zum Allgemeinwohl. (alles imho)
 

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Na klar ist das alles nicht so einfach aber da soll sich einfach mal ein gutes staatliches Expertenteam dranmachen
Jaha, alles nicht so einfach wie du Hampel es dir täglich ausmalst.
Und für alles und jedes willst du Staat und "Experten" einstellen ohne zu schreiben, wer das alles bezahlen soll.
Wer befindet denn, wer "guter Experte" sei?
 
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Wie findet man gute Experten, z.B. für eine gute Expertenkommission?

Gute Experten finden meine guten Verbesserungsvorschläge gut. Das ist jetzt noch kein offizielles Kriterieum aber wenn der Messias eines Tages allgemein anerkannt ist, dann ist der Messia auch dafür ein Maßstab.

Gute Experten für wichtige Kommissionen und Räte sind sehr streng zu kontrollieren, z.B. mit einer Sicherheitsüberprüfung inklusive automatischen Scans nach Verdachtsmomenten über ihre Vorratsdaten, Bankkonten, ihr Internetprofil, usw. Ein koksender BDSM-Freak hat z.B. nichts in einer Kommission für eine gute Schulreform zu suchen. Call me stupid aber wer dieser Tage für die schlechten USA ist, ist wenigstens verdächtig. US-Lobbyisten haben nichts in guten deutschen Kommissionen/Räten zu suchen. Die USA würden umgekehrt doch auch keinen Taliban oder nordkoreanischen Parteifunktionär einen wichtigen Posten in den USA geben.

Gute Experten müssen allgemein anerkannten guten Kriterien und der gesellschaftlichen Norm genügen. Das Volk muss zu einem guten Experten mehrheitlich sagen können: ja, der ist anscheinend okay, da kann man erstmal nix sagen. Siehe auch Gute Grundsätze.

Bei hinreichend großen und wichtigen Kommissionen/Expertenräten sind wichtige und anerkannte gesellschafte Gruppen mit einem Vertreter zu berücksichtigen, z.B. für den Islam, die Kirche, usw. Deren Anteil bei einer guten Expertenkommission für eine gute Schulreform kann z.B. 25% betregen, es kann dort z.B. bis zu 25 Vertreter bedeutender gesellschafte Gruppen geben, wie z.B. Vertreter der Eltern, Lehrer, Universitäten, Unternehmer, Islam, Kirche, Judentum, Staat, Schüler, usw. Diese Vertreter sollten dort quasi hauptberuflich arbeiten und aktiv gute Vorschläge von ihren Interessengruppen sammeln.

Ganz wichtig: Vertreter der Interessengruppen sind dafür da, dass keine guten Ideen unter den Tisch fallen. Sie sind nicht dafür da, schlechte und selbstsüchtige Interessen durchzusetzen. Interessenvertreter sind zuerst dem Guten und dem Allgemeinwohl verpflichtet. Zu schlechte Interessenvertreter sind zu entlassen.

Transparenz ist superwichtig. Es sind regelmäßig (z.B. vierteljährlich) Zwischenergebnisse zu veröffentlichen. Insbesondere zu fragwürdigen Punkten sind deren Vertreter/Unterstützer öffentlich zu nennen. Wer das nicht will, der hat in einer guten Expertenkommission nichts zu suchen. Es sollte eine verschärfte Kontrolle und Vorratsdatenspeicherung für Menschen in Machtpositionen geben, siehe auch Deutschland braucht mehr Transparenz in Machtpositionen.

Habt ihr noch gute Vorschläge, wie man eine gute Expertenkommission sicherstellen könnte? Auch für eine Findung guter Kriterien/Maßnahmen für eine gute Expertenkommission kann man eine Expertenkommission einrichten. (alles imho)
 

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Gute Experten finden meine guten Verbesserungsvorschläge gut. Das ist jetzt noch kein offizielles Kriterieum aber wenn der Messias eines Tages allgemein anerkannt ist, dann ist der Messia auch dafür ein Maßstab.
*muahahahaha*
Weder "gute Experten" noch Messias kannste vorweisen, beides sind Wunschdenken deiner spinnerten Welten.

