DER Killer Adipositas (Übergewicht)

[hoksila]

Du meinst: Du stemmst täglich ein paar Gramm mehr aus dem Bette, des Morgens? Ein echter Held...

LG -
Bendert

Schlitzohr!
Aber so unrecht hast Du gar nicht.
Da meine bessere Hälfte (Baujahr 67) in den letzten paar Jahren gute 10 Kilo
an erotischer Nutzmasse zugelegt hat, habe ich mehr zu stemmen und der Kraftsport
macht Sinn.

Gruß, hoksila

 

[Aspirin]

Guten Tach Forum!

Las vor kurzem, daß in den VSvA der Anteil der extrem Übergewichtigen von bislang rund 37% auf jetzt 50% gestiegen ist.
Alle Leute, die ich in meinem erweiterten Freundes- und Bekanntenkreis kenne, die sehr übergewichtig sind, sind entweder mittlerweile nicht mehr da oder leiden unter verschiedensten Krankheiten (Bewegungsapparat/Herz/Magen/Diabetes).

Ich habe immer das Glück gehabt, egal, was ich aß, schlang zu bleiben. Ich habe meinen BMI (Body mass Index) seit meinem 25. Lj. nicht verändert.

Ich möchte gern wissen, wie viel hier in diesem Forum unter Fettleibigkeit leiden und zum Teil auch, warum sie das meinen (Freßsucht, "schwere" Knochen, keine Ahnung).

Hier ist ein Artikel der Welt, in dem dieses Theam behandelt wird.

Auch wenn ich jetzt einigen vor den Kopp stoße, aber ich bin der Meinung, daß fette Menschen disziplinlos sind. Von einer Bekannten weiß ich, daß sie sich im Spiegel nicht als fett erkennt. Sie blendet ihre Figur vollkommen aus. man weiß ja, daß das Menschen machen, wenn etwas zu schmerzlich für sie ist.

Ich behaupte, daß jemand, der fett ist und bei dem sich kein Leiden für diese Tatsache finden läßt, sein Gewicht einzig und allein durch seine Eßgewohnheit ändern kann. OHNE Sport zu betreiben.
Ein MedizinProf. hat mir mal gesagt, daß die Figur in den Genen angelegt ist und falls der Körper die entsprechenden Nahrungsmittel bekäme, genau diese Figur erhielt. Ißt er zuviel, wird er fett, ißt er zu wenig, wird er zu dünn. So einfach soll das sein.

In der Umfrage liste ich alle BMIs auf, die von starkem Untergewicht (< 16,00 BMI) bis zu Adipositas Grad III (≥ 40,00 BMI) gehen und bitte Euch, ehrlich zu sein.

Das hier soll kein Fett-bashing-Schrett werden, sondern ich bin wirklich daran interessiert, Eure Meinung zu hören.

Danke und viel Spaß.

Ups, habe vergessen, zu erklären, wie man den BMI ausrechnet:

Gewicht in kg (z.B. 80) durch Körpergöße im Quadrat (z.B. 1,90 = 3,61) = BMI 22,16!

Also ich würde sagen es liegt an den Genen, denn schau ich mir meine Ahnen auf Familienfotos an, sind die durchweg schlank, es gibt nicht umsonst dieses Sprichwort: Schau dir die Eltern deines/r Liebsten an, dann weißt was dich im Alter erwartet“ oder so ähnlich.
Auch, wie hier denker_1 richtig anführte, hat es unteranderem auch mit der Ernährung zu tun, was wir uns heute so essenstechnisch antun, man…,man…, man… (auch ich, ne Currywurst auf die Schnelle geht immer wegen Zeitmangel, aber mir tuts nix) die ganzen Fertiggerichte, Dosenfutter, Döner, McDoof… spielt da keine unwesentliche Rolle.

Und dieser Link:
https://www.gesund-aktiv.com/wissenswertes/weizenwampe-warum-weizen-krank-und-dick-macht/
könnte für den Ein oder Anderen doch sehr interessant sein.

Auch Sport sollte man niemals ganz von seiner Freizeitliste verbannen und wenn es nur das tägliche Treppensteigen ist, denn unser Körper braucht Bewegung.

