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Der Bischof von Limburg

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Nun Uwe wenn du Zusammenhänge nicht erkennst,

Ich habe nicht Deine Fragen umschifft, sondern als nicht zum Thema Limburg erkannt und daher als irrelevant bezeichnet.

Ansonsten ist meine Aussage, dass die Kirche vorgibt, für die Armen zu sein, voll zutreffend.

Uwe

heißt das ja noch lange nicht dass diese doch bestehen. Und unterscheiden wir uns eben.
 
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Dass mit allgemeinen Steuermitteln die Kirchen , insbesondere ihr Spitzenpersonal, finanziert werden.

Ansonsten google mal nach dem Reichsdeputationshauptschluss. Dann hast Du es, was ich meine.

2003 ist 10 Jahre her.

Nochmal:Reichsdeputationshauptschluss

Uwe

Zu Abs 1 und 3 :

Uwe zu deinem „Stichwort: Reichsdeputationshauptschluss“
http://de.wikipedia.org/wiki/Reichsdeputationshauptschlus

Die katholische Kirche brauchte zwei Jahrzehnte, um sich nach zum Teil schwierigen Verhandlungen mit den napoleonischen und nachnapoleonischen Staaten durch Dotationsvereinbarungen und die Neuumschreibung der Diözesen auf neuer Basis zu konsolidieren. Die vermögensrechtlichen Folgen der Enteignungen kirchlicher Güter stellen noch heute in Form der Staatsleistungen ein staatskirchenrechtliches Problem dar.

Mein Beitrag vom 27.10.2013
Zitat Zitat von HappyRentner Beitrag anzeigen
Nein Staat und Kirche sind in unserem Land nicht von einander getrennt. Wie kommst Du auf diesen Trichter??
Solange der Staat die Gehälter der Kirchenfürsten zahlt, nur so als ein Beispiel, kann von Trennung keine Rede sein.
(Ja da wird der Staat die Kirchenvermögen zurück geben müssen.)

Bereits am 27.10.2103 hatte ich mit dem Satz: (Ja da wird der Staat die Kirchenvermögen zurück geben müssen.) auf die offenen Vermögensfragen aufmerksam gemacht.
 
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Zu Abs 1 und 3 :

Uwe zu deinem „Stichwort: Reichsdeputationshauptschluss“
http://de.wikipedia.org/wiki/Reichsdeputationshauptschlus

Die katholische Kirche brauchte zwei Jahrzehnte, um sich nach zum Teil schwierigen Verhandlungen mit den napoleonischen und nachnapoleonischen Staaten durch Dotationsvereinbarungen und die Neuumschreibung der Diözesen auf neuer Basis zu konsolidieren. Die vermögensrechtlichen Folgen der Enteignungen kirchlicher Güter stellen noch heute in Form der Staatsleistungen ein staatskirchenrechtliches Problem dar.

Mein Beitrag vom 27.10.2013
Zitat Zitat von HappyRentner Beitrag anzeigen
Nein Staat und Kirche sind in unserem Land nicht von einander getrennt. Wie kommst Du auf diesen Trichter??
Solange der Staat die Gehälter der Kirchenfürsten zahlt, nur so als ein Beispiel, kann von Trennung keine Rede sein.
(Ja da wird der Staat die Kirchenvermögen zurück geben müssen.)

Bereits am 27.10.2103 hatte ich mit dem Satz: (Ja da wird der Staat die Kirchenvermögen zurück geben müssen.) auf die offenen Vermögensfragen aufmerksam gemacht.

Dann sollte mal genau überprüft werden, wo dieses VERMÖGEN herstammt.
Die Kirche hat es sich in vergangenen Jahrhunderten unrechtmäßig angeeignet.

Ein Beispiel, erst kam der Scheiterhaufen, dann wurde der Besitz vereinnahmt.
Ich weiß, ist wieder ein krasses Beispiel, ist aber nun mal so. Oder streitest Du das ab ?
 
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Die Töchter sind als Nonnen ins Kloster, wurden Äbtissinnen,

Dann sollte mal genau überprüft werden, wo dieses VERMÖGEN herstammt.
Die Kirche hat es sich in vergangenen Jahrhunderten unrechtmäßig angeeignet.

