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In der weiteren Entwicklung der anstehenden Rechtsbeugung paktieren Regierung und Oposition, wie der Eine die Leute jeweils hinters Licht führt und der andere dann mit dem Knüppel zuschlägt. Man wird abwarten müssen, wie die kritische Masse der Nicht- bzw. Neinwähler sich verhält und wieweit das Stimmvolk hier Ungeheuerliches aufziehen sieht. Nun, Witwenverbrennung hat zuviel exotisches, Vielweiberei klingt verlockend und wenn die Rastas dann noch Kiffen dürfen stimmt es doch. Achso, die Prügelstrafe für Kinder ist natürlich auch wieder erlaubt. Die kann durchaus wertvolle erzieherische Einflüsse haben. Einflüsse auf die unsere verrohende Gesellschaft kaum noch verzichten kann.
Regierung fordert Straffreiheit
Erstellt 13.07.2012
Die scharfen Proteste von Vertretern aus Judentum und Islam nach dem Kölner Urteil zeigen offenbar Wirkung: Die Regierung will Ruhe in das Thema religiöse Beschneidung bringen und fordert Straffreiheit. Die Opposition sieht sich bestätigt.