Wie gesagt, meine Freundin ist ne süße Mollige, schon von klein an, schaut man sich von ihr Familienfotos an, zieht sich diese, Fettleibigkeit möchte ich hier nicht schreiben, aber doch schon große Körperfülle durch Generationen. Sie hat fast jede Diät verbunden mit etwas Sport durchgezogen, das Endresultat war: ein paar Kilo weniger (hat ihr aber nicht gereicht), den ganzen Tag schlecht gelaunt, Heulanfälle, halt das ganze Trallala, wenn es nicht so funktioniert wie es gewünscht, bis ich dann zu ihr gesagt habe: „Mädel es reicht, du opferst dein positives Lebensgefühl…, für was eigentlich?“ Für die Leute, weil es gerade Mode ist?
Erinnert euch, es gab auch schon andere Zeiten, siehe Rubensbilder.

Ich sach zu ihr immer, lieber nen paar Pfunde mehr, aber dafür ne super Ausstrahlung, positive Lebenseinstellung, nen bissel Sport nicht allzu schlechte Ernährung und alles ist schick, was nützt dir nen schlanker Körper, wenn de nen griesgrämiger Mensch bist.

PS.: Was ich feststellen konnte (ist aber nur meine persönliche Meinung), Menschen mit ein paar Kilos mehr auf den Rippen, sind sehr verträgliche/ausgeglichene Zeitgenossen und viele davon strahlen eine wohltuende Ruhe aus, die mir hibbeligem Weib ab und an mal fehlt.

 

[Bendert]

Schlitzohr!
Aber so unrecht hast Du gar nicht.
Da meine bessere Hälfte (Baujahr 67) in den letzten paar Jahren gute 10 Kilo
an erotischer Nutzmasse zugelegt hat, habe ich mehr zu stemmen und der Kraftsport
macht Sinn.

Gruß, hoksila

Ich mag mir jetzt gar nicht vorstellen...

Sportliche Grüße -
Bendert

 

[Van der Graf Generator]

1m90 und etwa 100kg heute.
In meinen besten jungen zeiten hatte ich durchtrainierte 90kg.
Das hat sích schon etwas geändert. Ich sehe aber trotz dazugewonnenem Bauch immer noch kräftig und nicht fett aus. Sagen jedenfalla alle.

 

[Uwe O.]

Das sind keine Rechenvorschriften, sondern Statistik, also Empirie.

BMI 27 hat die höchste Lebenserwartung.
Warum wird dann die Grenze auf BMI 25 gelegt??

Irgendein Schlankheitsfanatiker wird das getan haben.

Der beste BMI ist der, bei dem man sich am Wohlsten fühlt.

Welche Attraktivität haben tapezierte Knochen?

Lieber 99 Jahre angenehm gelebt als 100 Jahre gehungert.

 

[Horatio]

Idealgewicht in Tüttelchen ist richtich, denn Dein BMI ist bei 30. Das nennt sich Adipositas Grad I. Und da fängt es an:

Ich halte das für Quatsch. Meine Gewichtszunahme begann mit dem Job des Heizungsbauer, und
das war kein Fett, was mich schwerer machte. Den Beruf habe ich zwar an den Nagel gehängt,
aber seitdem nur wenig abgebaut. Wenn man nur schwer, aber nicht übermäßig fett ist, sagt das
nichts über sein Gesundheitsrisiko aus.

 

[Le Bon]

Also ich würde sagen es liegt an den Genen, denn schau ich mir meine Ahnen auf Familienfotos an, sind die durchweg schlank, es gibt nicht umsonst dieses Sprichwort: Schau dir die Eltern deines/r Liebsten an, dann weißt was dich im Alter erwartet“ oder so ähnlich.

Lt. der Aussage dieses Profs., den ich erwähnte, ist der Körper tatsächlich in den Genen festgelegt. Allerdings nicht als fett! Es gibt aber eben auch angelernte Fähigkeiten, z.B. leben, um zu essen, anstatt essen um zu leben.
Ich beobachte besonders fette Frauen mit Kindern. Solange sie unter 5 sind, sind sie meist schlank. Danach übernehmen sie die (F)eßlust ihrer Eltern. Es ist ein biologischer Fakt, daß jemand fett wird, wenn er zuviel ißt. Es gibt natürlich auch gewisse Veranlagungen, denen man aber entgegenwirken könnte, wenn man auf der Waage oder im Spiegel merkte, ups!