Ein Beispiel, erst kam der Scheiterhaufen, dann wurde der Besitz vereinnahmt.
Ich weiß, ist wieder ein krasses Beispiel, ist aber nun mal so. Oder streitest Du das ab ?

die Kirche erbten die Kohlen. Der Kinderlose Onkel und Tante verstarb und das Millionenvermögen wurde der Kirche vererbt ( wie in unserer Familie geschehen).

Lieber HappyRentner auch du triffst mit deinen Ansagen ins Schwarze, nur es gibt so unglaublich viele Aspekte, es ist kompliziert.


Ich finde es eben albern darüber zu diskutieren ob eine Bischofsresidenz die ja nur im kleinsten Teil ein Wohnhaus sonder als Arbeitsplatz dient für Empfänge, Begegnungen, Tagungen usw. Mittelpunkt des Bistums ist und natürlich auch Repräsentationsgebäude des Bischofs ist.

Ein "Repräsentationsgebäude“ setzt natürlich eine einzigartige Gestaltung voraus, soll natürlich das Image der Kirche die Wichtigkeit unterstreichen und mit Außenanlagen hervorheben.

Wer das nicht akzeptieren, oder versteht oder nicht verstehen will, diskutiert natürlich als ob es um einen Zweckbau, einer Schulturnhalle handelt.

Das ganze kann man gut heißen oder nicht, letztendlich ist es die Sache der Gläubigen und eben nicht der Straße.

Leider wird in dieser Diskussion nur deutlich wie sehr Kirche polarisiert und wie verhasst die Kirche zum Teil ist. Die nützlichen Seiten der Kirchen -des Glaubens - werden einfach negiert, so ist das eben.

Dazu kommt die Macht der Presse welche demokratische Regeln missachtet und uns mit ihrer Diktatur der Meinung - und Stimmungsmache überzieht und Kampagnen gegen - "ungeliebte oder unbequeme" - völlig wehrlose Menschen initiiert.

Aus meiner Erfahrung als Vorsitzender einer (Organisation) kann ich die erzählen wie Aussagen falsch, Sinn verdreht, um die tatsächlichen Aussagen beraubt, als Interview oder Gespräche wie es nie gegeben wurden -und obwohl die Inhalte schriftlich vorlagen - veröffentlicht wurden.

Man hat keine Chance sich wirkungsvoll zu wehren - der Schreiberling schreibt was er denkt und will -seine Meinung bzw nach seiner Haltung gefärbt.

Unsere Demokratie- auch unsere Bürgerrechte - werden von vielen auch der Presse mit Füßen getreten.

Wir beide werden es nicht schaffen, die Kirchengeschichte, die Vermögensfragen, die traurigen und schrecklichen Kapitel auch die Straftaten des Klerus aufzuarbeiten
.

An diesem Thema können sich noch Generationen von Doktoranden abarbeiten.

Wer glaubt weil er mit Zugriff auf Wiki alles weis und nur er Recht habe und das Wissen für sich gepachtet, auch wenn er die Koma richtig setzt hat hat keine Ahnung.

Froh bin ich, dass wir heute mit der Ev. und Kath. Kirche friedliche Kirchen haben welche Gewalt ablehnen. Um so mehr Sorgen machen mir die Gewaltbereiten Glaubensrichtungen.
 
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Uwe O.

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Uwe schau du irrst dich.

http://download.gdke-rlp.de/texte/zuwendungsmerkblatt.pdf , ist von 2/2009 und hat noch immer Gültigkeit.
Zuschüsse aus Mitteln der Denkmalpflege
Zuschüsse aus Mitteln der Landesdenkmalpflege Rheinland-Pfalz
Stand 02/2009

Ich hoffe, Du hast Deine Quelle gelesen.

Dort steht das, was ich sagte, nämlich:

Mit der Antragstellung wird ein Rechtsanspruch auf Bewilligung oder Auszahlung eines Zuschusses
noch nicht begründet! Wird vom/von der zuständigen Gebietskonservator/in für eine
bevorstehende Maßnahme schriftlich oder mündlich mitgeteilt, dass das Landesamt sich um
eine Bezuschussung bemühen wird, so steht dies grundsätzlich unter dem Vorbehalt ausreichender
Haushaltsmittel in dem betreffenden Jahr,

Uwe
 
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Uwe, um was geht es hier?

Ich hoffe, Du hast Deine Quelle gelesen.