Was ein Experte ist, lässt die Finger von deinem Unsinn.
Wie schon die letzten 10 Jahre ...
 

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Superwichtig ist Transparenz und der sofortige Rauswurf von Dienern des Bösen aus dem Expertenteam, falls sich da einige Unholde trotz strengster Überprüfungen reingeschlichen haben sollten
Und was machst du mit eingeschlichenen "Unholden" in deiner Expertenkommission, und wer soll die Unholde zertifiziert erkennen?

Ach nein, es sind nur deine Krücken, deinen angeblichen Sozialismus nicht als Faschismus, Schnüffelstaat und Überwachungsfimmel bezeichnen zu müssen.
 

Humanist62

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Und was machst du mit eingeschlichenen "Unholden" in deiner Expertenkommission, und wer soll die Unholde zertifiziert erkennen?

Ach nein, es sind nur deine Krücken, deinen angeblichen Sozialismus nicht als Faschismus, Schnüffelstaat und Überwachungsfimmel bezeichnen zu müssen.
Man muß das Böse erkennen um das Gute greifbar zu machen.
 
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Lassen wir doch mal die Wahrheit zu Wort kommen...
 

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Schüler müssen besser über Alltagsgefahren aufgeklärt werden

Nur ein kleines Beispiel: Welche Gefahren sind am Strand und beim Baden denkbar?

- Man sollte keine Sprünge und insbesodnere keine Kopfsprünge in unbekannte Gewässer machen und unbekannt bedeutet, dass man in den letzten Sekunden nicht die nähere Umgebung und ins Wasser gesehen hat.

- Nicht mit zu vollem Bauch schwimmen gehen.

- Als Normalo nicht zu weit vom Ufer entfernen.

- Eventuelle (u.a. ablandige) Strömungen und ablandige Winde beachten.

- Wenn man in tieferes Wasser (also z.B. tiefer als bis zu den Knien oder maximal der Hüfte) geht, dann sollte man (sehr) gut schwimmen können und sich (wneigstens hinreichend) gesund, kräftig und fit fühlen.

- Vorsicht bei kaltem Wasser und eventuellen Temperaturschocks. Klassiker: vorher vorsichtig an die Wassertemperatur gewöhnen.

- Am Strand und in Ufernähe kann es scharfe Steine, Glasscherben, Nadeln mit/von Spritzen (von Junkies), Hundekacke, Kotze, usw. geben. Man sollte als Schuhe anhaben und gucken, wo man hintritt.

- Im Wasser kann es u.U. Seeingel, giftige Fische mit Stacheln, giftige Seeschlangen, in Riffen Moränen, ggf. Haie (es kann helfen, auf Haie zuzuschwimmen und sie unter Wasser anzuschreien, siehe Hans Hass - Haie werden von Blut und verletzten Fischen angelockt), Feuerquallen, Würfelquallen, Seewespen, Kegelschnecken, Schlingpflanzen, Angelschnüre und Seile/Fischernetze geben, in denen man sich verheddern kann, was potentiell tödlich sien kann.

- Im Wasser kann man von Surfern (Windsurfer, Wellensurfer) und Booten überfahren werden. Neben einer direkten Kollission sind Kiele und Schiffsschrauben gefährlich. Bei großen Schiffen (Baden im von Schiffen befahrenen Fluß) kann es in Schiffsnähe einen Sog geben.

- Vorsicht bei höherem Wellengang.

- Vorsicht bei scharfen Riffen.

- Vorsicht bei Bauten wie z.B. Bootsstegen und Ansammlungen von Menschen - ein Dutzend Erwachsene können ggf. eine Tonne wiegen und das kann Konstruktionen zum Einsturz bringen.

- Am Wasserfall oder Wehr kann es gefährliche Unterströmungen/Wirbel geben, die einem an der Oberfläche in Richtung Wasserfall ziehen (eine Lösung kann ggf. in Grundnähe wegtauchen sein).

