Einen enormen Absatzmarkt durch Migranten ?...
JUP...
Im gleichen Atemzug, wetzt sich die "Wirtschaft" schon die Krallen, denn man hat als neuen "Absatzmarkt" die Rücküberweisung angepeilt. Das betrifft in erster Linie die Zahlungsflüsse in Entwicklungsländer, bzw. in sehr arme Länder. Es ist ein Alarmzeichen, wenn sich Banken und G8 Staaten, auf einmal wie aus dem nichts seit 10 Jahren plötzlich brennend für diese Rücküberweisungen interessieren. Man behauptet, man möchte den Einzelnen helfen, das Geld der Verwandschaft z.B aus Deutschland effektiver ein zu setzen! Wobei, wenn man die Publikationen genau liest, damit keine Aufklärung im Bezug auf Gebühren gemeint ist.
Sehr aufschlussreich ist die letzte Seite, wo abschließend dargelegt wird, dass die Weltbank und die gegründete Global Remittance Working Group der "Ansprechpartner" für "Fragen", rund um Rücküberweisungen werden soll...
Zitat aus dem Dokument :
"Die Weltbank hat den Wunsch der G8 aufgegriffen und bereits konkrete konzeptionelle Überlegungen für die Global Remittances Working Group vorgestellt."
https://www.google.de/url?sa=t&rct=...L8OpiBaNbozPG1R3yc3N5g&bvm=bv.125221236,d.bGg
Im Endeffekt heißt das übersetzt, man möchte die Gelder nun mehr erfassen, regeln , steuern und natürlich auch besteuern.
Danach steht nämlich schon der Handel / Dienstleistungssektor Schlange, um diese Überschüsse aus den Industrienationen in den Ländern, wo es ankommt direkt ab zu greifen!
Im Umkehrschluss bedeutet das dann, dass Gelder, wie Hatz4, die hier in wirtschaftlichen Interessen durch Migration abgegriffen werden,
nun im zweiten Schritt der Privatwirtschaft zugänglich gemacht werden sollen.
Somit, unterstützen wir mit unseren "kein Mensch ist illegal Zahlungen" indirekt auch noch die Wirtschaft / Konzerne in Entwicklungsländern.
Um das mal ein wenig schwarz zu malen, bzw. ein krasses Beispiel zu nennen.
In Bulgarien ist es z.B gang und gebe, dass die Männer, ihre Frauen bevorzugt nach Deutschland, Frankreich, Belgien usw. schicken, damit diese sich prostituieren, und einen Löwenanteil des Einkommens ( was teilweise um das 25-50 fache über dem in Bulgarien liegt ) im Wochenrhythmus an den Western Union Schaltern ab zu greifen. Dort sind gerade in dem "verhassten" Zigeuner Anteil der Bevölkerung schon seit Jahren ganze Kleinstädte / Stadtteile entstanden, wo es sich schon teilweise um organisierte Schlepper / Migrationsspezialisten dreht, die lukrative Wege gefunden haben, sich ihren Lebensstandard zu sichern und weit über den zu heben, den der Rest / ein Großteil der Bevölkerung genießt.
https://menschenhandelheute.net/201...freier-eine-reportage-von-rita-knobel-ulrich/
Das ist jetzt nicht die Reportage, die ich meine, aber es gibt mindestens 5-6 sehr informative / aktuellere ( zumindest, die die ich gesehen habe ). Die genau das beleuchten, was ich in den letzten Absätzen behaupte.
Und dabei geht es jetzt in erster Linie NUR um Bulgarien. Es ist ab zu sehen, dass es in vielen anderen Ländern ähnlich läuft, oder andere "Maschen" zum Geldtransfer genutzt werden. Sofern, man wirklich daran interessiert wäre, selbst versteuerte / verdiente Gelder von Arbeitsmigranten zu mehren, eventuell vielleicht sogar unterstützend in der Anlage tätig zu sein, wäre ich da absolut für. Aber für Gelder, die hier illegal erwirtschaftet werden, dürfen keine Ausnahmen, oder Sonderregelungen gelten.
Es gibt viele solcher Beispiele, wo Arbeits / Wirtschaftsmigranten die erwirtschafteten Einnahmen nicht hier verkonsumieren, sondern weiterleiten. Es wird ja auch von der Bundesregierung publiziert / argumentiert, dass man dadurch, das man den Migranten jetzt die Kohle auf die Kralle gibt, diese, die Gelder zu einem Großteil wieder in UNSERE Wirtschaft rück führen. Das stimmt nur bedingt, bzw. Hier tut sich eine Kosten / Nutzen Kluft auf, wo im Großteil multinational tätige Unternehmen und Einzelpersonen profitieren und von öffentlichen Geldern genährt werden.
Sicherlich müssen die Menschen das Geld den Konzernen auch erstmal in den Rachen werfen, aber, wer nicht in einer Konsumgesellschaft aufgewachsen ist, und sein ganzes Leben arm war und teilweise noch ist, kann nicht unbedingt gut mit dem nun plötzlich vorhandenen "Reichtum / im Verhältnis" umgehen. Das ist genau so eiskalte Marketing-Kalkulation, wie von mir bereits beschrieben wurde, mit den Premium-Gütern, die durch eine glänzendere Verpackung aufsehen erregen. Oder ähnlich wie das Kalkül der Telekom, wenn sie in den Flüchtlingscamps gratis W-Lan zur Verfügung stellt, dass sie sich einen breiten neuen Absatzmarkt und Kundenkreise sichert...
// Spoiler //
Faktisch, könnte man eine erste Welle von Korrektur vornehmen und den Wirtschaftsmigranten ähnlich wie hier den Einheimischen eine "Steuer-ID" zuweisen. ( Andernfalls sind Bankgeschäfte zu untersagen // Das wird demnächst auch auf uns zu kommen, forciert durch die zwingende Publikation und Überwachung der ID's ).
Da es ja für den deutschen Staatsbürger sowieso eigentlich seit dem 01.01.2016 verpflichtend ist, bei seiner Bank die Lohnsteuer-ID anzugeben, würde das gleiches Recht für alle bedeuten. Das hat den offiziellen Hintergrund, dass man leichter Steuerhinterziehungen kontrollieren kann. In Wirklichkeit, vermute ich aber eine Vorbereitung auf das Bargeldverbot, denn auf diesem Wege, kann man nahezu ALLE Kapitalflüsse im Land überwachen und steuern... Als Zusatzinfo, auch neu seit dem 01.01.2016 ist es, dass wenn, man Neugeborene bei der Stadt anmeldet, MUSS man direkt für das Kind eine solche Steuer-ID beantragen, sonst kann man das Kind nicht offiziell anmelden! In wie fern das jetzt für einen Säugling wichtig ist, wie sein Gehalt in 15-20 besteuert wird, sollte man die Regierung und die Banken fragen...
( Für die Interessierten, die da noch nichts von gehört haben, diese Änderung im Bankengesetz ist zwar seit dem 01.01.2016 aktiv, wird aber vermutlich regierungsgesteuert so lange NICHT eingefordert, bis wir die nächsten Wahlen hinter uns haben. Anders ist es nicht zu erklären, dass noch keine Fälle bekannt wurden, wo Banken aktuell die ID zwingend einfordern... )
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