Dort steht das, was ich sagte, nämlich:



Uwe

Uwe
es geht einfach darum, dass es nach wie vor Fördermittel, Gelder von den Ländern für die Renovierung und Erhaltung Denkmalgeschützten, oder Gebäuden in Denkmahl geschützten Bereichen gibt. Diese sind mit erheblichen Auflagen für das Projekt verbunden.

Grundsätzlich muss die Genehmigung für die Fördermittel vor Baubeginn vorliegen!

Warum bestreitest du dass es Fördermittel gibt, das verstehe ich nun wirklich nicht.
 
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Uwe
es geht einfach darum, dass es nach wie vor Fördermittel, Gelder von den Ländern für die Renovierung und Erhaltung Denkmalgeschützten, oder Gebäuden in Denkmahl geschützten Bereichen gibt. Diese sind mit erheblichen Auflagen für das Projekt verbunden.

Grundsätzlich muss die Genehmigung für die Fördermittel vor Baubeginn vorliegen!

Warum bestreitest du dass es Fördermittel gibt, das verstehe ich nun wirklich nicht.

Heinz, was soll das ? Um Fördermittel für denkmalgeschützte Bauten ging es in diesem Thread erst, nachdem Du von den Staatsausgaben für die Kirche abgelenkt hast.
Es geht um ganz andere Kosten. Fördermittel für die Außensanierung seines denkmalgeschützten Fachwerkhauses hat mein Sohn auch erhalten.
 
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Uwe O.

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Uwe
es geht einfach darum, dass es nach wie vor Fördermittel, Gelder von den Ländern für die Renovierung und Erhaltung Denkmalgeschützten, oder Gebäuden in Denkmahl geschützten Bereichen gibt. Diese sind mit erheblichen Auflagen für das Projekt verbunden.

Grundsätzlich muss die Genehmigung für die Fördermittel vor Baubeginn vorliegen!

Warum bestreitest du dass es Fördermittel gibt, das verstehe ich nun wirklich nicht.

Ich weiß ja nicht, wie es um deine Lesekompetenz bestellt ist.

Ich zitierte aus deiner Quelle: " so steht dies grundsätzlich unter dem Vorbehalt ausreichender
Haushaltsmittel in dem betreffenden Jahr
" und sagte zuvor aus, dass die Kassen leer sind.

Sicher, theoretisch gibt es Fördermittel, praktisch gibt es aber keine.
Magels Geld.

Hat aber alles nichts mit dem Thema des Protzbaus von Limburg zu tun.

Uwe
 

Smoker

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Leider wird in dieser Diskussion nur deutlich wie sehr Kirche polarisiert und wie verhasst die Kirche zum Teil ist. Die nützlichen Seiten der Kirchen -des Glaubens - werden einfach negiert, so ist das eben.

Die da wären?
 
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Lieber Smoker,


ich denke die Antwort auf deine Frage kannst du dir selbst erarbeiten.

Und Uwe kann bei Recherchen über Denkmalgeschütztes Gebäude umbauen oder sanieren –Fördermittel und Steuervergünstigungen
sich auf einen aktuellen Stand bringen.
http://www.baumarkt.de/nxs/7205///b...algeschuetztes-Gebaeude-umbauen-oder-sanieren
http://www.investition-baudenkmal.de/?gclid=CNTXtdfB1roCFQ4Q3godEx0AHg
"Denkmalgeschützte Immobilien
Herzlich Willkommen!
Vielen Dank, dass Sie sich für unsere denkmalgeschützten Immobilien auf www.investition-baudenkmal.de interessieren. So verschafft Ihnen beispielsweise eine Denkmalimmobilie die einmalige Möglichkeit, über die Denkmalschutz-AfA bis zu 80 % Ihrer Investition steuerlich abzuschreiben. Und das gesetzlich garantiert (§§ 7i, 7h und 10f Einkommenssteuergesetz)"

Gruß Heinz
 
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ich denke die Antwort auf deine Frage kannst du dir selbst erarbeiten.