- In Strandnähe kann es bei Winden/Brandung zu Brandungsrückstrom in Richtung Meer kommen, wo es ggf. besser sein kann, nicht vergeblich dagegen anzuschwimmen, sondern erst (in eine vielversprechende Richtung) seidlich weg und dann bei günstiger Strömung in Richtung Land zu schwimmen.

- Am Strand/Ufer kann es Diebe und Sex-Gangster geben.

- Man sollte sich nicht zu gefährlichen Aktionen überreden lassen, die man sonst nicht machen würde. Kinder und Jugendliche sind ausdrücklich vor Situationen zu warnen, wo sie zu gefährlichen Handlungen animiert werden: dergleichen ist ein schwerwiegendes/starkes Warnsignal, denn gute Menschen und echte Freunde würden so etwa snicht tun, sondern Vorsicht und Zögern würdigen.

- Vorsicht vor Sonnenbrand.

- Vorsicht bei Konstruktionen wie einem Seil an einem Baum, wo man sich ins Wasser schwingen kann. Das kann gutgehen aber ist auch riskant, z.B. wenn man hängenbbleibt oder nicht über tiefem Wasser losläßt, sondern zurückschwingt und sich dann nicht mehr halten kann. Da sollte man sich fragen, wie lange man sich sicher am Seil festhalten kann und wie die Lage unter dem Ruhepunkt des Seiles ist: kann man sich locker abseilen und sicher landen? Dazu braucht es auch Kraft, die insbesondere Mädchen i.a. nicht haben. Einfach sich mal fragen, wie viele Klimmzüge man machen kann.

- Don't Panik. Man kann oft ein paar wenige Sekunden sich die Lage angucken und auf sich wirken lassen und sich erst dann (ggf. auch intuitiv) für eine Handlung entscheiden.

Was gibt es noch? Wie viel wird davon in der Schule gelehrt? Wie viele weitere Situationen gibt es, wo man die Kinder ruhig mal vorher informieren sollte? Man denke an Feuer/Brandgefahr, usw. - das wird ja schon etwas behandelt aber vermutlich nicht genug.

"Elfjähriger löste mit Wunderkerze Großbrand in Österreich aus – zwei Häuser in Schutt und Asche ... Zuerst geriet demnach der Christbaum der Familie in Vollbrand, dann ihr ganzes Wohnhaus und anschließend das unmittelbar angrenzende Nachbarhaus. ..." Elfjähriger löste mit Wunderkerze Großbrand in Österreich aus – zwei Häuser in Schutt und Asche

Kindern soll der Umgang mit Feuer und die Gefahren in der Schule gelehrt werden. Aspekte sind z.B., dass man aufpassen muss, dass nichts unerwünschterweise Feuer fängt, z.B. Haare, Kleidung, Tiere, usw. Dazu kann der Lehrer demonstrieren, wie relativ leicht einige Sachen brennen können.

Dann sind grundlegende Löschstrategien zu lehren. Im obigen Fall hätte einer die Feuerwehr rufen müssen und die anderen hätten versuchen können den Brand rechtzeitig zu löschen, z.B. einfach mit Behältern voll Wasser (Eimer, Gießkanne, größere Töpfe, Plastiktüten, usw.) - das hätte vermutlich noch klappen können.

Kinder sollen in der Schule die Bedienung von einem Feuerlöscher lernen, wobei das an echten aber leeren Feuerlösachern (die entsprechend als "LEER, Übungsobjekt" zu kennzeichnen sind) zu geschehen hat. Wichtig ist auch eine angemessene Reaktion, z.B. einen kleinen Brand ausschlagen, statt auf dem Flur einen Feuerlöscher suchen. Superwichtig ist es, Verantwortliche zu informieren.

Es braucht auch Augenmaß, also nicht bei einem rauchenden Papierkorb, wo gerade jemand einen Eimer Wasser drüber kippt, gleich den Feueralarm auslösen. Apropos Wasser: man bedenke die Elektrik, also ggf. Sicherung ausschalten aber heutzutage hat's oft auch FI-Schalter (die Schalten den Strom bei Stromfluß gegen Erde statt gegen Nullleiter aus).