Und dieser Link:
https://www.gesund-aktiv.com/wissenswertes/weizenwampe-warum-weizen-krank-und-dick-macht/
könnte für den Ein oder Anderen doch sehr interessant sein.

Weizen ist Schrott, richtich. ich esse auch nur Roggentoast, obwohl ich vermute, daß da auch 'ne Menge Weizen drin ist. Weizenbier hasse ich, übrigens.

Auch Sport sollte man niemals ganz von seiner Freizeitliste verbannen und wenn es nur das tägliche Treppensteigen ist, denn unser Körper braucht Bewegung.

Auf jeden Fall! Ich kompensiere das mit meiner Whg. im 4. Stock. Durchschnittlich 3-4 mal am Tach 84 Treppen runter und wieder hoch. Teilweise mit etwa 10 kg Einkäufen (Bier z-B.).

Wie gesagt, meine Freundin ist ne süße Mollige, schon von klein an, schaut man sich von ihr Familienfotos an, zieht sich diese, Fettleibigkeit möchte ich hier nicht schreiben, aber doch schon große Körperfülle durch Generationen. Sie hat fast jede Diät verbunden mit etwas Sport durchgezogen, das Endresultat war: ein paar Kilo weniger (hat ihr aber nicht gereicht), den ganzen Tag schlecht gelaunt, Heulanfälle, halt das ganze Trallala, wenn es nicht so funktioniert wie es gewünscht, bis ich dann zu ihr gesagt habe: „Mädel es reicht, du opferst dein positives Lebensgefühl…, für was eigentlich?“ Für die Leute, weil es gerade Mode ist?
Erinnert euch, es gab auch schon andere Zeiten, siehe Rubensbilder.

Ich denke Rubensbilder war mehr die Tatsache, daß zu der Zeit die überwiegende Mehrheit der Leute sehr dünn war und fett eben Reichtum bedeutete.

Ich sach zu ihr immer, lieber nen paar Pfunde mehr, aber dafür ne super Ausstrahlung, positive Lebenseinstellung, nen bissel Sport nicht allzu schlechte Ernährung und alles ist schick, was nützt dir nen schlanker Körper, wenn de nen griesgrämiger Mensch bist.

Leider wird in unserer Gesellschaft immer wieder darauf hingewiesen wie "gemütlich" und lebensbejahend die Adipostaten sind. Das ist wier das Pfeifen im dunklen Keller.

PS.: Was ich feststellen konnte (ist aber nur meine persönliche Meinung), Menschen mit ein paar Kilos mehr auf den Rippen, sind sehr verträgliche/ausgeglichene Zeitgenossen und viele davon strahlen eine wohltuende Ruhe aus, die mir hibbeligem Weib ab und an mal fehlt.

Ich habe liebr einen hibbeligen schlanken Menschen, als einen ruhigen dicken vor mir! Suuum cuique!

 

[Pommes]

Guten Tach Forum!

Las vor kurzem, daß in den VSvA der Anteil der extrem Übergewichtigen von bislang rund 37% auf jetzt 50% gestiegen ist.
Alle Leute, die ich in meinem erweiterten Freundes- und Bekanntenkreis kenne, die sehr übergewichtig sind, sind entweder mittlerweile nicht mehr da oder leiden unter verschiedensten Krankheiten (Bewegungsapparat/Herz/Magen/Diabetes).

Als Handwerker konnte ich über Bewegungsmangel nicht klagen, sportlich war ich auch, aber ab 50 wächst man halt in die Breite.
Meine Eltern waren beide übergewichtig sind aber beide gesund geblieben und wurden weit über 80 Jahre alt.
Ich denke mal heute wird da zu viel Theater gemacht, die Pharma-Industrie steckt dahinter, an Medikamenten wird fetter Gewinn gemacht.
Last not least gilt: "alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei" und so trifft dich eines Tages der Blitz beim scheißen, so oder so mit oder ohne Speckfalte.