Und Uwe kann bei Recherchen über Denkmalgeschütztes Gebäude umbauen oder sanieren –Fördermittel und Steuervergünstigungen
sich auf einen aktuellen Stand bringen.
http://www.baumarkt.de/nxs/7205///b...algeschuetztes-Gebaeude-umbauen-oder-sanieren
http://www.investition-baudenkmal.de/?gclid=CNTXtdfB1roCFQ4Q3godEx0AHg
"Denkmalgeschützte Immobilien
Herzlich Willkommen!
Vielen Dank, dass Sie sich für unsere denkmalgeschützten Immobilien auf www.investition-baudenkmal.de interessieren. So verschafft Ihnen beispielsweise eine Denkmalimmobilie die einmalige Möglichkeit, über die Denkmalschutz-AfA bis zu 80 % Ihrer Investition steuerlich abzuschreiben. Und das gesetzlich garantiert (§§ 7i, 7h und 10f Einkommenssteuergesetz)"

Gruß Heinz

Du lenkst vom Thema ab, mehr nicht.
 

Smoker

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ich denke die Antwort auf deine Frage kannst du dir selbst erarbeiten.

Mir fällt nichts ein... als überzeugter Christ musst du doch in der Lage sein mir von den großartigen Leistungen die dir deine Kirche bietet zu erzählen...
 
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Smoker weil dir nichts einfällt, deshalb wirst du

Mir fällt nichts ein... als überzeugter Christ musst du doch in der Lage sein mir von den großartigen Leistungen die dir deine Kirche bietet zu erzählen...

die positiven Seiten der Kirchen auch nicht verstehen. Die Spielchen können wir uns sparen.
 
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Lieber Rentner geht ihr mal auf die von mir angesprochenen Punkte

Du lenkst vom Thema ab, mehr nicht.

ein. Dann können wir von Ablenkung sprechen.

Uwe behauptet hier es gibt keine Fördermittel für Denkmalgeschütze Bauten weil die Kassen leer seien. Das ist natürlich auf Rheinland Pfalz, Baden Würtemberg, Bayer, auch Berlin bezogen Quatsch.
 

Smoker

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die positiven Seiten der Kirchen auch nicht verstehen. Die Spielchen können wir uns sparen.

Irgendwie ergibt der Satz für mich als Reaktion auf meinen Post keinen Sinn. Ich geb dir noch ne Chance... nenn mir einfach ein paar Dinge.. eines fällt mir sogar ein, einige freiwillige der Kirchengemeinde engagieren sich hier wo ich wohn für Kids von "ärmeren" Leuten. Das kann man wenn auch nur indirekt der Kirche anrechnen die wenigstens Räumlichkeiten stellt. Also bitte...
 

Uwe O.

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OT

ich denke die Antwort auf deine Frage kannst du dir selbst erarbeiten.

Und Uwe kann bei Recherchen über Denkmalgeschütztes Gebäude umbauen oder sanieren –Fördermittel und Steuervergünstigungen
sich auf einen aktuellen Stand bringen.
http://www.baumarkt.de/nxs/7205///b...algeschuetztes-Gebaeude-umbauen-oder-sanieren
http://www.investition-baudenkmal.de/?gclid=CNTXtdfB1roCFQ4Q3godEx0AHg
"Denkmalgeschützte Immobilien
Herzlich Willkommen!
Vielen Dank, dass Sie sich für unsere denkmalgeschützten Immobilien auf www.investition-baudenkmal.de interessieren. So verschafft Ihnen beispielsweise eine Denkmalimmobilie die einmalige Möglichkeit, über die Denkmalschutz-AfA bis zu 80 % Ihrer Investition steuerlich abzuschreiben. Und das gesetzlich garantiert (§§ 7i, 7h und 10f Einkommenssteuergesetz)"

Gruß Heinz

Heinz, Du bist ein schlechter Verlierer.

Uwe
 

Uwe O.

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ein. Dann können wir von Ablenkung sprechen.

Uwe behauptet hier es gibt keine Fördermittel für Denkmalgeschütze Bauten weil die Kassen leer seien. Das ist natürlich auf Rheinland Pfalz, Baden Würtemberg, Bayer, auch Berlin bezogen Quatsch.

Heinz, schön, dass Du zum Thema Limburg nichts mehr beitragen möchtest.

Und von Fördermitteln beim Denkmalschutz überhaupt nichts verstehst.

Wie hoch sind den in den aufgezeigten Ländern die Haushaltspositionen?

http://www.welt.de/kultur/kunst-und...at-kein-Geld-mehr-fuer-den-Denkmalschutz.html

http://www.denkmalnetzbayern.de/ind...6MTA7czo2OiJydWJyaWsiO2E6MTp7aTowO2k6MjA7fX0=

Uwe
 
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Heinz, schön, dass Du zum Thema Limburg nichts mehr beitragen möchtest.

