Guten Tach Forum!
Las vor kurzem, daß in den VSvA der Anteil der extrem Übergewichtigen von bislang rund 37% auf jetzt 50% gestiegen ist.
Alle Leute, die ich in meinem erweiterten Freundes- und Bekanntenkreis kenne, die sehr übergewichtig sind, sind entweder mittlerweile nicht mehr da oder leiden unter verschiedensten Krankheiten (Bewegungsapparat/Herz/Magen/Diabetes).
Ich habe immer das Glück gehabt, egal, was ich aß, schlang zu bleiben. Ich habe meinen BMI (Body mass Index) seit meinem 25. Lj. nicht verändert.
Ich möchte gern wissen, wie viel hier in diesem Forum unter Fettleibigkeit leiden und zum Teil auch, warum sie das meinen (Freßsucht
, "schwere" Knochen
, keine Ahnung).
Hier ist ein Artikel der Welt, in dem dieses Theam behandelt wird.
Auch wenn ich jetzt einigen vor den Kopp stoße, aber ich bin der Meinung, daß fette Menschen disziplinlos sind. Von einer Bekannten weiß ich, daß sie sich im Spiegel nicht als fett erkennt. Sie blendet ihre Figur vollkommen aus. man weiß ja, daß das Menschen machen, wenn etwas zu schmerzlich für sie ist.
Ich behaupte, daß jemand, der fett ist und bei dem sich kein Leiden für diese Tatsache finden läßt, sein Gewicht einzig und allein durch seine Eßgewohnheit ändern kann. OHNE Sport zu betreiben.
Ein MedizinProf. hat mir mal gesagt, daß die Figur in den Genen angelegt ist und falls der Körper die entsprechenden Nahrungsmittel bekäme, genau diese Figur erhielt. Ißt er zuviel, wird er fett, ißt er zu wenig, wird er zu dünn. So einfach soll das sein.
In der Umfrage liste ich alle BMIs auf, die von starkem Untergewicht (< 16,00 BMI) bis zu Adipositas Grad III (≥ 40,00 BMI) gehen und bitte Euch, ehrlich zu sein.
Das hier soll kein Fett-bashing-Schrett werden, sondern ich bin wirklich daran interessiert, Eure Meinung zu hören.
Danke und viel Spaß.
Ups, habe vergessen, zu erklären, wie man den BMI ausrechnet:
Gewicht in kg (z.B. 80) durch Körpergöße im Quadrat (z.B. 1,90 = 3,61) = BMI 22,16!