 

[Pommes]

Lt. der Aussage dieses Profs., den ich erwähnte, ist der Körper tatsächlich in den Genen festgelegt. Allerdings nicht als fett! Es gibt aber eben auch angelernte Fähigkeiten, z.B. leben, um zu essen, anstatt essen um zu leben.
Ich beobachte besonders fette Frauen mit Kindern. Solange sie unter 5 sind, sind sie meist schlank. Danach übernehmen sie die (F)eßlust ihrer Eltern. Es ist ein biologischer Fakt, daß jemand fett wird, wenn er zuviel ißt. Es gibt natürlich auch gewisse Veranlagungen, denen man aber entgegenwirken könnte, wenn man auf der Waage oder im Spiegel merkte, ups!
Weizen ist Schrott, richtich. ich esse auch nur Roggentoast, obwohl ich vermute, daß da auch 'ne Menge Weizen drin ist. Weizenbier hasse ich, übrigens.
Auf jeden Fall! Ich kompensiere das mit meiner Whg. im 4. Stock. Durchschnittlich 3-4 mal am Tach 84 Treppen runter und wieder hoch. Teilweise mit etwa 10 kg Einkäufen (Bier z-B.).
Ich denke Rubensbilder war mehr die Tatsache, daß zu der Zeit die überwiegende Mehrheit der Leute sehr dünn war und fett eben Reichtum bedeutete.
Leider wird in unserer Gesellschaft immer wieder darauf hingewiesen wie "gemütlich" und lebensbejahend die Adipostaten sind. Das ist wier das Pfeifen im dunklen Keller.
Ich habe liebr einen hibbeligen schlanken Menschen, als einen ruhigen dicken vor mir! Suuum cuique!

Lieber einen der bei der Arbeit schwitzt und nicht beim fressen wa?
Mir ist grundsätzlich egal was mein Gegenüber für eine Figur hat, es ist der Geist, die Ausstrahlung die ein Mensch hat, alles andere ist Nebensache.

 

[Nora]

Ich war immer Untergewichtig und konnte auch essen so viel ich wollte. Das hat sich radikal geändert, als mir die Hashimoto Schilddrüse entfernt wurde und ich Hormone nehmen mußte.

Mit viel Disziplin kann ich es noch in Grenzen halten. Was mir definitiv fehlt ist die Bewegung, seitdem mein Hund nicht mehr da ist. Habe mein Leben lang immer zu hohe Cholesterin Spiegel gehabt. Hat sich rausgestellt es ist ein Genetisch bedingt.

Habe weder Diabetes, noch Bluthochdruck, mit den Gefäßen ist noch OK. Leider sieht es in der restlichen Familie schlimm aus.

Ich ernähre mich total gesund und bewußt, im Moment versuche ich das Intervallfasten. Je älter man wird, je schwieriger wird es mit dem Gewicht halten.

Was man nicht unterschätzen darf ist der Codex Alimentarius, die Nahrung ist fast nur noch Chemie und ohne Nährstoffe. Die Menschen essen und essen, aber es stellt sich kein Sättigungsgefühl ein.

Ich bin zufrieden, aber 5 kg weniger, wären nicht schlecht:toben:

Was mir auffällt sind daß es viele extreme gibt. Was Frauen betrifft, völlig ausgemergelte Knochengrüste oder so richtig fette Frauen. Normales Gewicht sieht man immer seltener. Auch dieses stark abgemagerte ist nicht gesund. Die wenig mehr haben sollen am längsten leben.

 

[Le Bon]

Ich halte das für Quatsch. Meine Gewichtszunahme begann mit dem Job des Heizungsbauer, und
das war kein Fett, was mich schwerer machte. Den Beruf habe ich zwar an den Nagel gehängt,
aber seitdem nur wenig abgebaut. Wenn man nur schwer, aber nicht übermäßig fett ist, sagt das
nichts über sein Gesundheitsrisiko aus.