Und von Fördermitteln beim Denkmalschutz überhaupt nichts verstehst.

Wie hoch sind den in den aufgezeigten Ländern die Haushaltspositionen?

http://www.welt.de/kultur/kunst-und...at-kein-Geld-mehr-fuer-den-Denkmalschutz.html

http://www.denkmalnetzbayern.de/ind...6MTA7czo2OiJydWJyaWsiO2E6MTp7aTowO2k6MjA7fX0=

Uwe

Lieber Uwe, die erhöhte Steuerliche Abschreibung stellt für dich also keine Förderung des Denkmalschutzes da?
Im Übrigen, auch Bayern hat immer noch 2 Mio € im Fördertopf.

Zitat:
"Pressemitteilung
Meldung vom 30.03.2012 / KfW
https://www.kfw.de/KfW-Konzern/News...eilungen/Pressemitteilungen-Details_9529.html

KfW erleichtert Förderung der Denkmalsanierung
Neuer Standard in der KfW-Förderung: KfW-Effizienzhaus Denkmal
Die KfW Bankengruppe führt zum 1. April 2012 im Rahmen des vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) finanzierten Förderprogramms Energieeffizient Sanieren den neuen Standard „KfW-Effizienzhaus Denkmal“ ein. Damit werden die Fördervoraussetzungen für die Sanierung von Denkmalen und besonders erhaltenswerter Bausubstanz erleichtert. Das betrifft vor allem die Sanierung der Gebäudehülle (Fassade), die bei Altbauten oft besonders aufwendig gestaltet und daher schwierig zu dämmen ist. Beim neuen Standard „KfW-Effizienzhaus Denkmal“ wird vorrangig auf den Jahresprimärenergiebedarf und weniger auf die Wärmedurchlässigkeit der Gebäudeaußenhülle abgestellt.

Vereinfachte Förderung von Baudenkmalen
Zinssätze ab 1% p.a. nominal - wenn Sie denkmalgerecht Sanieren
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie sind Eigentümer oder Verwalter von Baudenkmalen oder sonstiger besonders erhaltenwerter
Bausubstanz? Die besonderen Herausforderungen der Sanierung solcher Gebäude werden von der
KfW seit dem 01.04.2012 vereinfacht gefördert.
Begleitet werden diese Vorhaben aufgrund der Denkmalschutzanforderungen durch ausgewiesene
"Energieberater für Baudenkmale", die bei der 'dena' gelistet sind.
Einzelmaßnahmen an denkmalgeschützten Gebäuden, wie
 Ertüchtigung und Austausch von Fenstern,
 Wärmedämmung von (Innen-)Wänden
werden weiterhin im Programm "Energieeffizient Sanieren - 152" gefördert.
Bei der kompletten Sanierung von Gebäuden wurden die Anforderungen an die besonderen
Gegebenheiten bei Baudenkmalen angepasst und aktuell im Standard "KfW-Effizienzhaus
Denkmal" gefördert.
Wohngebäude mit der Klassifizierung Baudenkmal oder sonstige besonders erhaltenwerte
Bausubstanz können bei nachgewiesenem Standard weiterhin zum KfW-Effizienzhaus
55/70/85/100/115 saniert werden.
Für alle Varianten gilt, dass bei Antragstellung über die Hausbank neben der "Bestätigung zum
Kreditantrag" bei der Sanierung von Baudenkmalen eine ergänzende Anlage "Zusätzliche Bestätigung
zum Kreditantrag für Baudenkmale oder sonstige besonders erhaltenswerte Bausubstanz" bei der KfW
einzureichen ist.
Bedenken Sie: denkmalgeschützte Wohnimmobilien sind attraktiv. Sollten Sie erstmals über eine
Sanierung Ihrer Immobile nachdenken, bieten wir Ihnen gern eine Projektberatung für Ihre
Finanzierung vor Ort an.
Eine zeitnahe Antragstellung sichert Ihnen die aktuell günstigen Konditionen für Ihr Vorhaben.
Detaillierte Erläuterungen zur denkmalgerechten Sanierung von Gebäuden finden Sie hier.
Gern sind wir bereit, Ihre Anfragen telefonisch oder per E-mail zu beantworten oder auch persönlich
mit Ihnen zu besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
KfW
KfW Bankengruppe
Bereich KfW Privatkundenbank
PBb4 Finanzierungen für Wohnungsunternehmen
Charlottenstr. 33/33a
D-10117 Berlin
Telefon (030) 20264-5848
Telefax (030) 20264-5502"