Dann kann es in Schule zu Weihnachten auch mal vor jedem Schüler auf dem Tisch eine brennende Kerze geben (freiwillig). Details sollen sich gute Experten überlegen.

Wichtig: bei Lehrvideos erst das richtige Verhalten zeigen und am nächsten Tag erst oder am Ende der Brandlehre vielleicht auch mal ein Video mit Fehlverhalten und dessen Folgen aber nicht umgekehrt.

Es braucht quasi extra Unterrichtseinheiten "Alltagsgefahren und deren Vermeidung", z.B. im Hauptfach "Allgemeinwissen". (alles imho)
 

Chili

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Die Frage ist: Wie soll die Schulreform aussehen bzw. sind die LehrerInnen überhaupt für ihren Job geeignet?

Ich habe mir das Video(?) nicht angesehen aber möglicherweise sollte man wenigstens 15% der Lehrer entlassen. Vielleicht ist ein Drittel eher gut und ein weiteres Drittel okay aber Drittel ist zu schlecht und von diesem schlechten Drittel ist vielleicht ca. die Hälfte oder wenigstens ein Drittel ernsthaft zu schlecht. Jedenfalls so ungefähr. Es braucht dringend eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen (dazu gehören auch Lehrer und Erzieher) zu deren legaler Entmachtung.

Wie eine Schulreform aussehen könnte habe ich hier (in diesem Thread) beschrieben. Ein Weg zu einer guten Schulreform ist eine öffentliche, transparente und staatliche Expertenkommission auch mit guten Vertretern wichtiger Gruppen (u.a. Kirche, Islam, usw.). Jeder dieser Experte ist zu durchleuchten und wer von denen z.B. privat Tor nutzt, fragwürdige Webseiten unsurft, schlechte Neigungen hat, Mitglied in fragwürdigen Organisationen ist, usw. hat in einer deutschen guten Verbesserungskommission nichts zu suchen. Dazu ein staatliches Internetforum, wo vollregistrierte Bürger ohne Zensur gute Vorschläge machen und diskutieren dürfen. Die staatliche Expertenkommission sammelt gute Vorschläge, bereitet sie auf und veröffentlicht z.B. wenigstens vierteljährlich den aktuellen Stand: ein übersichtliches und frei herunterladbares PDF mit den aktuellen Verbesserungsvorschlägen und angedachten Maßnahmen. Die Meinungen, Vorschläge und Ziele der Experten sollen namentlich veröffentlicht werden - das Volk soll erfahren, wer da eventuell eine gute Schulreform sabotieren will oder einfach nur zu verpeilt und unfähig ist.

Eine gute Schulreform kann noch Jahre dauern aber um 2035 gibt es vielleicht erste Besserungen. Details sollen sich gute Experten überlegen.

Dann sind grundlegende Löschstrategien zu lehren.

Mann löscht Wohnungsbrand auf eigene Faust und erleidet Rauchvergiftung

Da muss man natürlich mitdenken und möglichst wenig gefährliche Rauchgase einatmen, z.B. indem man beim Wasserholen im brandfreien Raum ggf. am Fenster atmet und dann die Luft anhält und geduckt geht oder so. Die Fenster in Brandnähe sollten außer zu Rettungsmaßnahmen geschlossen sein. Eine schwere Rauchvergiftung ist zu vermeiden aber man bedenke, dass eine erfolgreiche Brandlöschung Leben retten und Schäden verhindern kann.

Zu allen wichtigen Themen, die einem im Alltag begegnen können, soll es übersichtliche staatliche Webseiten mit nützlichen Informationen und guten Hinweisen geben, z.B. ähnlich Wikipedia und auch komplett downloadbar. Für die Schule geeignetes hat davon dann auch gelehrt zu werden. Es ist unfassbar, wenn Schüler diversen Bullshit eingebrannt bekommen und Unwichtiges pauken müssen aber Wichtiges nicht gelehrt wird. Das muss besser werden. (alles imho)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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