Es ist "erstaunlich", daß das oder Ähnliches alle sagen, die Übergewicht haben. Das Du "schwerer" bist, hat mit Deinem Eßverhalten zu tun. Komischerweise ist das bei mir nicht so, obwohl ich in den 1990ern mal 93 kg. gewogen habe. Das war aber auch nur ein BMI von 26,88. Nur mich hat es wahnsinnich gestört und ich habe es in einem Monat runtergehabt.

Als Handwerker konnte ich über Bewegungsmangel nicht klagen, sportlich war ich auch, aber ab 50 wächst man halt in die Breite.

Das sagt man. Aber einige in meinem Freundes- und Bekanntenkreis geht es wie mir. Sie setzen keinen "Altersspeck" an.

Meine Eltern waren beide übergewichtig sind aber beide gesund geblieben und wurden weit über 80 Jahre alt.

Meine waren schlank und wurden weit über 90.

Ich denke mal heute wird da zu viel Theater gemacht, die Pharma-Industrie steckt dahinter, an Medikamenten wird fetter Gewinn gemacht.
Last not least gilt: "alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei" und so trifft dich eines Tages der Blitz beim scheißen, so oder so mit oder ohne Speckfalte.

Na klar wird mit dem Abnehmen mit Medikamenten 'ne Menge Geld gemacht. Allerdings sollte(!) jeder wissen, wenn viel reingeht, bleibt viel drin, vor allem wenn man sich wenig bewegt.

Lieber einen der bei der Arbeit schwitzt und nicht beim fressen wa?

Genau! Hast Du schon mal bei 35°C im Schatten eine heiße Suppe gegessen? Ich ja und obwohl ich nicht zum Schwitzen tendiere, schoß mir der Schweiß aus den Poren. Ich hab noch nie so geschwitzt wie damals.

Mir ist grundsätzlich egal was mein Gegenüber für eine Figur hat, es ist der Geist, die Ausstrahlung die ein Mensch hat, alles andere ist Nebensache.

Grundsätzlich ja, nur mM und Erfahrung nach, werden dickere häufiger krank und da sie teilweise das Doppelte ihres normalen Gewichts mitschleppen, sind sie auch meist nicht so ausdauernd, wenn es um Bewegung geht. Stell diese Frau mal an der Werkbank im Sommer vor:

Und Dicke sind häufiger krank, oder?

 

[Picasso]

Wer legt denn fest was Übergewicht ist? Ich bin 183 und wiege etwa 120 kg. Arbeite bei Bedarf aber noch aktiv auf meinen Baustellen mit und fühle mich wohl.

 

[Pommes]

mitschleppen, sind sie auch meist nicht so ausdauernd, wenn es um Bewegung geht. Stell diese Frau mal an der Werkbank im Sommer vor:

Also die könnte ich mir besser in der Küche vorstellen, ansonsten gilt für mich, wie gesagt, der Geist und nicht der Body.
Abgesehen davon haben Frauen nach meinem Dafürhalten an der Werkbank sowieso nichts verloren egal was sie wiegen.

 

[Nora]

Es ist "erstaunlich", daß das oder Ähnliches alle sagen, die Übergewicht haben. Das Du "schwerer" bist, hat mit Deinem Eßverhalten zu tun. Komischerweise ist das bei mir nicht so, obwohl ich in den 1990ern mal 93 kg. gewogen habe. Das war aber auch nur ein BMI von 26,88. Nur mich hat es wahnsinnich gestört und ich habe es in einem Monat runtergehabt.
Das sagt man. Aber einige in meinem Freundes- und Bekanntenkreis geht es wie mir. Sie setzen keinen "Altersspeck" an.
Meine waren schlank und wurden weit über 90.
Na klar wird mit dem Abnehmen mit Medikamenten 'ne Menge Geld gemacht. Allerdings sollte(!) jeder wissen, wenn viel reingeht, bleibt viel drin, vor allem wenn man sich wenig bewegt.
Genau! Hast Du schon mal bei 35°C im Schatten eine heiße Suppe gegessen? Ich ja und obwohl ich nicht zum Schwitzen tendiere, schoß mir der Schweiß aus den Poren. Ich hab noch nie so geschwitzt wie damals.
Grundsätzlich ja, nur mM und Erfahrung nach, werden dickere häufiger krank und da sie teilweise das Doppelte ihres normalen Gewichts mitschleppen, sind sie auch meist nicht so ausdauernd, wenn es um Bewegung geht. Stell diese Frau mal an der Werkbank im Sommer vor:

Und Dicke sind häufiger krank, oder?