Uwe, Steuern sparen mit Denkmalschutz!
Zitat;
"http://www.denkmalschutz.de/
http://www.immobilienscout24.de/de/anlage/direkt/denkmalgeschuetzte-immobilien/index.jsp
„Steuern sparen mit denkmalgeschützen Immobilien
Denkmalgeschützte Immobilien bieten Ihnen eine attraktive Möglichkeit, staatlich garantierte Abschreibungsmöglichkeiten zu nutzen und somit Steuern in erheblicher Höhe zu sparen.“
Kapitalanlage Denkmalimmobilien
Steuern sparen mit denkmalgeschützten Immobilien
Sind Sie auf der Suche nach einer Kapitalanlage? Denkmalgeschützte Immobilien bieten Ihnen die Sicherheit einer Sachwertinvestition, höhere Mietrendite im Vergleich zu Neubau- oder Bestandsimmobilien und einen steuerfreien Gewinn bei einem Verkauf nach 10 Jahren. Auch im Falle eines Weiterverkaufs haben Denkmalschutz Immobilien in der Vergangenheit ihre Werthaltigkeit sehr oft unter Beweis gestellt."
 
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Gute Verlierer haben keinen Ehrgeiz!

Heinz, Du bist ein schlechter Verlierer.

Uwe

Lieber Uwe du bist hartnäckig,

aber liegst falsch!

Umfassend alles zu beachten was die Förderung von Denkmalschutz beinhaltet!

Dann sehen wir weiter.

Und der Bischof von Limburg hatte ein Idee ein Konzept, das von bestimmten Kreisen, Menschen und Kleingeister, ohne es zu kennen, nicht akzeptiert wurde.

Da das Konzept bisher nicht vollständig veröffentlicht ist, Diskutieren wir - ja vielleicht Teilaspekte - ohne das Konzept, die Nutzung und deren Umfang zu kennen!

Eine großartige Leistung - wie alles wird in Deutschland kaputt geschrieben und nieder diskutiert.


Deshalb werfen auch Unternehmen bei Umstruktuierungen Mitarbeiter (die Bremser) raus.
Die "alten Mitarbeiter" wünschen keine Veränderungen und behindern die "neuen Konzepte" also raus mit Ihnen.
 

Smoker

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Lieber Uwe du bist hartnäckig,

aber liegst falsch!

Umfassend alles zu beachten was die Förderung von Denkmalschutz beinhaltet!

Dann sehen wir weiter.

Und der Bischof von Limburg hatte ein Idee ein Konzept, das von bestimmten Kreisen, Menschen und Kleingeister, ohne es zu kennen, nicht akzeptiert wurde.

Da das Konzept bisher nicht vollständig veröffentlicht ist, Diskutieren wir - ja vielleicht Teilaspekte - ohne das Konzept, die Nutzung und deren Umfang zu kennen!

Eine großartige Leistung - wie alles wird in Deutschland kaputt geschrieben und nieder diskutiert.


Deshalb werfen auch Unternehmen bei Umstruktuierungen Mitarbeiter (die Bremser) raus.
Die "alten Mitarbeiter" wünschen keine Veränderungen und behindern die "neuen Konzepte" also raus mit Ihnen.

Ich denke wenn so ein Konzept so teuer ist, dann ist das Konzept das Papier nicht wert. Nein hier ging es viel mehr um den Größenwahn eines möchtegernkönigs der seine Position ausnutzt zum selbstzweck.

Und "Bremser" sind villeicht auch Leute die das was sie tun schon wesentlich länger machen als der "Umstrukturierer" der nur Papier sieht, aber von dem eigentlichen praktischen Vorgang keine Ahnung hat. Und wenn viele erfahrene Mitarbeiter etwas kritisch sehen, dann sollte man statt die raus zu werfen nachdenken ob die villeicht recht haben. Und wenn nicht dann muss man ihnen eben die Sache erklären und mit den Leuten reden, dann sehen sies auch meistens ein. Einfach rauswerfen ist imho ein Armutszeugnis, wenn nicht wegen dem Menschlichen Aspekt dann weil es einfach auch viel Geld kostet. Stichwort Abfindung. :))
 

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