Von diesen Frauen sieht man eine Menge rumlaufen. Ich finde, daß hat stark zugenommen. Bei Männern sehe ich das in dem Ausmaß nicht so häufig.

 

[Nora]

Was ich auch nicht mag, ältere Frauen mit sehr kurzen Haaren. Auch bei Männern mag ich das nicht so gut leiden, diese Igelschnitte.

 

[Le Bon]

Also die könnte ich mir besser in der Küche vorstellen, ansonsten gilt für mich, wie gesagt, der Geist und nicht der Body.

Offensichtlich habe ich ein nicht verarbeitetes Kindheitstrauma (*Muhahahaha*), denn ich habe mit fetten Leuten immer schon ein Problem gehabt. Ich meine jetzt nicht 10% Übergewicht, sondern richtich fette! Bei mir geht automatisch die Schublade Disziplinlosigkeit auf und ich habe mich selten geirrt. Aber.... die Ausnahmen bestätigen meine Regel.

Abgesehen davon haben Frauen nach meinem Dafürhalten an der Werkbank sowieso nichts verloren egal was sie wiegen.

Miene älteste Tochter hatte von ihrem letzten Freund ein sehr teures Fahrzeuch bekommen. Die normalen Unterhaltskosten kann sie sich leisten, nur... wenn das Teil in die Werkstatt müßte, sähe sie finanziell älter aus. Irgendwie hat sie eine junge Frau kennengelernt, die bei dem Hersteller ihres Autos MechatronikerIN gelernt hat. Die ist so gut, daß sie als Selbständige (Hinterhofwerkstatt) teilweise von den offiziellen Werkstätten Kunden bekommt, wenn die nicht weiter wissen. Sie ist also nachweislich supergut. Weiber sind nicht schlechter, wenn sie Männerjobs machen, mein Lieber!

Von diesen Frauen sieht man eine Menge rumlaufen. Ich finde, daß hat stark zugenommen. Bei Männern sehe ich das in dem Ausmaß nicht so häufig.

Der Eindruck entsteht! ich denke auch, daß im Durchschnitt mehr Frauen fett sond als Männer. Komisch "eigentlich", weil Frauen doch eitler sein sollen.

Was ich auch nicht mag, ältere Frauen mit sehr kurzen Haaren. Auch bei Männern mag ich das nicht so gut leiden, diese Igelschnitte.

Weiber langhaarich, coole Typen auch! ich bin der Mattenprinz von Eppendorf.

 

[Pommes]

Wer legt denn fest was Übergewicht ist? Ich bin 183 und wiege etwa 120 kg. Arbeite bei Bedarf aber noch aktiv auf meinen Baustellen mit und fühle mich wohl.

Das ist nämlich der springende Punk, das Wohlfühlgewicht kann man nur selber festlegen.
Mancher Hungerlappen frißt nix, zieht sich aber pro Tag drei Schachteln Kippen rein.

 

[Nora]

Offensichtlich habe ich ein nicht verarbeitetes Kindheitstrauma (*Muhahahaha*), denn ich habe mit fetten Leuten immer schon ein Problem gehabt. Ich meine jetzt nicht 10% Übergewicht, sondern richtich fette! Bei mir geht automatisch die Schublade Disziplinlosigkeit auf und ich habe mich selten geirrt. Aber.... die Ausnahmen bestätigen meine Regel.
Miene älteste Tochter hatte von ihrem letzten Freund ein sehr teures Fahrzeuch bekommen. Die normalen Unterhaltskosten kann sie sich leisten, nur... wenn das Teil in die Werkstatt müßte, sähe sie finanziell älter aus. Irgendwie hat sie eine junge Frau kennengelernt, die bei dem Hersteller ihres Autos MechatronikerIN gelernt hat. Die ist so gut, daß sie als Selbständige (Hinterhofwerkstatt) teilweise von den offiziellen Werkstätten Kunden bekommt, wenn die nicht weiter wissen. Sie ist also nachweislich supergut. Weiber sind nicht schlechter, wenn sie Männerjobs machen, mein Lieber!
Der Eindruck entsteht! ich denke auch, daß im Durchschnitt mehr Frauen fett sond als Männer. Komisch "eigentlich", weil Frauen doch eitler sein sollen.
Weiber langhaarich, coole Typen auch! ich bin der Mattenprinz von Eppendorf.

Der Ausdruck war mir neu, lache mich gerade weg.

 

[Le Bon]

Wer legt denn fest was Übergewicht ist? Ich bin 183 und wiege etwa 120 kg. Arbeite bei Bedarf aber noch aktiv auf meinen Baustellen mit und fühle mich wohl.

WOW!! Das ist ein BMI von 35,3. also Adipositats Grad II. Ich kann mir bei aller Liebe nicht vorstellen, daß man sich dabei wohl fühlen kann. Nach der Einteilung des Vaters eines Freundes bist Du im Spiegeleierverein:

Das ist nämlich der springende Punk, das Wohlfühlgewicht kann man nur selber festlegen.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Rumschleppen von zusätzlich 36 kg bei Picasso wohltuend sein kann!

Mancher Hungerlappen frißt nix, zieht sich aber pro Tag drei Schachteln Kippen rein.

Das ist das andere Extrem. Davon halte ich auch nix. Aber... Thema ist Übergewicht!

Der Ausdruck war mir neu, lache mich gerade weg.

Wat? Das kanntest Du nicht? Ist, so ich mich richtich erinnere, aus den 1970ern. Wird aber heute noch benutzt: ---> Klick!

 

[Pommes]

Offensichtlich habe ich ein nicht verarbeitetes Kindheitstrauma (*Muhahahaha*), denn ich habe mit fetten Leuten immer schon ein Problem gehabt. Ich meine jetzt nicht 10% Übergewicht, sondern richtich fette! Bei mir geht automatisch die Schublade Disziplinlosigkeit auf und ich habe mich selten geirrt. Aber.... die Ausnahmen bestätigen meine Regel.

Jemand mit 20 Kg Untergewicht der schon auf 10 Meter gegen den Wind nach Aschenbecher stinkt und eher Magen-krank aussieht, landet bei mir auch immer in so ner Schublade obwohl ich ständig bemüht bin immer das beste im Menschen zu sehen.

Miene älteste Tochter hatte von ihrem letzten Freund ein sehr teures Fahrzeuch bekommen. Die normalen Unterhaltskosten kann sie sich leisten, nur... wenn das Teil in die Werkstatt müßte, sähe sie finanziell älter aus. Irgendwie hat sie eine junge Frau kennengelernt, die bei dem Hersteller ihres Autos MechatronikerIN gelernt hat. Die ist so gut, daß sie als Selbständige (Hinterhofwerkstatt) teilweise von den offiziellen Werkstätten Kunden bekommt, wenn die nicht weiter wissen. Sie ist also nachweislich supergut. Weiber sind nicht schlechter, wenn sie Männerjobs machen, mein Lieber!
Der Eindruck entsteht! ich denke auch, daß im Durchschnitt mehr Frauen fett sond als Männer. Komisch "eigentlich", weil Frauen doch eitler sein sollen.
Weiber langhaarich, coole Typen auch! ich bin der Mattenprinz von Eppendorf.

Heute kann ne Frau eigentlich jeden Job machen, die Zeiten wo Bretter von Hand gesägt wurden sind ja vorbei, aber mir geht es um ganz was anderes, nämlich um Arbeitsteilung und Frauen sind nun mal von ihrer Biologie her für was anderes bestimmt als den Männern Konkurrenz an der Werkbank zu machen.
Es nützt der Gesellschaft wenig wenn Frauen ihrer Rolle als Frau nicht mehr gerecht werden wollen, dann sterben wir nämlich aus, das heißt vorher werfen und die moslemischen Gebärmaschinen noch zu mit lauter kleinen Musels.
Das Frauen dicker werden hat biologische Gründe, der Frauenkörper hat diverse Fettreserven die in schlechten Zeiten verhindern das der Nachwuchs in Gefahr gerät.